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B. Ackermann
Geschäftsführer, Wissenstransfer GmbH
Relevantes Wissen
• identifizieren
• strukturieren
• effizient anwenden
• weiter entwickeln
Die agile, lernende
Organisation
... durch strukturierten Wissenstransfer
Benno AckermannGeschäftsführer Wissenstransfer GmbH, Lenzburg
http://www.wissenstransfer.ch, Worksphere Map©
Wissenstransfer Coach von mehr als 750 Wissenstransfers für
Schlüsselpersonen / Train the Trainer / Beratung von Wirtschaft und
Verwaltung / realisierbare Wissensmanagagement Konzepte,
Lernende Organisation, Awareness Trainings, Kaderweiterbildungen
Dozent: u.a. FHNW MBA, Eidg. Personalamt (EPA), HWZ, SAQ-Qualicon, ikf MBA, Universitäten
Bern und St. Gallen, ETH Zürich, IFWI, firmeninterne Weiterbildungen für Wirtschaft und Verwaltung
Autor, Springer Verlag: Erfolgreicher Wissenstransfer in agilen Organisationen,
Wissensmanagement, Wissenstransfer
2007 - 2014: Credit Suisse AG, Head Knowledge Transfer, global CFO Award 2012 für
Wissenstransfer Service (Cost Avoidance von CHF 3.08 Mio durch beschleunigte Einarbeitung für
Schlüsselpersonen), Coaching von 450 Wissenstransfers für Schlüsselpersonen
(Experten - AVP – VP – DIR - MDR – ExB, GL Mitglied)
2001 - 2007: Senior Projectmanager Blended Learning und Wissensmanagement bei sunrise und
Tata Interactives (Tertia Edusoft)
MAS / MBA Knowledge Management, Grundlage “Strukturierter Wisenstransfer für
Schlüsselpersonen”
1991 – 2001: Sekundarlehrer / Erwachsenenbildung IT: Dozent SIZ Supporter Ausbildung
Benno Ackermann
2
Wissenstransfer GmbH
… und Wissen bewegt!
• Praxistaugliche Konzeptarbeit
Wissensmanagement in der
agilen, lernenden Organisation
in Strategie und im beruflichen
Alltag verankern
• Skillsmanagement
Expertenskills transparent
machen und die richtigen
Experten finden und
weiterentwickeln, SOLL-IST
Profile und Entwicklung
• Umsetzung und Begleitung
direkt vor Ort
Durchführung von Wissens-
transfers für Schlüsselpersonen,
im Kontext des Arbeitsplatzes
• Awareness Training, Referat,
Workshop
Wissensmanagement als
Führungsthema verstehen und
erfolgreich-realistisch nutzen
• Ihre Organisation befähigen,
Wissenstransfers intern zu
begleiten
Train the Trainer – bilden Sie
interne Wissenstransfer
Coaches aus
• Support und Umsetzungs-
unterstützung
Verwenden von Vorlagen,
Tools und operative
Unterstützung
Wissenstransfer GmbH
… und Wissen bewegt!
Verwaltung
• Kanton Aargau
Amt für Bildung-Kultur-Sport, Kaderseminar
• Kantonsspital Aarau
Personalentwicklung und Wissenstransfer
• Inselspital Bern
QM und Wissensmanagement
Evaluation Software
• BAKOM
Wissenstransfer für Schlüsselpersonen, z.B. STV
Direktion, Fachexperten, Führungskräfte
• BFS
Skillsmanagement (Taxonomie, Tool, Prozesse), MA
Skillprofil IST - SOLL Vergleich,
Entwicklungspotential nutzen, Arbeitgeber
Attraktivität steigern
• VBS/NDB
Team Zusammenarbeit optimieren: echte
Stellvertretungen aufbauen
• BAG
Nachfolgelücken durch Karenzfrist – Wissen erhalten
• ASTRA
Awareness für Führungskräfte
Arbeitgeber Attraktivität
• EPA
Führungs-Seminarien Wissenstransfer
• EDA/DEZA
Entwicklungsprojekte und Wissenstransfer
Wirtschaft
• DSM
Lernende Organisation: Team Zusammenarbeit
optimieren, Arbeitgeber-Attraktivität steigern (flexible
Arbeitsmodelle, Transparenz), Nachfolge
Schlüsselpersonen
• Generali
Train the Trainer Wissenstransfer, Nachfolge
Schlüsselpersonen
• HP
Burnout Prävention für Führungskräfte durch
Visualisierung, Transparenz und Priorisierung
• SBB
Nachfolge Schlüsselpersonen, Teamarbeit optimieren
• DBSchenker
Wissenstransfers GL Nachfolge
• Credit Suisse AG
Nachfolge Schlüsselpersonen (Fach-, Führungspersonen,
GL), Projektübergaben, Burnout Prävention
• BERNMOBIL
Nachfolge Schlüsselpersonen
Train the Trainer
• Stadt Zürich
Wissensmanagement Konzept
• Roche
Nachfolge Schlüsselpersonen
• Baloise
Wissenstransfer Coaching für neue Führungskräfte
?
Einarbeitung von Schlüsselpersonen
Ramp-Up / Onboarding / Stellvertretung
• Onboarding in der
Organisation
• eLearning
• TrainingNeues
Arbeitsumfeld
Neue Tätigkeit, Job-Rolle,
Funktion, Projekt
Wechselndes Arbeitsumfeld
Aufgaben des Wissenstransfer
Coaches:
 Planung / Durchführung
 Visualisierung, Überblick
 Priorisierung der Themen
 Katalysator
 Beschleunigung und
Verbesserung der Qualität
Strukturiertes und
individuelles Lernen
• direkt am Arbeitsplatz
• von den Experten
• im Kontext
• mit den richtigen
Prioritäten
Direktes Anwenden des Gelernten,
Mehrwert wird
sofort sichtbar
Einarbeitung von Schlüsselpersonen
mit strukturiertem Wissenstransfer
70:20:10
Neue Tätigkeit, Job-Rolle,
Funktion, Projekt
Wechselndes Arbeitsumfeld
Kunden Feedbacks
Quelle: Kundenfeedbacks 2016
https://www.wissenstransfer.ch/kundenaussagen/
«Der Gedankenaustausch beim Erstellen der
Wissenslandkarte war äusserst wertvoll und hat dazu
geführt, dass zahlreiche Inhalte unmittelbar
abgearbeitet waren und sich Inhalte, die eine
Vertiefung brauchten herauskristallisierten. Dank dem
strukturierten Wissenstransfer war ich bei der
Schlüsselübergabe überzeugt, alle relevanten
Aspekte des Verantwortungsbereiches besprochen
und weiterführende Infos dokumentiert zu haben. So
macht ein Abschluss Spass.»
«Der Wissenstransfer hilft, die
Prozesse, Systeme und Schnittstellen
der zukünftigen Position zu
visualisieren. Gleichzeitig unterstützt er
in der Priorisierung der
wichtigsten/dringlichen
Herausforderungen im neuen Bereich.
Der gewonnen Überblick gewährt
Sicherheit für anstehende
Herausforderungen.»
«Super Sache. Werde noch
lange davon profitieren.»
«Bei Bedarf einen Wissenstransfer
durch-zuführen erachte ich als sehr
sinnvoll. Das Instrument des
„Wissenstransfers“ mit der „Worksphere
Map“ hat uns eine vollstän-dige
Übersicht über die zu transferierenden
Aufgaben gegeben.
Wir sind nach wie vor regelmässig
daran, gewisse wichtige Abläufe zu
besprechen und zu dokumentieren,
damit wir im Falle eines Falles bereit
wären, diese Aufgaben zu übernehmen
und zu erledigen.»
«Danke für die offenen
Gespräche und die gute
Atmosphäre»
Der ganze Wissenstransfer-Prozess war eine
gewinnbringende Unterstützung
Quelle: Kundenfeedbacks 2016
Ich schätze die Verkürzung der Einarbeitungszeit auf
Quelle: Kundenfeedbacks 2016
Quelle: Kundenfeedbacks 2016
Der Wissenstransfer hat das Team entlastet
Wissenstransfer Anwendung
… im Mitarbeiter Lifecycle
Onboarding
• Beschleunigung des
“time to market”
• Erzeugen von
Transparenz in
komplexen
Arbeitsumgebungen
• Project Rampup
verbessern
• Qualität verbessern
• Schlüsselpersonen im
Kontext, individuell
einarbeiten
• Risiken und
Fehlentscheide
vermeiden
• Komplexe, neue
Arbeitsumgebung
verstehen
• Change Management
unterstützen
• Echte Stellvertreter
aufbauen
• Längere Abwesen-
heiten vorbereiten
• Projektübergaben
verbessern
• Potentielle Risiko-
Personen begleiten
• Transparenz in
Offshoring Projekten
• Nahtlose Übergabe an
Nachfolge
• Wissensverlust
minimieren bei
(Früh-) Pensionierung
/ Rente
• Projekt Rampdown
unterstützen
• Vermeiden von
kostspieligen Reengi-
neering Projekten
• Risiken durch
fehlende Schlüssel-
person entschärfen
Daily work Offboarding
70 : 20 : 10 Lernen in Organisationen
online
Implizites Wissen ist personengebunden
Person weg – Wissen weg
13
Explizites Wissen
(Information)
… in Büchern,
Dokumenten, SOP,
Systemen, …
Implizites Wissen
(Erfahrungswissen)
… in Personen, im
Arbeitskontext
Explizites Wissen entfaltet den vollen Nutzen
nur im Kontext, mit dem darunterliegenden
impliziten Erahrungswissen.
Papier allein macht keine Experten…
Implizites Erfahrungswissen ermöglicht uns
die tägliche Komplexität im Arbeitsumfeld auf
die wesentlichen Faktoren zu reduzieren, auf
diese zu fokussieren und erfolgreich zu arbeiten.
“I don’t know how I get through the day –
every day – on instinct alone...”
Sidney Harris
Der Verlust von Schlüsselpersonen beeinflusst
direkt das organisationelle Erfahrungswissen, die
Produktivität, die Qualität der Arbeitsergebnisse
Expertin
Experte
Generation 1
Nachfolge
Hoher Verlust an Erfahrungswissen, wenn Schlüsselpersonen gehen
(Jobrotation, Urlaub, Pension/Rente, …)
Wissen
Zeit
Generation 2
Nachfolge
Wertvolle
Information
(z.B. Dok)
Wertvolles
Erfahrungs-
wissen
Expertin
Experte
Generation 1
Nachfolge
Wissen
Zeit
Vorteile
• Ermöglicht effiziente und motivieren-de
Einarbeitung für Schlüsselpersonen
• Minimimiert den Verlust an
Erfahrungswissen
• Unterstützt bei der Identifikation und dem
Ausfüllen von Wissenslücken
• Ermöglicht den direkten Aufbau eines
persönlichen Netzwerks
Einsparung an Zeit = Effizienzgewinn
Kosten vermeiden, Einarbeitung verkürzen, Risiken
managen, Motivation erhöhen
Wertvolle
Information
(z.B. Dok)
Wertvolles
Erfahrungs-
wissen
… bis 30%
Beschleunigung
Der Verlust von Schlüsselpersonen beeinflusst
direkt das organisationelle Erfahrungswissen, die
Produktivität, die Qualität der Arbeitsergebnisse
Identifizieren von Erfahrungswissen, “unsichtbares” Wissen strukturieren
Anknüpfen am Vorwissen der Lernenden
Komplexität reduzieren, Übersicht
Theorie und Praxis parallel schalten ,
individuelle Bedürfnisse
Multitasking
( Gloria Mark, Uni
California)
ImKontext
Selbstverant-
wortlich
Visualisierung
Praxis
70%
Fokus
Wissenstransfer
Herausforderungen
Methodik
Strukturierter Wissenstransfer
PHASE 3 – Dokumentation
Transformation des Wissens
von Implizit nach Explizit
Struktur mit Mindliner,
Transfer Dokument,
Wiki /KMS / Sharepoint / …
PHASE 2 – Details
- Option1: Transfer Person 1:1
- Option2: iCast
Unterstützung auf
Nachfrage
PHASE 1 – Übersicht
Arbeitsumfeld, Kontext,
Stakeholder, Prozesse, …
identifizieren
Worksphere Map ©
Themen priorisieren
Einarbeitungsplan
Identifizierung Transfer Transformation
Initialisierung
Feedback
Einbezug Führungskraft, falls gewünscht
Begleitung: 2-3 Halbtage Begleitung: 2-3 Halbtage Begleitung: 1-2 Halbtage
ROI
- Erfahrungswissen bleibt intern verfügbar
- Wissensverteilung im Team fördern
- Motivation MA steigern
- Verkürzung der Einarbeitungszeit bis 30%
Investition
- Wissenstransfer nach Bedarf
- Fokus auf Schlüsselpersonen
- Aufwand total 3–7 Halbtage
Verkürzung der Einarbeitungszeit bis 30%
Wissensverteilung im Team fördern
Motivation MA steigern
PHASE 3 – Dokumentation
Transformation des Wissens
von Implizit nach Explizit
Struktur mit Mindliner,
Transfer Dokument,
Wiki /KMS / Sharepoint / …
PHASE 2 – Details
- Option1: Transfer Person 1:1
- Option2: iCast
Unterstützung auf
Nachfrage
PHASE 1 – Übersicht
Arbeitsumfeld, Kontext,
Stakeholder, Prozesse, …
identifizieren
Worksphere Map bac
Themen priorisieren
Einarbeitungsplan
Identifizierung Transfer Transformation
Initialisierung
Feedback
Einbezug des Auftraggebers, falls gewünscht
Begleitung: 2-3 Halbtage Begleitung: 2-3 Halbtage Begleitung: 1-2 Halbtage
Begleitung / Coaching für Schlüsselpersonen
Wissenstransfer nach Bedarf
Investition: total 3–7 Halbtage Coaching
Phase 1
Methodik
Strukturierter Wissenstransfer
Arbeitsprodukt
Wissenslandkarte, visio
Strukturierte
Visualisierung mit
• Arbeitsumfeld
• Prozesse und
Aktivitäten
• Persönliches Netzwerk
• Applikationen,
Systeme
• Business Cases
• Prioritäten
• Herausforderungen /
Probleme
• Heatmap
Phase 1
Phase 1
Strukturierte
Visualisierung mit
• Arbeitsumfeld
• Prozesse und
Aktivitäten
• Persönliches Netzwerk
• Applikationen,
Systeme
• Business Cases
• Prioritäten
• Herausforderungen /
Probleme
• Heatmap
Arbeitsprodukt
Wissenslandkarte, visio
Verkürzung der Einarbeitungszeit bis 30%
Wissensverteilung im Team fördern
Motivation MA steigern
PHASE 3 – Dokumentation
Transformation des Wissens
von Implizit nach Explizit
Struktur mit Mindliner,
Transfer Dokument,
Wiki /KMS / Sharepoint / …
PHASE 2 – Details
- Option1: Transfer Person 1:1
- Option2: iCast
Unterstützung auf
Nachfrage
PHASE 1 – Übersicht
Arbeitsumfeld, Stakeholder,
Prozesse, …identifizieren
Worksphere Map bac
Themen priorisieren
Einarbeitungsplan
Identifizierung Transfer Transformation
Initialisierung
Feedback
Einbezug des Auftraggebers, falls gewünscht
Begleitung: 2-3 Halbtage Begleitung: 2-3 Halbtage Begleitung: 1-2 Halbtage
Begleitung / Coaching für Schlüsselpersonen
Wissenstransfer nach Bedarf
Investition: total 3–7 Halbtage Coaching
Phase 2
Methodik
Strukturierter Wissenstransfer
Phase 2
Option 1
Wissensempfänger ist im «Driver-Seat» und
- baut das benötigte Wissen auf
- Wendet es direkt im Arbeitsumfeld an
Orientierung anhand Worksphere Map
Phase 2
Strukturierter Wissensaufbau
MACHEN, PULL Lernen
Verkürzung der Einarbeitungszeit bis 30%
Wissensverteilung im Team fördern
Motivation MA steigern
PHASE 3 – Dokumentation
Transformation des Wissens
von Implizit nach Explizit
Struktur mit Mindliner,
Transfer Dokument,
Wiki /KMS / Sharepoint / …
PHASE 2 – Details
- Option1: Transfer Person 1:1
- Option2: iCast
Unterstützung auf
Nachfrage
PHASE 1 – Übersicht
Arbeitsumfeld, Stakeholder,
Prozesse, …identifizieren
Worksphere Map bac
Themen priorisieren
Einarbeitungsplan
Identifizierung Transfer Transformation
Initialisierung
Feedback
Einbezug des Auftraggebers, falls gewünscht
Begleitung: 2-3 Halbtage Begleitung: 2-3 Halbtage Begleitung: 1-2 Halbtage
Begleitung / Coaching für Schlüsselpersonen
Wissenstransfer nach Bedarf
Investition: total 3–7 Halbtage Coaching
Phase 2
Methodik
Strukturierter Wissenstransfer
Arbeitsprodukt: iCast
Keine direkte Nachfolge vorhanden
Phase 2
Option 2
Coach / Experte erstellen iCast (keine
Nachfolge vorhanden)
Aufzeichnung: Wissensträger erklärt sein
Arbeitsumfeld in strukturierten
Themenblöcken: Worksphere Mapbac
Verwendbar für 1 … x Person(en)
• Bildschirm: Zoom und Bewegung in
Wissenslandkarte
• Audio: Wissensträger erklärt
Arbeitsumfeld, Netzwerk, …
• Ablage in Sharepoint, Wiki, KMS
Ziele
• Virtuelle Collaboration (weniger, keine
Reisetätigkeit)
• Zeitliche Lücke der Nachfolge
überbrücken
Phase 2
Phase 2
Option 2
Coach / Experte erstellen iCast (keine
Nachfolge vorhanden)
Aufzeichnung: Wissensträger erklärt sein
Arbeitsumfeld in strukturierten
Themenblöcken: Worksphere Mapbac
Verwendbar für 1 … x Person(en)
• Bildschirm: Zoom und Bewegung in
Wissenslandkarte
• Audio: Wissensträger erklärt
Arbeitsumfeld, Netzwerk, …
• Ablage in Sharepoint, Wiki, KMS
Ziele
• Virtuelle Collaboration (weniger, keine
Reisetätigkeit)
• Zeitliche Lücke der Nachfolge
überbrücken
Phase 2
Arbeitsprodukt: iCast
Keine direkte Nachfolge vorhanden
Phase 2
Option 2
Coach / Experte erstellen iCast (keine
Nachfolge vorhanden)
Aufzeichnung: Wissensträger erklärt sein
Arbeitsumfeld in strukturierten
Themenblöcken: Worksphere Mapbac
Verwendbar für 1 … x Person(en)
• Bildschirm: Zoom und Bewegung in
Wissenslandkarte
• Audio: Wissensträger erklärt
Arbeitsumfeld, Netzwerk, …
• Ablage in Sharepoint, Wiki, KMS
Ziele
• Virtuelle Collaboration (weniger, keine
Reisetätigkeit)
• Zeitliche Lücke der Nachfolge
überbrücken
Phase 2
Arbeitsprodukt: iCast
Keine direkte Nachfolge vorhanden
Phase 2
Option 2
Phase 2
Coach / Experte erstellen iCast (keine
Nachfolge vorhanden)
Aufzeichnung: Wissensträger erklärt sein
Arbeitsumfeld in strukturierten
Themenblöcken: Worksphere Mapbac
Verwendbar für 1 … x Person(en)
• Bildschirm: Zoom und Bewegung in
Wissenslandkarte
• Audio: Wissensträger erklärt
Arbeitsumfeld, Netzwerk, …
• Ablage in Sharepoint, Wiki, KMS
Ziele
• Virtuelle Collaboration (weniger, keine
Reisetätigkeit)
• Zeitliche Lücke der Nachfolge
überbrücken
Arbeitsprodukt: iCast
Keine direkte Nachfolge vorhanden
Phase 2
Option 2
Phase 2
Coach / Experte erstellen iCast (keine
Nachfolge vorhanden)
Aufzeichnung: Wissensträger erklärt sein
Arbeitsumfeld in strukturierten
Themenblöcken: Worksphere Mapbac
Verwendbar für 1 … x Person(en)
• Bildschirm: Zoom und Bewegung in
Wissenslandkarte
• Audio: Wissensträger erklärt
Arbeitsumfeld, Netzwerk, …
• Ablage in Sharepoint, Wiki, KMS
Ziele
• Virtuelle Collaboration (weniger, keine
Reisetätigkeit)
• Zeitliche Lücke der Nachfolge
überbrücken
Arbeitsprodukt: iCast
Keine direkte Nachfolge vorhanden
Verkürzung der Einarbeitungszeit bis 30%
Wissensverteilung im Team fördern
Motivation MA steigern
PHASE 3 – Dokumentation
Transformation des Wissens
von Implizit nach Explizit
Struktur mit Mindliner,
Transfer Dokument,
Wiki /KMS / Sharepoint / …
PHASE 2 – Details
- Option1: Transfer Person 1:1
- Option2: iCast
Unterstützung auf
Nachfrage
PHASE 1 – Übersicht
Arbeitsumfeld, Stakeholder,
Prozesse, …identifizieren
Worksphere Map bac
Themen priorisieren
Einarbeitungsplan
Identifizierung Transfer Transformation
Initialisierung
Feedback
Einbezug des Auftraggebers, falls gewünscht
Begleitung: 2-3 Halbtage Begleitung: 2-3 Halbtage Begleitung: 1-2 Halbtage
Begleitung / Coaching für Schlüsselpersonen
Wissenstransfer nach Bedarf
Investition: total 3–7 Halbtage Coaching
Phase 3
Methodik
Strukturierter Wissenstransfer
Phase 3
Arbeitsprodukt
Transfer Dok, Wiki / SharePoint / …
Transfer Implizit – Explicit, Nachfolge dokumentiert: “Lernjournal”, individueller Lerntyp
Review durch SME/Wissensträger, Planungsgrundlage für Vorgesetzte
Mindliner WSM
Strukturierter Wissenstransfer
Create WorkSphere Map© over multiple team areas, structure
and prioritize important topics, autom. generated views (Mindmap,
Heatmap, Taskbuilder, Brizwalk, … build up detail knowledge,
apply, structure and document new knowledge, realize risk
mitigation, set proper baseline for next knowledge transfer Cooperation Partner:
Phase 1-3
Atlassian Confluence Wiki / Gliffy
Strukturierter Wissenstransfer
Create WorkSphere Map© over multiple team areas, structure
and prioritize important topics, link to Confluence wiki pages,
internet, intranet, iCasts
Phase 1-3
Methodik angepasst
Change Management
Manager on Move
Team on Move
Optimized Project
Handover
• Increase “Time to Market” of
keyperson
• Create stability and continuity
in organization
• Realize potential for corporate
development
• Reduce risk due to project
change
• Fasten induction for new PM
or team
• Enable efficient rampup or
rampdown of projects
• Support an enable
reorganizations
• Avoid loss of knowledge due
to organizational changes
• Build up efficient deputies and
support transition of team
Aktuelle / zukünftige Herausforderungen
z.B. Relocation von Services, Applikationen,
Prozessen, Outsourcing, Insourcing, …
Coaching / Begleitung: Schritte zum Erfolg
Checkliste
1–3 Monate Zeitrahmen zur Einarbeitung (mit oder ohne Überlappungszeit)
Abklärung bezüglich Rahmenbedingungen, involvierte Personen, Vorgehensweise abstimmen
Investition von 3–6 Halbtagen für die Begleitung des Wissenstransfers
Kosten: Silver (CHF 3500.-), Gold (CHF 4500.-), Platinum (CHF 6500.-) Paket
Initialisierung mit allen Beteiligten
Phase 1: Wissenslandkarte erstellen, Priorisierung der Themen
Phase 2: Transfer, Coaching auf Nachfrage, evtl. iCast erstellen bei örtlicher/zeitlicher Lücke
Vorbedingungen
Phase 3: Explizierung des Wissens, Team/individueller Wiki, Transfer Dok
Coaching / Train the Trainer / VISIO
Templates / Symbole / Checklisten
• Coaching / Begleitung: Silver / Gold / Platin
• Beratung / Train the Trainer
• Templates
• Stencils / Symbole
• Checklisten
www.wissenstransfer.ch/shop
Webshop
Herzlichen Dank!
www.wissenstransfer.ch www.worksphere-map.org
benno.ackermann@wissenstransfer.ch
Kontakt / email
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  • 1. B. Ackermann Geschäftsführer, Wissenstransfer GmbH Relevantes Wissen • identifizieren • strukturieren • effizient anwenden • weiter entwickeln Die agile, lernende Organisation ... durch strukturierten Wissenstransfer
  • 2. Benno AckermannGeschäftsführer Wissenstransfer GmbH, Lenzburg http://www.wissenstransfer.ch, Worksphere Map© Wissenstransfer Coach von mehr als 750 Wissenstransfers für Schlüsselpersonen / Train the Trainer / Beratung von Wirtschaft und Verwaltung / realisierbare Wissensmanagagement Konzepte, Lernende Organisation, Awareness Trainings, Kaderweiterbildungen Dozent: u.a. FHNW MBA, Eidg. Personalamt (EPA), HWZ, SAQ-Qualicon, ikf MBA, Universitäten Bern und St. Gallen, ETH Zürich, IFWI, firmeninterne Weiterbildungen für Wirtschaft und Verwaltung Autor, Springer Verlag: Erfolgreicher Wissenstransfer in agilen Organisationen, Wissensmanagement, Wissenstransfer 2007 - 2014: Credit Suisse AG, Head Knowledge Transfer, global CFO Award 2012 für Wissenstransfer Service (Cost Avoidance von CHF 3.08 Mio durch beschleunigte Einarbeitung für Schlüsselpersonen), Coaching von 450 Wissenstransfers für Schlüsselpersonen (Experten - AVP – VP – DIR - MDR – ExB, GL Mitglied) 2001 - 2007: Senior Projectmanager Blended Learning und Wissensmanagement bei sunrise und Tata Interactives (Tertia Edusoft) MAS / MBA Knowledge Management, Grundlage “Strukturierter Wisenstransfer für Schlüsselpersonen” 1991 – 2001: Sekundarlehrer / Erwachsenenbildung IT: Dozent SIZ Supporter Ausbildung Benno Ackermann 2
  • 3. Wissenstransfer GmbH … und Wissen bewegt! • Praxistaugliche Konzeptarbeit Wissensmanagement in der agilen, lernenden Organisation in Strategie und im beruflichen Alltag verankern • Skillsmanagement Expertenskills transparent machen und die richtigen Experten finden und weiterentwickeln, SOLL-IST Profile und Entwicklung • Umsetzung und Begleitung direkt vor Ort Durchführung von Wissens- transfers für Schlüsselpersonen, im Kontext des Arbeitsplatzes • Awareness Training, Referat, Workshop Wissensmanagement als Führungsthema verstehen und erfolgreich-realistisch nutzen • Ihre Organisation befähigen, Wissenstransfers intern zu begleiten Train the Trainer – bilden Sie interne Wissenstransfer Coaches aus • Support und Umsetzungs- unterstützung Verwenden von Vorlagen, Tools und operative Unterstützung
  • 4. Wissenstransfer GmbH … und Wissen bewegt! Verwaltung • Kanton Aargau Amt für Bildung-Kultur-Sport, Kaderseminar • Kantonsspital Aarau Personalentwicklung und Wissenstransfer • Inselspital Bern QM und Wissensmanagement Evaluation Software • BAKOM Wissenstransfer für Schlüsselpersonen, z.B. STV Direktion, Fachexperten, Führungskräfte • BFS Skillsmanagement (Taxonomie, Tool, Prozesse), MA Skillprofil IST - SOLL Vergleich, Entwicklungspotential nutzen, Arbeitgeber Attraktivität steigern • VBS/NDB Team Zusammenarbeit optimieren: echte Stellvertretungen aufbauen • BAG Nachfolgelücken durch Karenzfrist – Wissen erhalten • ASTRA Awareness für Führungskräfte Arbeitgeber Attraktivität • EPA Führungs-Seminarien Wissenstransfer • EDA/DEZA Entwicklungsprojekte und Wissenstransfer Wirtschaft • DSM Lernende Organisation: Team Zusammenarbeit optimieren, Arbeitgeber-Attraktivität steigern (flexible Arbeitsmodelle, Transparenz), Nachfolge Schlüsselpersonen • Generali Train the Trainer Wissenstransfer, Nachfolge Schlüsselpersonen • HP Burnout Prävention für Führungskräfte durch Visualisierung, Transparenz und Priorisierung • SBB Nachfolge Schlüsselpersonen, Teamarbeit optimieren • DBSchenker Wissenstransfers GL Nachfolge • Credit Suisse AG Nachfolge Schlüsselpersonen (Fach-, Führungspersonen, GL), Projektübergaben, Burnout Prävention • BERNMOBIL Nachfolge Schlüsselpersonen Train the Trainer • Stadt Zürich Wissensmanagement Konzept • Roche Nachfolge Schlüsselpersonen • Baloise Wissenstransfer Coaching für neue Führungskräfte
  • 5. ? Einarbeitung von Schlüsselpersonen Ramp-Up / Onboarding / Stellvertretung • Onboarding in der Organisation • eLearning • TrainingNeues Arbeitsumfeld Neue Tätigkeit, Job-Rolle, Funktion, Projekt Wechselndes Arbeitsumfeld
  • 6. Aufgaben des Wissenstransfer Coaches:  Planung / Durchführung  Visualisierung, Überblick  Priorisierung der Themen  Katalysator  Beschleunigung und Verbesserung der Qualität Strukturiertes und individuelles Lernen • direkt am Arbeitsplatz • von den Experten • im Kontext • mit den richtigen Prioritäten Direktes Anwenden des Gelernten, Mehrwert wird sofort sichtbar Einarbeitung von Schlüsselpersonen mit strukturiertem Wissenstransfer 70:20:10 Neue Tätigkeit, Job-Rolle, Funktion, Projekt Wechselndes Arbeitsumfeld
  • 7. Kunden Feedbacks Quelle: Kundenfeedbacks 2016 https://www.wissenstransfer.ch/kundenaussagen/ «Der Gedankenaustausch beim Erstellen der Wissenslandkarte war äusserst wertvoll und hat dazu geführt, dass zahlreiche Inhalte unmittelbar abgearbeitet waren und sich Inhalte, die eine Vertiefung brauchten herauskristallisierten. Dank dem strukturierten Wissenstransfer war ich bei der Schlüsselübergabe überzeugt, alle relevanten Aspekte des Verantwortungsbereiches besprochen und weiterführende Infos dokumentiert zu haben. So macht ein Abschluss Spass.» «Der Wissenstransfer hilft, die Prozesse, Systeme und Schnittstellen der zukünftigen Position zu visualisieren. Gleichzeitig unterstützt er in der Priorisierung der wichtigsten/dringlichen Herausforderungen im neuen Bereich. Der gewonnen Überblick gewährt Sicherheit für anstehende Herausforderungen.» «Super Sache. Werde noch lange davon profitieren.» «Bei Bedarf einen Wissenstransfer durch-zuführen erachte ich als sehr sinnvoll. Das Instrument des „Wissenstransfers“ mit der „Worksphere Map“ hat uns eine vollstän-dige Übersicht über die zu transferierenden Aufgaben gegeben. Wir sind nach wie vor regelmässig daran, gewisse wichtige Abläufe zu besprechen und zu dokumentieren, damit wir im Falle eines Falles bereit wären, diese Aufgaben zu übernehmen und zu erledigen.» «Danke für die offenen Gespräche und die gute Atmosphäre»
  • 8. Der ganze Wissenstransfer-Prozess war eine gewinnbringende Unterstützung Quelle: Kundenfeedbacks 2016
  • 9. Ich schätze die Verkürzung der Einarbeitungszeit auf Quelle: Kundenfeedbacks 2016
  • 10. Quelle: Kundenfeedbacks 2016 Der Wissenstransfer hat das Team entlastet
  • 11. Wissenstransfer Anwendung … im Mitarbeiter Lifecycle Onboarding • Beschleunigung des “time to market” • Erzeugen von Transparenz in komplexen Arbeitsumgebungen • Project Rampup verbessern • Qualität verbessern • Schlüsselpersonen im Kontext, individuell einarbeiten • Risiken und Fehlentscheide vermeiden • Komplexe, neue Arbeitsumgebung verstehen • Change Management unterstützen • Echte Stellvertreter aufbauen • Längere Abwesen- heiten vorbereiten • Projektübergaben verbessern • Potentielle Risiko- Personen begleiten • Transparenz in Offshoring Projekten • Nahtlose Übergabe an Nachfolge • Wissensverlust minimieren bei (Früh-) Pensionierung / Rente • Projekt Rampdown unterstützen • Vermeiden von kostspieligen Reengi- neering Projekten • Risiken durch fehlende Schlüssel- person entschärfen Daily work Offboarding
  • 12. 70 : 20 : 10 Lernen in Organisationen online
  • 13. Implizites Wissen ist personengebunden Person weg – Wissen weg 13 Explizites Wissen (Information) … in Büchern, Dokumenten, SOP, Systemen, … Implizites Wissen (Erfahrungswissen) … in Personen, im Arbeitskontext Explizites Wissen entfaltet den vollen Nutzen nur im Kontext, mit dem darunterliegenden impliziten Erahrungswissen. Papier allein macht keine Experten… Implizites Erfahrungswissen ermöglicht uns die tägliche Komplexität im Arbeitsumfeld auf die wesentlichen Faktoren zu reduzieren, auf diese zu fokussieren und erfolgreich zu arbeiten. “I don’t know how I get through the day – every day – on instinct alone...” Sidney Harris
  • 14. Der Verlust von Schlüsselpersonen beeinflusst direkt das organisationelle Erfahrungswissen, die Produktivität, die Qualität der Arbeitsergebnisse Expertin Experte Generation 1 Nachfolge Hoher Verlust an Erfahrungswissen, wenn Schlüsselpersonen gehen (Jobrotation, Urlaub, Pension/Rente, …) Wissen Zeit Generation 2 Nachfolge Wertvolle Information (z.B. Dok) Wertvolles Erfahrungs- wissen
  • 15. Expertin Experte Generation 1 Nachfolge Wissen Zeit Vorteile • Ermöglicht effiziente und motivieren-de Einarbeitung für Schlüsselpersonen • Minimimiert den Verlust an Erfahrungswissen • Unterstützt bei der Identifikation und dem Ausfüllen von Wissenslücken • Ermöglicht den direkten Aufbau eines persönlichen Netzwerks Einsparung an Zeit = Effizienzgewinn Kosten vermeiden, Einarbeitung verkürzen, Risiken managen, Motivation erhöhen Wertvolle Information (z.B. Dok) Wertvolles Erfahrungs- wissen … bis 30% Beschleunigung Der Verlust von Schlüsselpersonen beeinflusst direkt das organisationelle Erfahrungswissen, die Produktivität, die Qualität der Arbeitsergebnisse
  • 16. Identifizieren von Erfahrungswissen, “unsichtbares” Wissen strukturieren Anknüpfen am Vorwissen der Lernenden Komplexität reduzieren, Übersicht Theorie und Praxis parallel schalten , individuelle Bedürfnisse Multitasking ( Gloria Mark, Uni California) ImKontext Selbstverant- wortlich Visualisierung Praxis 70% Fokus Wissenstransfer Herausforderungen
  • 17. Methodik Strukturierter Wissenstransfer PHASE 3 – Dokumentation Transformation des Wissens von Implizit nach Explizit Struktur mit Mindliner, Transfer Dokument, Wiki /KMS / Sharepoint / … PHASE 2 – Details - Option1: Transfer Person 1:1 - Option2: iCast Unterstützung auf Nachfrage PHASE 1 – Übersicht Arbeitsumfeld, Kontext, Stakeholder, Prozesse, … identifizieren Worksphere Map © Themen priorisieren Einarbeitungsplan Identifizierung Transfer Transformation Initialisierung Feedback Einbezug Führungskraft, falls gewünscht Begleitung: 2-3 Halbtage Begleitung: 2-3 Halbtage Begleitung: 1-2 Halbtage ROI - Erfahrungswissen bleibt intern verfügbar - Wissensverteilung im Team fördern - Motivation MA steigern - Verkürzung der Einarbeitungszeit bis 30% Investition - Wissenstransfer nach Bedarf - Fokus auf Schlüsselpersonen - Aufwand total 3–7 Halbtage
  • 18. Verkürzung der Einarbeitungszeit bis 30% Wissensverteilung im Team fördern Motivation MA steigern PHASE 3 – Dokumentation Transformation des Wissens von Implizit nach Explizit Struktur mit Mindliner, Transfer Dokument, Wiki /KMS / Sharepoint / … PHASE 2 – Details - Option1: Transfer Person 1:1 - Option2: iCast Unterstützung auf Nachfrage PHASE 1 – Übersicht Arbeitsumfeld, Kontext, Stakeholder, Prozesse, … identifizieren Worksphere Map bac Themen priorisieren Einarbeitungsplan Identifizierung Transfer Transformation Initialisierung Feedback Einbezug des Auftraggebers, falls gewünscht Begleitung: 2-3 Halbtage Begleitung: 2-3 Halbtage Begleitung: 1-2 Halbtage Begleitung / Coaching für Schlüsselpersonen Wissenstransfer nach Bedarf Investition: total 3–7 Halbtage Coaching Phase 1 Methodik Strukturierter Wissenstransfer
  • 19. Arbeitsprodukt Wissenslandkarte, visio Strukturierte Visualisierung mit • Arbeitsumfeld • Prozesse und Aktivitäten • Persönliches Netzwerk • Applikationen, Systeme • Business Cases • Prioritäten • Herausforderungen / Probleme • Heatmap Phase 1
  • 20. Phase 1 Strukturierte Visualisierung mit • Arbeitsumfeld • Prozesse und Aktivitäten • Persönliches Netzwerk • Applikationen, Systeme • Business Cases • Prioritäten • Herausforderungen / Probleme • Heatmap Arbeitsprodukt Wissenslandkarte, visio
  • 21. Verkürzung der Einarbeitungszeit bis 30% Wissensverteilung im Team fördern Motivation MA steigern PHASE 3 – Dokumentation Transformation des Wissens von Implizit nach Explizit Struktur mit Mindliner, Transfer Dokument, Wiki /KMS / Sharepoint / … PHASE 2 – Details - Option1: Transfer Person 1:1 - Option2: iCast Unterstützung auf Nachfrage PHASE 1 – Übersicht Arbeitsumfeld, Stakeholder, Prozesse, …identifizieren Worksphere Map bac Themen priorisieren Einarbeitungsplan Identifizierung Transfer Transformation Initialisierung Feedback Einbezug des Auftraggebers, falls gewünscht Begleitung: 2-3 Halbtage Begleitung: 2-3 Halbtage Begleitung: 1-2 Halbtage Begleitung / Coaching für Schlüsselpersonen Wissenstransfer nach Bedarf Investition: total 3–7 Halbtage Coaching Phase 2 Methodik Strukturierter Wissenstransfer
  • 22. Phase 2 Option 1 Wissensempfänger ist im «Driver-Seat» und - baut das benötigte Wissen auf - Wendet es direkt im Arbeitsumfeld an Orientierung anhand Worksphere Map Phase 2 Strukturierter Wissensaufbau MACHEN, PULL Lernen
  • 23. Verkürzung der Einarbeitungszeit bis 30% Wissensverteilung im Team fördern Motivation MA steigern PHASE 3 – Dokumentation Transformation des Wissens von Implizit nach Explizit Struktur mit Mindliner, Transfer Dokument, Wiki /KMS / Sharepoint / … PHASE 2 – Details - Option1: Transfer Person 1:1 - Option2: iCast Unterstützung auf Nachfrage PHASE 1 – Übersicht Arbeitsumfeld, Stakeholder, Prozesse, …identifizieren Worksphere Map bac Themen priorisieren Einarbeitungsplan Identifizierung Transfer Transformation Initialisierung Feedback Einbezug des Auftraggebers, falls gewünscht Begleitung: 2-3 Halbtage Begleitung: 2-3 Halbtage Begleitung: 1-2 Halbtage Begleitung / Coaching für Schlüsselpersonen Wissenstransfer nach Bedarf Investition: total 3–7 Halbtage Coaching Phase 2 Methodik Strukturierter Wissenstransfer
  • 24. Arbeitsprodukt: iCast Keine direkte Nachfolge vorhanden Phase 2 Option 2 Coach / Experte erstellen iCast (keine Nachfolge vorhanden) Aufzeichnung: Wissensträger erklärt sein Arbeitsumfeld in strukturierten Themenblöcken: Worksphere Mapbac Verwendbar für 1 … x Person(en) • Bildschirm: Zoom und Bewegung in Wissenslandkarte • Audio: Wissensträger erklärt Arbeitsumfeld, Netzwerk, … • Ablage in Sharepoint, Wiki, KMS Ziele • Virtuelle Collaboration (weniger, keine Reisetätigkeit) • Zeitliche Lücke der Nachfolge überbrücken Phase 2
  • 25. Phase 2 Option 2 Coach / Experte erstellen iCast (keine Nachfolge vorhanden) Aufzeichnung: Wissensträger erklärt sein Arbeitsumfeld in strukturierten Themenblöcken: Worksphere Mapbac Verwendbar für 1 … x Person(en) • Bildschirm: Zoom und Bewegung in Wissenslandkarte • Audio: Wissensträger erklärt Arbeitsumfeld, Netzwerk, … • Ablage in Sharepoint, Wiki, KMS Ziele • Virtuelle Collaboration (weniger, keine Reisetätigkeit) • Zeitliche Lücke der Nachfolge überbrücken Phase 2 Arbeitsprodukt: iCast Keine direkte Nachfolge vorhanden
  • 26. Phase 2 Option 2 Coach / Experte erstellen iCast (keine Nachfolge vorhanden) Aufzeichnung: Wissensträger erklärt sein Arbeitsumfeld in strukturierten Themenblöcken: Worksphere Mapbac Verwendbar für 1 … x Person(en) • Bildschirm: Zoom und Bewegung in Wissenslandkarte • Audio: Wissensträger erklärt Arbeitsumfeld, Netzwerk, … • Ablage in Sharepoint, Wiki, KMS Ziele • Virtuelle Collaboration (weniger, keine Reisetätigkeit) • Zeitliche Lücke der Nachfolge überbrücken Phase 2 Arbeitsprodukt: iCast Keine direkte Nachfolge vorhanden
  • 27. Phase 2 Option 2 Phase 2 Coach / Experte erstellen iCast (keine Nachfolge vorhanden) Aufzeichnung: Wissensträger erklärt sein Arbeitsumfeld in strukturierten Themenblöcken: Worksphere Mapbac Verwendbar für 1 … x Person(en) • Bildschirm: Zoom und Bewegung in Wissenslandkarte • Audio: Wissensträger erklärt Arbeitsumfeld, Netzwerk, … • Ablage in Sharepoint, Wiki, KMS Ziele • Virtuelle Collaboration (weniger, keine Reisetätigkeit) • Zeitliche Lücke der Nachfolge überbrücken Arbeitsprodukt: iCast Keine direkte Nachfolge vorhanden
  • 28. Phase 2 Option 2 Phase 2 Coach / Experte erstellen iCast (keine Nachfolge vorhanden) Aufzeichnung: Wissensträger erklärt sein Arbeitsumfeld in strukturierten Themenblöcken: Worksphere Mapbac Verwendbar für 1 … x Person(en) • Bildschirm: Zoom und Bewegung in Wissenslandkarte • Audio: Wissensträger erklärt Arbeitsumfeld, Netzwerk, … • Ablage in Sharepoint, Wiki, KMS Ziele • Virtuelle Collaboration (weniger, keine Reisetätigkeit) • Zeitliche Lücke der Nachfolge überbrücken Arbeitsprodukt: iCast Keine direkte Nachfolge vorhanden
  • 29. Verkürzung der Einarbeitungszeit bis 30% Wissensverteilung im Team fördern Motivation MA steigern PHASE 3 – Dokumentation Transformation des Wissens von Implizit nach Explizit Struktur mit Mindliner, Transfer Dokument, Wiki /KMS / Sharepoint / … PHASE 2 – Details - Option1: Transfer Person 1:1 - Option2: iCast Unterstützung auf Nachfrage PHASE 1 – Übersicht Arbeitsumfeld, Stakeholder, Prozesse, …identifizieren Worksphere Map bac Themen priorisieren Einarbeitungsplan Identifizierung Transfer Transformation Initialisierung Feedback Einbezug des Auftraggebers, falls gewünscht Begleitung: 2-3 Halbtage Begleitung: 2-3 Halbtage Begleitung: 1-2 Halbtage Begleitung / Coaching für Schlüsselpersonen Wissenstransfer nach Bedarf Investition: total 3–7 Halbtage Coaching Phase 3 Methodik Strukturierter Wissenstransfer
  • 30. Phase 3 Arbeitsprodukt Transfer Dok, Wiki / SharePoint / … Transfer Implizit – Explicit, Nachfolge dokumentiert: “Lernjournal”, individueller Lerntyp Review durch SME/Wissensträger, Planungsgrundlage für Vorgesetzte
  • 31. Mindliner WSM Strukturierter Wissenstransfer Create WorkSphere Map© over multiple team areas, structure and prioritize important topics, autom. generated views (Mindmap, Heatmap, Taskbuilder, Brizwalk, … build up detail knowledge, apply, structure and document new knowledge, realize risk mitigation, set proper baseline for next knowledge transfer Cooperation Partner: Phase 1-3
  • 32. Atlassian Confluence Wiki / Gliffy Strukturierter Wissenstransfer Create WorkSphere Map© over multiple team areas, structure and prioritize important topics, link to Confluence wiki pages, internet, intranet, iCasts Phase 1-3
  • 33. Methodik angepasst Change Management Manager on Move Team on Move Optimized Project Handover • Increase “Time to Market” of keyperson • Create stability and continuity in organization • Realize potential for corporate development • Reduce risk due to project change • Fasten induction for new PM or team • Enable efficient rampup or rampdown of projects • Support an enable reorganizations • Avoid loss of knowledge due to organizational changes • Build up efficient deputies and support transition of team
  • 34. Aktuelle / zukünftige Herausforderungen z.B. Relocation von Services, Applikationen, Prozessen, Outsourcing, Insourcing, …
  • 35. Coaching / Begleitung: Schritte zum Erfolg Checkliste 1–3 Monate Zeitrahmen zur Einarbeitung (mit oder ohne Überlappungszeit) Abklärung bezüglich Rahmenbedingungen, involvierte Personen, Vorgehensweise abstimmen Investition von 3–6 Halbtagen für die Begleitung des Wissenstransfers Kosten: Silver (CHF 3500.-), Gold (CHF 4500.-), Platinum (CHF 6500.-) Paket Initialisierung mit allen Beteiligten Phase 1: Wissenslandkarte erstellen, Priorisierung der Themen Phase 2: Transfer, Coaching auf Nachfrage, evtl. iCast erstellen bei örtlicher/zeitlicher Lücke Vorbedingungen Phase 3: Explizierung des Wissens, Team/individueller Wiki, Transfer Dok
  • 36. Coaching / Train the Trainer / VISIO Templates / Symbole / Checklisten • Coaching / Begleitung: Silver / Gold / Platin • Beratung / Train the Trainer • Templates • Stencils / Symbole • Checklisten www.wissenstransfer.ch/shop Webshop