Es wird ein bischen Konkreter. Bereits ist eine Lokalität in Aussicht, welche im Frühjahr 2018 bezugsbereit ist und wir sind daran einen Verein zu Gründen. Noch braucht es ein paar Diskussionen und Abstimmungen der Ideen, aber es geht voran. Wir freuen uns. So soll spätestens ab dem Frühling 2018 unter dem Motto Miis Büro // Diis Büro im Herzen von Eischoll 4-6 Arbeitsplätze zum flexiblen Arbeiten zur Verfügung stehen.
Infrastruktur in- und ums Büro
Internet/WLAN, Drucker und Kaffeemaschine, Videokonferenz- und ein Sitzungsraum ergänzen das Angebot. Die Arbeitsplätze können online zum benötigten Zeitpunkt und für die benötigte Dauer gebucht werden.
Neben RAUM bietet z’Büro auch ZEIT und NATUR: weit weg von der Hektik des Alltags und den täglichen Ablenkungen findet man in Eischoll den Fokus auf das Wesentliche. Die Nähe zur Natur erleichtern das konzentrierte Arbeiten.
A short overview for barcamp organizers. Some hints you may find usefull organising a barcamp youself. If you have further questions, please contact me.
Jahresprogramm 2014 der Wirtschaftsjunioren Limburg-Weilburg-DiezAlexander Hoffmann
Matthias Kuch, stellv. Kreissprecher der Wirtschaftsjunioren Limburg-Weilburg-Diez, stellt das Jahresprogramm 2014 vor. Seine Präsentation hat er für die Vollversammlung der IHK Limburg am 8. Juli 2014 erstellt. Mehr Infos unter www.wj-limburg.de
Wir möchten einen lebendigen und kreativen Zukunftsort der Begegnungen schaffen, der zum positiven Wandel der Gesellschaft beiträgt und komplett nachhaltig gestaltet ist.
Vortrag anlässlich des Jungunternehmertags in Konstanz. Existenzgründer sollten nicht in Büro-qm investieren, sondern in clevere Büroservice-Lösungen, um sich aufs Wesentlich zu konzentrieren.
Smart Care by Hakisa: Unsere Lösung für Pflegeheime und SeniorenresidenzenHakisa
Sie möchten die Qualität Ihrer Services verbessern, diese auch außerhalb Ihrer Wände anbieten und Ihren Bewohnern, deren Familie sowie Ihren Mitarbeitern den Alltag erleichtern?
Entdecken Sie Smart Care by Hakisa: Die Lösung für Senioren Residenzen und Pflegeheime!
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Jahresprogramm 2014 der Wirtschaftsjunioren Limburg-Weilburg-DiezAlexander Hoffmann
Matthias Kuch, stellv. Kreissprecher der Wirtschaftsjunioren Limburg-Weilburg-Diez, stellt das Jahresprogramm 2014 vor. Seine Präsentation hat er für die Vollversammlung der IHK Limburg am 8. Juli 2014 erstellt. Mehr Infos unter www.wj-limburg.de
Wir möchten einen lebendigen und kreativen Zukunftsort der Begegnungen schaffen, der zum positiven Wandel der Gesellschaft beiträgt und komplett nachhaltig gestaltet ist.
Vortrag anlässlich des Jungunternehmertags in Konstanz. Existenzgründer sollten nicht in Büro-qm investieren, sondern in clevere Büroservice-Lösungen, um sich aufs Wesentlich zu konzentrieren.
Smart Care by Hakisa: Unsere Lösung für Pflegeheime und SeniorenresidenzenHakisa
Sie möchten die Qualität Ihrer Services verbessern, diese auch außerhalb Ihrer Wände anbieten und Ihren Bewohnern, deren Familie sowie Ihren Mitarbeitern den Alltag erleichtern?
Entdecken Sie Smart Care by Hakisa: Die Lösung für Senioren Residenzen und Pflegeheime!
Vorstellung von KMU Digitalisierung im Byro Aarau, dem schönsten CoWorking in Aarau. Was macht KMU Digitalisierung und wieso haben Webseiten und Webdesign doch mit Digitalisierung zu tun? Details beim Kennenlernen oder in den Slides.
Wo kann die Büroautomatisierung und Digitalisierung im Handwerk helfen? Wir haben 6 Punkte Zusammengestellt, welche die Effizienz und Effektivität steigern. Sparen Sie Kosten durch Fernwartungen oder Instruktionen via Smartphone. Werden Sie von Kunden gefunden und arbeiten Sie effektiver zusammen, dank digitalen Hilfsmittel.
Ganzer Blog Artikel und weitere unter:
https://kmu-digitalisierung.agency
Das Handwerk gehört zu den ältesten Industriezweigen. Schon in der frühen Geschichte finden wir verschiedene Handwerksberufe wie den Schmied oder Tischler. Im Mittelalter wurden die verschiedenen Handwerksberufe in Zünften organisiert. Dieses alte System hat sich in der Schweiz bis heute gehalten und steht zum Beispiel nach wie vor hinter der Tradition des Sechseläuten in Zürich.
Bei so viel alter Tradition kann die Digitalisierung im Handwerk einiges an Ängste und Widerstand auslösen. Wir wollen Ihnen aber im Folgenden zeigen, dass die Digitalisierung auch im Handwerk viele Chancen mit sich bringt.
https://kmu-digitalisierung.agency/digitalisierung-im-handwerk/
Effizienz im Marketing, keine Frage des Geldes #ifj_si #emex15Charly Suter
Präsentation anlässlich der #emex15 in beim #ifj_si Anlass.
Oft ist das Ziel im Marketing "Neukunden" - dies ist aber nicht immer das richtige und Effiziente. Vielmehr sollten die bestehenden Kunden im Blick behalten werden. Steigert man die Käufe bei den bestehenden Kunden um 5 % - so kann man den Ertrag um bis zu 25% steigern.
Artikel von Charly Suter aus der Unternehmerzeitung zum Thema Arbeit 4.0. So kann und wird unsere Arbeit im naher digitaler Zukunft aussehen. Mehr dazu und wie man effizienter Arbeitet unter www.shadowmountains.pub/blog - jetzt reinschauen und mehr erfahren.
Leadership: Wie Unternehmer ihre Zeit für das Wesentliche frei machenCharly Suter
Artikel von Charly Suter im Organisator für die Rubrik Leadership. Mehr zum Thema unter www.shadowmountains.pub/blog - jetzt gleich reinschauen, nachlesen und kommentieren. Freue mich.
Pendeln war gestern - Artikel zu eMobility in Unternehmer Zeitung // Ausgabe ...Charly Suter
Pendeln war gestern - Mein Artikel aus der UnternehmerZeitung.
Inhalt: Googelt man den Begriff E-Mobility, dann erhält man zuerst Ergebnisse aus dem Sektor der Elektromobilität. Das Elektroauto soll die Menschen umweltfreundlicher von A nach B bringen. Das wird den Berufspendlern zwar frische Luft im Stau bescheren, aber kaum Zeit und Nerven einsparen. Um das zu erreichen, ist die konsequente Nutzung elektronischer Mobilität erforderlich.
Mehr zum Thema Effizienter Arbeiten unter www.shadowmountains.pub
«How to be successful in China?
Strategies to improve access to the Chinese markets»
Tagesseminar vom Donnerstag, 12.September 2013
Wîe wird sich der Markt in China entwickeln? Wie verändert sich das ökonomische, politische und soziale Umfeld in den grossen Städten und auf dem Land? Wohin tendieren die Regulatorien? Welcher Partner vor Ort ist der richtige?
Wer sich verstärkt in China engagieren möchte, braucht erstklassige Informationen. Daraus entsteht der Vorsprung der erfolgreichen Strategen, wie Sun Tsu sagt: „Der Grund, weshalb kluge Herrscher mit ihren Leistungen die Taten gewöhnlicher Menschen überschreiten, ist das Vorauswissen.“
An der Veranstaltung von CONNECT.CHINA erfahren Sie, worauf es heute ankommt, wenn Sie Ihre Strategie für den chinesischen Markt (weiter) entwickeln. Sie lernen vom Wissen der besten Chinakenner. Chinesische Unternehmer geben Einblick in die Spielregeln vor Ort. Schweizer Unternehmen teilen lehrreiche Erfahrungen mit Ihnen.
Reise nach: Bratislava - Brünn - Prag
Wir freuen uns, mit interessierten KMU, im Rahmen unserer Mitteleuropareise, die Slowakei und die Tschechische Republik vom 13.-18. September 2010 zu besuchen. Beide Länder gelten als Wachstumsmärkte auch aufgrund Ihrer Mitgliedschaft zur EU. Das Slowakische Finanzminesterium hat seine BIP-Prognose aufgrund der Wirtschaftskrise zwar auf 4.6 Prozent gesenkt, doch steht das Land im EU-Vergleich damit nachwie vor glänzend da: denn dies ist die höchste unter allen Prognosen für EU-Länder. Für 2010 rechnen Expetern mit einem BIP-Zuwachs von mehr als 5 Prozent.
Einer der Höhepunkte unsere Reise ist der Besuch der 52. internationalen Maschinenbaumesse in Brünn, welche gemeinsam mit weiteren internationalen Messen für Metallbearbeitung, Oberflächentechnik, Schweisstechnik u.a. stattfindet. Die Maschinen- und Werkzeugindustrie sowie die Autoindustrie sind in beiden Ländern traditionell sehr stark verankert. An der Messe werden Sie die Möglichkeit haben sich mit Schweizer Ausstellern im Rahmen eines Networkingapéros auszutauschen und dies kennen zu lernen.
Die Fact-Finding-Tour bietet die Gelegenheit, sich gezielt mit den beiden Ländern auseinanderzusetzen und sich vor Ort ein Bild über die Chancen und Risiken einer möglichen Geschäftstätigkeit zu machen. Ausgewiesene Spezialisten sowie Mitarbeitende der Credit Suisse betreuen und begleiten die Delegation. Bei Firmenbesichtigungen, Fachvorträgen und Messebesuchen erfahren die Reiseteilnehmenden aus erster Hand, welche Aspekte bei Engagements in der Slowakei und der Tschechischen Republik zu berücksichtigen sind und wie man an lokale und EU Fördergelder gelangt. An Networking-Anlässen und offiziellen Empfängen können wichtige wirtschaftliche und politische Kontakte geknüpft werden. Darüber hinaus werden Match Making Gelegenheiten auf Grund Ihrer Wünsche arrangiert.
Die Anzahl der Teilnehmer ist auf 17 Personen beschränkt. Die Anmeldungen werden nach dem Prinzip "first come first serve" berücksichtigt.
Vorstellung von KMU Digitalisierung im Byro Aarau, dem schönsten CoWorking in Aarau. Was macht KMU Digitalisierung und wieso haben Webseiten und Webdesign doch mit Digitalisierung zu tun? Details beim Kennenlernen oder in den Slides.
Wo kann die Büroautomatisierung und Digitalisierung im Handwerk helfen? Wir haben 6 Punkte Zusammengestellt, welche die Effizienz und Effektivität steigern. Sparen Sie Kosten durch Fernwartungen oder Instruktionen via Smartphone. Werden Sie von Kunden gefunden und arbeiten Sie effektiver zusammen, dank digitalen Hilfsmittel.
Ganzer Blog Artikel und weitere unter:
https://kmu-digitalisierung.agency
Das Handwerk gehört zu den ältesten Industriezweigen. Schon in der frühen Geschichte finden wir verschiedene Handwerksberufe wie den Schmied oder Tischler. Im Mittelalter wurden die verschiedenen Handwerksberufe in Zünften organisiert. Dieses alte System hat sich in der Schweiz bis heute gehalten und steht zum Beispiel nach wie vor hinter der Tradition des Sechseläuten in Zürich.
Bei so viel alter Tradition kann die Digitalisierung im Handwerk einiges an Ängste und Widerstand auslösen. Wir wollen Ihnen aber im Folgenden zeigen, dass die Digitalisierung auch im Handwerk viele Chancen mit sich bringt.
https://kmu-digitalisierung.agency/digitalisierung-im-handwerk/
Effizienz im Marketing, keine Frage des Geldes #ifj_si #emex15Charly Suter
Präsentation anlässlich der #emex15 in beim #ifj_si Anlass.
Oft ist das Ziel im Marketing "Neukunden" - dies ist aber nicht immer das richtige und Effiziente. Vielmehr sollten die bestehenden Kunden im Blick behalten werden. Steigert man die Käufe bei den bestehenden Kunden um 5 % - so kann man den Ertrag um bis zu 25% steigern.
Artikel von Charly Suter aus der Unternehmerzeitung zum Thema Arbeit 4.0. So kann und wird unsere Arbeit im naher digitaler Zukunft aussehen. Mehr dazu und wie man effizienter Arbeitet unter www.shadowmountains.pub/blog - jetzt reinschauen und mehr erfahren.
Leadership: Wie Unternehmer ihre Zeit für das Wesentliche frei machenCharly Suter
Artikel von Charly Suter im Organisator für die Rubrik Leadership. Mehr zum Thema unter www.shadowmountains.pub/blog - jetzt gleich reinschauen, nachlesen und kommentieren. Freue mich.
Pendeln war gestern - Artikel zu eMobility in Unternehmer Zeitung // Ausgabe ...Charly Suter
Pendeln war gestern - Mein Artikel aus der UnternehmerZeitung.
Inhalt: Googelt man den Begriff E-Mobility, dann erhält man zuerst Ergebnisse aus dem Sektor der Elektromobilität. Das Elektroauto soll die Menschen umweltfreundlicher von A nach B bringen. Das wird den Berufspendlern zwar frische Luft im Stau bescheren, aber kaum Zeit und Nerven einsparen. Um das zu erreichen, ist die konsequente Nutzung elektronischer Mobilität erforderlich.
Mehr zum Thema Effizienter Arbeiten unter www.shadowmountains.pub
«How to be successful in China?
Strategies to improve access to the Chinese markets»
Tagesseminar vom Donnerstag, 12.September 2013
Wîe wird sich der Markt in China entwickeln? Wie verändert sich das ökonomische, politische und soziale Umfeld in den grossen Städten und auf dem Land? Wohin tendieren die Regulatorien? Welcher Partner vor Ort ist der richtige?
Wer sich verstärkt in China engagieren möchte, braucht erstklassige Informationen. Daraus entsteht der Vorsprung der erfolgreichen Strategen, wie Sun Tsu sagt: „Der Grund, weshalb kluge Herrscher mit ihren Leistungen die Taten gewöhnlicher Menschen überschreiten, ist das Vorauswissen.“
An der Veranstaltung von CONNECT.CHINA erfahren Sie, worauf es heute ankommt, wenn Sie Ihre Strategie für den chinesischen Markt (weiter) entwickeln. Sie lernen vom Wissen der besten Chinakenner. Chinesische Unternehmer geben Einblick in die Spielregeln vor Ort. Schweizer Unternehmen teilen lehrreiche Erfahrungen mit Ihnen.
Reise nach: Bratislava - Brünn - Prag
Wir freuen uns, mit interessierten KMU, im Rahmen unserer Mitteleuropareise, die Slowakei und die Tschechische Republik vom 13.-18. September 2010 zu besuchen. Beide Länder gelten als Wachstumsmärkte auch aufgrund Ihrer Mitgliedschaft zur EU. Das Slowakische Finanzminesterium hat seine BIP-Prognose aufgrund der Wirtschaftskrise zwar auf 4.6 Prozent gesenkt, doch steht das Land im EU-Vergleich damit nachwie vor glänzend da: denn dies ist die höchste unter allen Prognosen für EU-Länder. Für 2010 rechnen Expetern mit einem BIP-Zuwachs von mehr als 5 Prozent.
Einer der Höhepunkte unsere Reise ist der Besuch der 52. internationalen Maschinenbaumesse in Brünn, welche gemeinsam mit weiteren internationalen Messen für Metallbearbeitung, Oberflächentechnik, Schweisstechnik u.a. stattfindet. Die Maschinen- und Werkzeugindustrie sowie die Autoindustrie sind in beiden Ländern traditionell sehr stark verankert. An der Messe werden Sie die Möglichkeit haben sich mit Schweizer Ausstellern im Rahmen eines Networkingapéros auszutauschen und dies kennen zu lernen.
Die Fact-Finding-Tour bietet die Gelegenheit, sich gezielt mit den beiden Ländern auseinanderzusetzen und sich vor Ort ein Bild über die Chancen und Risiken einer möglichen Geschäftstätigkeit zu machen. Ausgewiesene Spezialisten sowie Mitarbeitende der Credit Suisse betreuen und begleiten die Delegation. Bei Firmenbesichtigungen, Fachvorträgen und Messebesuchen erfahren die Reiseteilnehmenden aus erster Hand, welche Aspekte bei Engagements in der Slowakei und der Tschechischen Republik zu berücksichtigen sind und wie man an lokale und EU Fördergelder gelangt. An Networking-Anlässen und offiziellen Empfängen können wichtige wirtschaftliche und politische Kontakte geknüpft werden. Darüber hinaus werden Match Making Gelegenheiten auf Grund Ihrer Wünsche arrangiert.
Die Anzahl der Teilnehmer ist auf 17 Personen beschränkt. Die Anmeldungen werden nach dem Prinzip "first come first serve" berücksichtigt.
z Büro Eischoll - CoWorking im Oberwallis anders interpretiert
1. z’Büro - Miis Büro//Diis Büro
Dine Arbeitsplatz gägunuber fam Bietschhoru
ENTWURF vom 20. November 2017
2. Zusammenfassung
2
• Unter dem Motto Miis Büro // Diis Büro stehen im Herzen von Eischoll 4-6
Arbeitsplätze zum flexiblen Arbeiten zur Verfügung. Internet/WLAN, Drucker und
Kaffeemaschine, Videokonferenz- und ein Sitzungsraum ergänzen das Angebot.
• Die Arbeitsplätze können online zum benötigten Zeitpunkt und für die benötigte
Dauer gebucht werden.
• Neben RAUM bietet z’Büro auch ZEIT und NATUR: weit weg von der Hektik des
Alltags und den täglichen Ablenkungen findet man in Eischoll den Fokus auf das
Wesentliche. Die Nähe zur Natur erleichtern das konzentrierte Arbeiten.
• z’Büro ist als Verein organisiert und verfolgt den ideellen Zweck „flexibles
Arbeiten zu fördern, um damit die Lebensqualität in Eischoll zu erhöhen, die
Infrastruktur im Dorf zu erhalten und das Angebot für unsere wiederkehrenden
Gäste sinnvoll zu ergänzen“.
3. Das bieten wir an
3
RAUM – Ein modernes Büro mit 4-6 Arbeitsplätzen, WLAN, Drucker
und Kaffeemaschine erwartet Sie im Herzen von Eischoll. Bleiben Sie
länger, organisieren wir gerne eine Unterkunft für Sie.
ZEIT – Die Anreise mit den ÖV ist entspannend und unkompliziert.
Eischoll ist nur 90 Minuten von Bern entfernt. Die ruhige Umgebung
verhilft Ihnen zu mehr Fokus. Sie arbeiten konzentriert, ohne
Ablenkungen, das Bietschhorn vor Augen.
NATUR – Mit wenigen Schritten stehen Sie inmitten von Wiesen und
Wäldern. Nutzen Sie die Möglichkeiten zur mentalen Entspannung,
zum Ideen sammeln und zum Reflektieren.
4. Zielgruppen
4
▪ Z‘Büro steht allen Personen zur Verfügung, die über einen frei wählbaren Zeitraum
einen Arbeitsplatz benötigen. Der Zeitraum kann sich auf wenige Stunden, ein paar
Tage oder auch auf mehrere Wochen beziehen.
▪ Hauptzielgruppen sind
✓ Wiederkehrende Gäste (Zweitwohnungsbesitzer), die ihren Aufenthalt auch
zum konzentrierten Arbeiten nutzen möchten sowie
✓ Einheimische aus den Schattenbergen, die sich den Arbeitsweg hin und wieder
sparen möchten und „Remote Working“ betreiben
▪ Weitere Zielgruppen sind Unternehmen, die temporär zusätzliche Arbeitsplätze
fern ihrer Büroräumlichkeiten nutzen möchten (z.B. für Projektarbeit, Workshops),
Lernende und Studierende sowie Digitale Nomaden.
5. Angebot & Preise
5
Halbtageskarten Tageskarten Persönliche
Jahreskarten
Übertragbare
Jahreskarten
• Berechtigt zum Zutritt
für einen halben Tag
• Berechtigt zum Zutritt
für einen ganzen Tag
• Persönliche Jahreskarte
für Privatpersonen,
z.B. Einheimische oder
Zweitwohnungsbesitzer
• gültig für ein Jahr
• Reservation
erforderlich
• Unpersönliche,
übertragbare
Jahreskarte für
Unternehmen,
Hoteliers etc.,
• gültig für ein Jahr
• Reservation
erforderlich
20.- CHF 35.- CHF 1’000.- CHF 2’500.- CHF
Gerne erstellen wir ein individuelles Angebot, wenn ein Arbeitsplatz wochenweise oder über einen längere
Zeitraum genutzt wird oder wenn mehrere Arbeitsplätze benötigt werden.
6. Marketing & Vertrieb
6
▪ Digital. Wir setzen auf digitale Absatzkanäle. So sind Buchungen nur via Internet über
unsere Webseite möglich.
▪ Soziale Medien. Das Marketing erfolgt primär über die sozialen Medien. Ziel ist es,
eine Community rund um das Thema der «flexibles Arbeiten» oder «Coworking»
aufzubauen.
▪ Vermittler. Vermittler wie Tourismusvereine, Vermieter von Wohnungen, Hotellerie
und Gastronomie sowie Blogger sollen durch ein Affiliate Programm motiviert werden,
Arbeitsplätze zu vermitteln (z.B. Rückvergütung von 10% einer Buchung).
▪ Lokale PR. Durch Präsenz in den lokalen Medien soll auf das Thema «flexibles
Arbeiten» und «Coworking» aufmerksam gemacht werden.
▪ Early Bird-Aktion. Die Zielgruppen erhalten einen Flyer und einen Gutschein, um
z’Büro kostengünstig zu testen.
7. Organisation
7
▪ Verein mit dem Zweck „flexibles Arbeiten zu fördern, um damit die
Lebensqualität in Eischoll zu erhöhen, die Infrastruktur im Dorf zu erhalten und das
Angebot für unsere wiederkehrenden Gäste sinnvoll zu ergänzen“
▪ Verein mit einem nicht-wirtschaftlichen Zweck, der ein nach kaufmännischer Art
geführtes Gewerbe betreibt
▪ Gründungsmitglieder/Vorstand
− Charly Suter, Präsident
− Michaela Suter, Finanzen
− (noch offen), Aktuariat
▪ Die Mitgliedschaft steht allen natürlichen und juristischen Personen offen, die ein
Interesse an der Erreichung des Vereinszwecks haben.