Die Herausforderung der Einführung einer Multi-Channel-Strategie am Beispiel eines international agierenden Herstellers aus dem Consumer-Bereich (2013)
Die auf der Messe Paperworld 2015 gehaltene Präsentation analysiert die Situation lokaler Facheinzelhändler. Niklas Mahrdt zeigt Ansätze auf, wie lokale Facheinzelhändler - ob nun mit oder ohne Online-Shop - im Internet wirksam Aktivitäten entfalten können.
Präsentation des E-Commerce Report 2016 - Prof. Ralf Wölfle, FHNWUnic
Der E-Commerce Report ist eine empirische, primär qualitative, branchenübergreifende Studie zur Entwicklung des Schweizer B2C-E-Commerce. Er ist die einzige Schweizer Studie aus Anbietersicht und untersucht seit 2009 jährlich Stellenwert, Wandel und Trends des Schweizer E-Commerce. Die wesentlichen Resultate der aktuellen Studie 2016 wurden brandaktuell und exklusiv am ECS vom Studienverfasser persönlich präsentiert.
Vereinheitlichung der Shopping-Erfahrung für Ihre Kunden - Den Omnichannel An...Sana Commerce
Bei der heutigen übergroßen Fülle von Technologien und Kanälen kann es schwer werden, Ihre Kunden vom ersten Ansatz bis zum Kauf zu bewegen. Deshalb geht es in diesem On-Demand-Webinar um Omnichannel-Strategie.
E-Commerce Total: Manuskript zu Folge 13: Mobile CommerceHenrik Steffen
Jeder Online-Händler möchte heutzutage auch mobile Nutzer bestmöglich erreichen und somit auch mobil verkaufen. Welchen Herausforderungen stehen Händler dabei gegenüber, und welche Lösungswege gibt es? Wie ist trotz aller Komplexität ein schneller Einstieg in den mobilen Online-Handel möglich?
In Folge 13 gibt Henrik Steffen einen Überblick der verfügbaren Technologien und stellt auch den Anbieter Shopgate für eine kurze Time-to-market vor.
„Klassische“ Multichannelkonzepte führen fast immer in die Multichannelfalle: die zusätzlichen digitalen Kanäle erhöhen Komplexität und Kosten und erwirtschaften zu wenig. Digitale Marken wie Warby Parker oder Bonobos zeigen, dass es auch ganz anders geht: statt Kanäle zu multiplizieren, entwickeln sie eine komplementär integrierte Interaktion der digitalen und stationären Sphäre, die mehr ist als die Summe ihrer Teile. Was das konkret bedeutet und warum Multichannel in Zukunft nur so erfolgreich sein kann, zeigen wir mit unserem Modell Multichannel X.0...
Die auf der Messe Paperworld 2015 gehaltene Präsentation analysiert die Situation lokaler Facheinzelhändler. Niklas Mahrdt zeigt Ansätze auf, wie lokale Facheinzelhändler - ob nun mit oder ohne Online-Shop - im Internet wirksam Aktivitäten entfalten können.
Präsentation des E-Commerce Report 2016 - Prof. Ralf Wölfle, FHNWUnic
Der E-Commerce Report ist eine empirische, primär qualitative, branchenübergreifende Studie zur Entwicklung des Schweizer B2C-E-Commerce. Er ist die einzige Schweizer Studie aus Anbietersicht und untersucht seit 2009 jährlich Stellenwert, Wandel und Trends des Schweizer E-Commerce. Die wesentlichen Resultate der aktuellen Studie 2016 wurden brandaktuell und exklusiv am ECS vom Studienverfasser persönlich präsentiert.
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Betrachtet man heute das Kaufverhalten, dann zeigt sich eine viel komplexere Situation als die Ambivalenz von „Kaufe ich online oder im Laden?“ Denn in Zeiten der Corona-Pandemie haben sich neue Konzepte wie Click&Collect und Click&Reserve immer mehr durchgesetzt und sicherten vielen stationären Shops das Überleben. Vor allem bei Produkten, die Kund*innen erfühlen möchten, sowie bei teuren oder erklärungsbedürftigen Artikeln greift der ROPO-Effekt („Research Online, Purchase Off- line“), den sich diese Services zunutze machen. Hatte sich vor Corona kaum einer für Dienste wie Click&Collect interessiert, nahmen laut einer aktuellen Untersuchung des Handelsverbands Deutschland 2020 bereits 44 Prozent der Internetnutzer*innen diesen Service in Anspruch und brachten dem Handel damit rund 4,6 Milliarden Euro ein. Zudem sind der Studie zufolge knapp 60 Prozent der Kund*innen daran interessiert, diesen Dienst auch in Nach-Corona-Zeiten weiter zu nutzen. Und laut einer aktuellen Bitkom-Studie wünschen sich 66 Prozent der Verbraucher*innen, dass mehr regionale Einzelhändler ihre Produkte über einen Onlineshop anbieten.
Konsumentenverhalten im Wandel - Schlüsselfaktoren für erfolgreichen Crosscha...OXID eSales AG
Sowohl die Entwicklung auf dem deutschen, als auch auf den internationalen Märkten folgt dem klaren Trend zu einer Crosschannel-Strategie.
Das Wachstum wird dabei zunehmend von den Retailern vorangetrieben, die unterschiedlichen Kanäle miteinander verknüpfen können. Der traditionelle Onlineshop gerät verstärkt unter Druck, da er die Bedürfnisse des modernen Crosschannel-Konsumenten nicht erfüllt.
Kundenzentriertheit im internationalen Wettbewerb am Beispiel MultichannelUnic
Präsentation „Kundenzentriertheit im internationalen Wettbewerb am Beispiel Multichannel“ von Stephanie Reimann, Leitung E-Commerce International, bauMax AG, am Unic E-Business Breakfast vom 19. November 2015 in Wien.
etailment WIEN 2016 – S. Hoffmann, S. Schwaha, F. Stich – Ambuzzador – Social...Werbeplanung.at Summit
In einem interaktiven Workshop auf der etailment WIEN 2016 wurde anhand von Praxisbeispielen gezeigt, wie Social Media die volle Kraft als Performance Kanal entfalten kann: Dank der Kraft der Community, aber auch des Interessenstargetings.
Wie Unternehmen Multichannel-Kampagnen selbständig realisieren können.foryouandyourcustomers
Peter Zwyssig, Geschäftsführer von foryouandyourcustomers Zürich zeigte beim »Digital Marketing Breakfast« von Adobe wie Unternehmungen eigenständig Multichannel Kampagnen realisieren und ihre Mitarbeiter mit deren Umsetzung befähigen können.
Intelligenter Handel(n): Handlungsempfehlungen für den E-Commerce Erfolg in 2020Nosto
Nosto & Spryker zeigen Ihnen wie Sie Ihre E-Commerce-Strategie kundenzentrierter gestalten können und bieten Ihnen konkrete Handlungsempfehlungen für den E-Commerce Erfolg in 2020.
Die Aufzeichnung zeigt was Customer Centricity im E-Commerce bedeutet und wie Sie den Fokus darauf setzen können, bietet Best Practice Beispiele von kundenorientierten Marken und konkrete Optimierungsstrategien für eine magische Customer Journey.
Der E-commerce Code - Differenzierung und Fokus durch neue Kennzahlen(modelle)Mareike Doll
Im Rahmen des "Google & E-Commcerce @ Work" Praxis-Workshop am 14.04.2016 in Köln hielt Prof. Dr. Dominik Große Holtforth einen Vortrag zum Thema E-commerce Code.
Ein Blueprint für mittelständische Unternehmen in der KonsumgüterindustrieSalesforce Deutschland
Sie fragen sich, wie Sie als mittelständisches Unternehmen der Konsumgüterindustrie erfolgreich bleiben und auf gesättigten Märkten weiter wachsen können? Viele unserer Kunden müssen sich täglich Herausforderungen wie steigendem Konkurrenzdruck oder sinkenden Margen stellen. In einer globalisierten Welt mit immer anspruchsvolleren Kunden spielen technischer Fortschritt und innovatives Handeln eine ausschlaggebende Rolle. Lesen Sie, wie Salesforce Ihnen helfen kann, Geschäftsprozesse zu standardisieren und effizienter zu gestalten, Beziehungen zu Kunden zu stärken oder als „global player“ am Markt zu agieren.
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Sie haben Interesse an weiteren Webinaren und Leserpanels? Dann schaut einfach unter http://www.ecommerce-vision.de/webinare/ vorbei
Ähnlich wie Die Herausforderung der Einführung einer Multi-Channel-Strategie am Beispiel eines international agierenden Herstellers aus dem Consumer-Bereich (2013) (20)
Github is from Venus, Excel is from Mars: Wie sich Entwickler und Business-En...Roman Zenner
In diesem Vortrag geht es um die Frage, wie und warum Entwickler auf der einen und "Business-Heinis" auf der anderen Seite sich während Projekten missverstehen und was das für Folgen haben kann.
Commerce im Wandel: Steine, Schweine - und immer an die Leser denken!Roman Zenner
Beim Thema Kaufen und Verkaufen im Internet werden viele Säue durch’s digitale Dorf getrieben. Es gibt F-Commerce, M-Commerce, Tablet Commerce, Couch Commerce, und gefühlt kommt monatlich ein neuer Begriff hinzu. Dabei ist es im Grunde so einfach: Verabschieden wir uns von all den künstlichen und pseudo-wissenschaftlichen Unterscheidungen und einigen uns auf eine einfache Formel: Egal ob “online” über ein Endgerät oder “offline” in einem richtigen Ladenlokal, es geht immer um Handel, also Commerce, und immer ist der Benutzer und Kunde derjenige, um den sich alles dreht. Punkt.
Dieser Vortrag, den ich auf der Meet-Magento 4.10 gehalten habe, beschäftigt sich mit dem Thema Mobile Commerce und wie Magento mobil genutzt werden kann.
In dieser kurzen Präsentation werden verschiedene Möglichkeiten aufgezeigt, Magento mit Software von Drittherstellern mittels geeigneter Schnittstellen zu verknüpfen.
Die Herausforderung der Einführung einer Multi-Channel-Strategie am Beispiel eines international agierenden Herstellers aus dem Consumer-Bereich (2013)
1. „Die Herausforderung der Einführung
einer Multi-Channel-Strategie am
Beispiel eines international agierenden
Herstellers aus dem Consumer-Bereich“
EAH Jena 10.10.2013
Dr. Roman Zenner
2. VORSTELLUNG ROMAN ZENNER
• Freiberuflicher Berater für E-Commerce
• Verfasser mehrere Fachbücher zu Shop-
Systemen
• Interims-Manager und Dozent
6. CROSS-CHANNEL
• Keine parallel existierenden Silos, sondern voll
integrierte und gleichberechtigte Kanäle
• Kunden möchten zwischen den Kanälen wechseln
(„Channel-Hopping“)
• z.B. Lieferbarkeitsabfrage im Shop; Rückgabe
stationär möglich
• ROPO-Effekt (research online, purchase offline
bzw. vice versa)
7. ONLINE-KANAL AUS
KUNDENSICHT
• Ort- und Zeitabhängigkeit (Ubiquität)
• Größere Auswahl und Vergleichbarkeit
Pro:
• Kein physischer Kontakt mit Produkten
• Fehlender sozialer Kontakt bei Einkauf
Contra:
8. ONLINE-KANAL AUS
ANBIETERSICHT
• Zugang zu neuen Märkten und Zielgruppen
• Gewinnung von Kundendaten
Pro:
• Hoher organisatorischer + technischer Aufwand
• Bedarf an Know-How
Contra:
9. HERSTELLER VS. HÄNDLER
• Vertikalisierung (= Integration von Prozessen der
Wertschöpfungskette; Disintermediation)
• Systemflexibilität, Reaktionsfähigkeit und
Informationsgewinn
• Textilbranche übernimmt Vorreiterrolle: Zara, H&M,
C&A, etc.
12. wood4play: STATUS QUO
• Produziert hochwertiges Holzspielzeug
• Sortiment: ca. 100 verschiedene Produkte
• Handelspartner in Europa und den USA
• Verkauf in Spielzeug-Fachgeschäften
• Hat Informations-Website und Prospekt
13. wood4play: PLANUNG
• Die Eröffnung eines Online-Shops
• Aktivität in Sozialen Netzwerken
• Verbesserung der mobilen Nutzung
• Eigene(r) POS
16. STRATEGIE
• Welche Sortiments- und Preispolitik wird
verfolgt?
• Lohnt sich die Investion unter Berücksichtigung
der einmaligen und laufenden Kosten?
• Wird der Umsatz den bisherigen Kanal
kannibalisieren?
• Wie skaliert man international?.
18. KOMMUNIKATION
• Präsentation des Sortiments
• Personalisierung / 1:1-Kommunikation
• Call-Center für Kundenanfragen
• ... und das alles mehrsprachig bzw.
Ländespezifika berücksichtigend!
20. TECHNOLOGIE UND
PROZESSE
• Welche Prozesse sind durch vorhandene
Technologie abbildbar? Für welche Prozesse
werden weitere Technologien benötigt?
• Welches Know-How existiert im Unternehmen?
Make or buy?
• Realisierung von Multi-Language und Multi-
Currency im Shop
26. MARKETING
• Welche Wege gibt es, das neue Angebot im
Netz populär zu machen? (SEO, SEA, Social?)
• Berücksichtigung von Länderspezifika
• CRM / Segmentierung der Kunden
28. UNTERNEHMENSKULTUR
UND ORGANISATION
• Wie vermittele ich meinen Mitarbeitern die
veränderten Fähigkeitsanforderungen?
• Wie kann man den Transfer unter Einbindung aller
Abteilungen projektieren, ohne aus dem Shop eine
Insel-Lösung zu machen?
29. • Eine Multichannel-Strategie hat viele
verschiedene Facetten.
• Oftmals bedingt die konsequente Einführung
von kundenorientierten, kanalübergreifenden
Geschäftsprozessen radikale Änderungen in
Unternehmen.
FAZIT