Intakte Ökosysteme und biologische Vielfalt sind notwendig für das Wohlbefinden und die Gesundheit. Warum betrifft das auch die Immobilienwirtschaft? Die Europäische Union will die Vorreiterrolle im energie- und ressourcenschonenden Bauen und Renovieren: Der Green Deal. Die The Grounds-Gruppe nimmt mit ihren Projektentwicklungen die Themen Energie, umweltgerechtes Bauen, Sanierung Bestandsimmobilien, Lichtverschmutzung an.
Europa: Klimaneutraler Kontinent - Immobilien und "Grüner Deal"
1. Typ: Unternehmensinformation
Kategorie: Umwelt | Energie
Europa: Klimaneutraler Kontinent - Immobilien und "Grüner Deal"
Blue Tower, The Grounds Real Estate Development AG
Nachhaltigkeit: Wunsch und Wandel der europäische Green Deal - klima- und umweltpolitische Herausforderungen -
aktive Gestaltung - Wirtschaftswachstum - Hoffnung für Generationen, von Arndt Krienen, Vorstand der The Grounds
Real Estate Development AG, Berlin
Lebenswichtig ist Biodiversität, sowohl für den Planeten und allem Leben, wie auch der Wirtschaft. Geht es der Natur
gut, wird die Bevölkerung versorgt und geschützt. Intakte Ökosysteme und biologische Vielfalt sind notwendig für das
Wohlbefinden und die Gesundheit. Erkannt wurde, dass Schutzzonen für die Renaturierung Land wie Wasser gebraucht
werden. Die Europäische Union sieht sich in der Vorreiterrolle, möchte internationale Partnerschaften mobilisieren und
das wirtschaftliche Interesse an der Biodiversität verdeutlichen. Biodiversität betrifft drei wichtige Wirtschaftszweige in
der Europäischen Union: Bausektor, Landwirtschaft, Lebensmittel- und Getränkeindustrie.
Nicht handeln ist keine Option
Verantwortungsübernahme für das Tun und Handeln sind Voraussetzung und kennen keine Grenzen. Der Verlust an
biologischer Vielfalt zieht langfristig den Zusammenbruch der Ökosysteme nach sich. Dadurch sind die
Lebensmittelsysteme und die Ernährung bedroht. Der Klimawandel schreitet weiter fort, Naturkatastrophen breiten sich
aus, geringe Ernteerträge bis zum Ernteverlust sind Folgen beim Verlust der biologischen Vielfalt. Europa als erster
klimaneutraler Kontinent, das ist das Ziel des europäischen Green Deals. Als existenzielle Bedrohung gelten
Klimawandel und Umweltzerstörung. Ein Gegenwirken braucht den Experten zur Folge: neue Wachstumsstrategien mit
einer modernen, ressourceneffizienten und wettbewerbsfähigen Wirtschaft durch die Abkopplung der
Ressourcennutzung vom Wirtschaftswachstum.
Sensibilisierung durch Aufklärung macht lösungsorientiertes Handeln möglich, wie das Beispiel Lichtverschmutzung
zeigt. Das Thema Lichtverschmutzung und Sternenpark im Biosphärenreservat Röhn hat von einer Fachorganisation
aus den USA eine Auszeichnung für die Vorbildhaftigkeit erhalten. Damit nehmen Fulda und Osthessen eine
Vorreiterrolle im Umgang mit der Lichtverschmutzung ein. Durch künstliche Leuchtquellen, deren Licht in die
2. Atmosphäre strahlt, ist der Nachthimmel aufgehellt, das schadet sowohl der Tier- wie der Pflanzenwelt und dem
Menschen. Lichtverschmutzung entsteht durch Straßenlaternen, Werbeflächen, Schaufenster, angestrahlte und
beleuchtete Häuser, Anlagen, Grünflächen und Bushaltestellen. Künstliche Beleuchtung stört den Biorhythmus des
Tag-Nacht-Rhythmus, der in Abhängigkeit des Lichts von bestimmten Hormonen gesteuert wird. Die Auswirkungen für
den Menschen reichen bis zu Schlafstörungen, weil durch künstliches Licht die Produktion des Schlaf Hormons
Melatonin gestört wird.
Lichtverschmutzung - ein romantischer Öko-Trend?
"Sag mir wieviel Sternlein stehen, an dem großen Himmelszelt" - Sterne sind Großstädten kaum noch zu entdecken.
Durch die künstlichen Lichtquellen besteht eine zu hohe Verschmutzung, um Sterne zu entdecken oder sogar
Sternschnuppen. Über Romantik gehen die Meinungen auseinander, aber die Gefahr für die Biodiversität besteht
trotzdem, beziehungsweise die Auswirkungen für alle Lebewesen und den Menschen durch die Lichtverschmutzung.
Das Beispiel in Fulda verdeutlicht, dass der sorgsame Umgang mit Licht eine Lösung gegen die Lichtverschmutzung ist.
Unter Hinzunahme technologischer Fortschritte für künstliche Lichtquellen hat die Stadt Fulda mit dem regionalen
Energieversorger tausende Leuchten in der Stadt und Region mit stromsparenden LED-Leuchten umgerüstet. Dies ist
ein Schutz zum Klimawandel, sorgt für positive Effekte für alle Lebewesen und Pflanzen, schont den Geldbeutel der
Kommunen und fördert nebenbei die Romantik.
Die Verantwortlichen der Stadt Fulda sind einen Schritt weiter gegangen. Das Konzept zur Lichtreduzierung wird durch
Kommunen in Osthessen unterstützt. Durch gezielte Überzeugungsarbeit werden die Bevölkerung, Unternehmen und
Firmenbesitzer auf die Lichtverschmutzung aufmerksam gemacht und das Konzept zur Lichtreduzierung vorgestellt. Wie
können beispielsweise Hausbesitzer, die ihr Grundstück und Garten mit Licht beleuchten und dekorieren, dass manches
Mal sogar den sozialen Frieden beeinträchtigt, weil die Nachbarschaft sich davon terrorisiert fühlt, einen Beitrag leisten?
Licht verursacht genauso Schaden wie Gestank und Lärm, dieses Wissen ist noch nicht weit genug verbreitet. Mit einer
umweltverträglichen Beleuchtung von öffentlichen Straßen, Wegen, Parkplätzen, Häusern, Gärten, Sportstätten,
Werbeanlagen und Arbeitsstätten wird die Biodiversität erhöht, ein aktiver Beitrag zum Klimaschutz geleistet und
zusätzlich Kosten gespart.
Die Europäische Union in der Vorreiterrolle - energie- und ressourcenschonendes Bauen und Renovieren
Der Green Deal betrifft alle Branchen. Die EU-Kommission hat sich darauf geeinigt, dass niemand zurückgelassen
werden soll. Der Wandel soll sofort beginnen. Der Green Deal setzt nicht auf Verzicht, sondern auf nachhaltige Chancen
für die Senkung der Emissionen, Schaffung von Arbeitsplätzen und die Verbesserung der Lebensqualität. Gebäude
verbrauchen 40 Prozent der Energie, die Sanierungsquote ist zu niedrig und muss erhöht werden, die
Herausforderungen bestehen darin das Gleichgewicht von Energieeffizienz und Erschwinglichkeit zu halten, den
Erfordernissen der Kreislaufwirtschaft zu implementieren und den Abbau von regulatorischen Hindernissen. Im Fokus
des Investitionsplans der Europäischen Union stehen Beihilfen für energieeffiziente Gebäude und neue umfassende
Strategien für eine nachhaltige bauliche Umwelt. Projektentwickler wie die The Grounds Real Estate Development AG
sieht darin eine gewaltige Aufgabe für die Immobilienwirtschaft, die nur gemeinsam über die Grenzen hinweg erreicht
werden kann. Zeitgleich große Chancen, um die nachteiligen Auswirkungen auf die Lebensqualität in
Wachstumsregionen und auf dem Land zu verbessern. "Das Beispiel Lichtverschmutzung und die
Verantwortungsübernahme wie beim Biosphärenreservat Röhn verdeutlicht, wie sich durch partnerschaftliches Handeln
eine Verbesserung für die Biodiversität herbeiführen lässt. Unser Projekt Stadtquartier in der Metropolregion Stuttgart, in
Heubach folgt dem Leitbild Wohnen im Einklang mit der Natur, für alle Generationen. Der Effizienzhaus-Standard zählt
wie die Idee des Nachnutzungskonzeptes zu den nachhaltigen und effizienten Wohnraumlösungen. Die Gebäude
entsprechen dem KfW-Standard 55. Der Bedarf an Primärenergie wird gesenkt, er liegt bei 55 Prozent. Die Flachdächer
sind mit einer Vegetationsschicht aus Substratgemischen, Pflanzen mit besonderer Anpassung an die
Standortbedingungen und hoher Regenerationsfähigkeit, begrünt. Diese Begrünungen erhalten und entwickeln sich
weitgehend selbst und sind pflegeleicht. Vorteile: Sind schön anzusehen und bilden wertvolle Biotope in der Stadt.
Verbessern die Luft und gleichen Temperaturschwankungen aus und verlängert die Lebensdauer des Daches. Die
Wärmeversorgung erfolgt über eine dezentrale Kraft-Wärme-Kopplung (KWK). KWK ist die gleichzeitige Gewinnung von
mechanischer Energie und nutzbarer Wärme, die in einem gemeinsamen thermodynamischen Prozess entstehen. Die
3. mechanische Energie wird meist unmittelbar in Strom umgewandelt und regenerative Energieträger werden eingesetzt",
gibt Eric Mozanowski, Immobilienexperte und Autor aus Stuttgart zu bedenken.
Fazit: Umweltgerechtigkeit - Bezahlbarkeit - Klimaschutz - Energieeffizienz
Die Verantwortungsübernahme das Tun und Handeln ist als ein Generationenvertrag zu verstehen. In der
Immobilienwirtschaft ist nachhaltige Unternehmensführung kein Zukunftsthema, sondern wird bereits gelebt.
Neuentwicklungen, Restaurierungen, Modernisierungsmaßnahmen als Gemeinschaftsaufgabe und
Branchenübergreifend für ein nachhaltiges Leben mit Schutz und Sicherheit. Alle sind Betroffene und alle profitieren. Mit
kleinen Schritten zum großen Ziel: Europa als erster Klimaneutraler Kontinent.
V.i.S.d.P.:
Arndt Krienen
Vorstand
The Grounds Real Estate Development AG
Im Juni 2014 wurde das Unternehmen The Grounds Real Estate Development AG von den Initiatoren Eric Mozanowski und Hans Wittmann
gegründet. Herr Arndt Krienen und Jacopo Mingazzini sind gleichberechtigte Vorstände der The Grounds Gruppe. Herr Arndt Krienen verfügt seit
mehr als 20 Jahren durch verschiedene ausgeübte Führungspositionen in der Immobilienbranche über ein umfangreiches Branchenwissen. Die The
Grounds-Gruppe fokussiert sich auf Projektentwicklungen im Wohnimmobilienbereich unter Berücksichtigung Temporäres Wohnen, Altengerechtes
Wohnen, Pflegeimmobilien, Hotels und Ferienimmobilien bis zur schlüsselfertigen Herstellung mit dem Ziel bezahlbaren Wohnraum für
unterschiedliche Phasen von Lebensabschnitten bereit zu stellen, indem sie als Komplettanbieter die Geschäftsfelder Investments, Development und
Trading abbildet. Die hohen Qualitätsstandards bilden eine verlässliche Basis für nachhaltigen wirtschaftlichen Erfolg. Weitere Informationen unter:
www.thegroundsag.com
Kontakt
The Grounds Real Estate Development AG
Arndt Krienen
Leipziger Platz 3
10117 Berlin
Tel.: +49 30 2021 6866
Fax: +49 30 2021 6849
E-Mail: info@thegroundsag.com
Web: http://www.thegroundsag.com
Verbreitet durch PR-Gateway