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2016
www.cresus.ch
Die Unternehmenssoftware für PC, Mac und Linux
NUMMER 1 IN DER SCHWEIZ
Klar
Einfach
Preiswert
Unser Support Team setzt sich für Sie ein.
Vorwort des Präsidenten
Josef Rothenfluh
SKV Präsident
Liebe Leserinnen und Leser
Zwei Fragen beschäftigten mich als
Präsident des Schweizer KMU Ver-
bandes in diesem Jahr ganz spezi-
ell. Vorab, was können wir bei den
politischen nationalen Wahlen für
den SKV herausholen und zwei-
tens, mit welchen PARNTERN kann
der SKV, dank gezielter Zusammen-
arbeit, eine Mitgliedschaft im SKV
noch wertvoller machen.
Der politische Teil ist schnell erklärt.
Die bürgerlichen Parteien haben die
Wahlen für sich entschieden. Das
ist grundsätzlich ein Erfolg für den
SKV. Bei den einzelnen Kandida-
ten, hätten wir uns natürlich gerne
mehr SKV Vertreter im Parlament
gewünscht. Jetzt geht die Arbeit
mit den demokratisch gewählten
Volksvertretern weiter. Wir verspre-
chen an dieser Stelle, wir kämpfen
mit allen uns möglichen Mitteln, für
die Interessen der KMU's.
Dann wünsche ich mir, wie ein-
gangs erwähnt, starke Partner für
unseren Verband. Partner, die nati-
onales Format haben und uns den
Rücken in der Wirtschaft stärken.
Mit den über 8300 Klein- und Mit-
telbetrieben in der Schweiz hat sich
der Schweizerische KMU Verband
bereits einen guten Namen geschaf-
fen. Den Mitgliedern einen echten
Nutzen zu bringen gelingt da, wo
wir als Verband, dieses stolze Kol-
lektiv, für unsere eignen Stärken
nutzen. Bei rechtlichen Fragen! Bei
Mehrwertprogrammen! Und und.
Zwingend wichtig aber auch mit un-
serem überparteilichen, politischen
Einfluss. Die Mitglieder sind dabei
eine Seite. Unsere grossen Partner
sind, bildlich gesprochen, die Rück-
seite der stolzen Medaille für die
Wirtschaft. Ein einseitiges geben,
das ist genauso Vergangenheit, wie
das einseitige Nehmen. Was zählt
ist heute ein ausgewogenes Geben
und Nehmen.
Wer also offizieller Partner des SKV
werden möchte, kann sich bei uns
profilieren. Wir haben einiges zu
bieten. Und, das müsste ein jeder
moderner, starker Stakeholder im
Schweizer Markt ganz einfach inter-
essieren. Als KMU Verbandsmitglied
profitiert man bereits heute von den
starken Partnern an unserer Seite.
In dieser Imagebrochure finden Sie
die Rosinen, die jeder für sich her-
auspflücken kann.
Der SKV spricht mit grossen Unter-
nehmen auf Augenhöhe. Wir treten
nicht als Bettler oder Bittsteller an.
Wir bieten ungezwungen und offen,
handfeste Synergien an. Immer mit
der pragmatischen Frage im Hinter-
kopf; was können und was wollen
wir gemeinsam bewegen?
Um politisch wie auch für unsere
Partner erfolgreich zu sein, braucht
es ein starkes Verbands-Sekretariat
mit einem weitsichtigen Geschäfts-
führer. Mit Roland Rupp und seiner
Mannschaft gelingt uns das schon
sehr gut. Immer ein offenes Ohr für
die echten Sorgen an der Unter-
nehmerfront zu haben. Der perfekte
Austausch von Nehmen und geben
erleben wir an unseren Unterneh-
mertreffen. Vom März bis November
werden wir auch im neuen Jahr wie-
der runde 15 Unternehmertreffen
haben. Würden wir diesen Aufwand
betreiben, wenn wir nicht über Jahre
hinweg Erfolg damit hätten?
Das neue Jahr bringt spannende
Herausforderungen. Jeder Unter-
nehmer fragt sich, Wie gesund ist
mein Unternehmen? Wie steht es
mit der Mitarbeiter-Zufriedenheit?
Wie stecke ich reale Umsatzziele? In
all diesen Fragen kann der Schwei-
zerische KMU Verband mit der
monatlich erscheinenden Zeitung
„Erfolg“ Einfluss nehmen. In jeder
Ausgabe geht es um direkte Fra-
gen aus dem Alltag. Jedes einzelne
SKV Mitglied kann sich ganz offen
selbst Fragen; wo könnte der KMU
Verband für meine Ziele noch mehr
tun? Nutzen Sie also die Kraft des
SKV. Genau da wo man als einzel-
ner ansteht, genau da setzt der SKV
ein. Ich verrate hier kein Geheimnis,
wenn ich sage, nur im Miteinander
bewegen wir etwas.
Ich danke allen unseren Mitstreitern.
Egal in welcher Form. Sie sind wich-
tig, damit unsere Geschäftstelle an
der Front auch Wirkung hat. Danke,
allen unseren Mitgliedern und Part-
nerunternehmen für das Mitdenken.
Es macht den SKV genau so stark,
wie wir das heute sind. Der Schwei-
zer KMU Verband will im nächsten
Jahr noch besser werden. An span-
nenden Herausforderungen fehlt es
uns nicht.
Ihr SKV Präsident
Josef Rothenfluh
SKV 3
Aus der Geschäftsstelle
Roland M. Rupp
Vizepräsident und
Leiter der Geschäftsstelle
Geschätzte Unternehmerinnen und Unternehmer,
geschätzte Mitglieder
Das vergangene Jahr war an Turbulenzen kaum zu überbieten. Mit der Auf-
hebung des Mindestkurses der Nationalbank am 15. Januar 2015 traf es
die Wirtschaft teilweise völlig unerwartet und direkt ins Mark. In der Folge
gab es zahlreiche Konkurse und es kam zu einem grossen Stellenabbau
und noch heute schreibt (gemäss SRF vom 30.11.2015) rund ein Drittel der
metallverarbeitenden Industrie in der Schweiz rote Zahlen. Aber nicht nur
die rohstofferzeugende Industrie hat Probleme. Auch dem Tourismus geht
es nicht allzu gut und in Basel steht jedes 5. Ladengeschäft vor dem aus, da
viele Leute im grenznahen Deutschland und Frankreich einkaufen gehen, da
Sie dort mehr für weniger Geld bekommen. Kein Wunder – Kosmetik- und
Reinigungsmittel sind dort bis zu 40 Prozent günstiger und die Mehrwert-
steuer bekommt man auch noch zurück. In anderen grenznahen Regionen
sieht es nicht anders aus. Auch in der Modebranche sieht es nicht besser
aus und wer heute noch keinen Onlineshop hat, wird zähneknirschend zu-
schauen müssen, wie ein Grossteil der Käufer im Internet einkauft. Zalando
lässt grüssen…(Der Umsatz von Zalando 2015 in der Schweiz wird auf 400
Mio geschätzt.)
Die starke Währung wird auch das Jahr 2016 prägen und die meisten Kon-
junkturexperten gehen davon aus dass die Schweizer Wirtschaft etwas Tritt
fasst, die Gefahr negativer Überraschungen aber sehr gross ist.
Auch Economiesuisse sieht wegen des starken Frankens die Schweizer
Wirtschaft gebremst und prognostiziert in diesem Jahr erneut ein unter-
durchschnittliches Wachstum. Egal ob Tourismus, Detailhandel oder Indus-
trie – Der Frankenschock (übrigens das Finanzwort des Jahres 2015) zwingt
die Schweizer Unternehmen zum Umdenken. Dieser Transformationspro-
zess hat bereits begonnen. Massnahmen wir Arbeitszeitverlängerungen
und Restrukturierungen haben dazu beigetragen, einen Teil der Wettbe-
werbsfähigkeit zurückzubringen. Dies alleine reicht aber nicht. In einer Um-
frage bei 400 Firmen aus dem Maschinenbau, der Elektro- und der Metall-
industrie gab rund ein Viertel an, über eine Verlagerung der Produktion in
den Euroraum nachzudenken. 80 Firmen haben dies bereits umgesetzt,
unter anderem auch Traditionsunternehmen wie Mammut, welche nach 153
Jahren Ihre Seilproduktion nach Tschechien verlagert und hier 24 Stellen
gestrichen hat.
Diese schleichende Deindustrialisierung spiegelt sich natürlich auch in
den Arbeitslosenzahlen. Im 3. Quartal 2015 lag diese gemäss international
vergleichbaren Daten bei 4.9 % – Der höchste Wert seit mehr als 4 Jahren.
In Deutschland waren es im Oktober sowie und den beiden Vormonaten
nur 4.5 %
Was also ist zu tun?
Deutsche Bauern haben ein neues Geschäftsmodell realisiert, indem Sie
ihre Scheunen als «Lagerhallen» für die Interneteinkäufe der Schweizer
im Euro-Ausland nutzen. Dort wo früher landwirtschaftliches Gerät stand,
stapeln sich nun Päckchen von Amazon & Co. Und jedes Wochenende
SKV4
In der Geschäftsstelle des Schweizerischen
KMU Verbandes sind wir bemüht, Ihre
Fragen zu beantworten oder für Sie den
Kontakt zu den richtigen Stellen her-
zustellen. Sei dies bei Fragen zu Recht
und Arbeit, wenn Sie Informationen zu
Arbeitsverträgen, Provisions- oder Spe-
senreglementen benötigen oder wenn Sie
ein anderes Anliegen haben. In der Ge-
schäftsstelle in Hünenberg arbeiten aktuell
4 Personen, um alle anfallenden Arbeiten
zu erledigen und Fragen zu beantworten.
Viele bereits beantwortete Fragen, Links
zu anderen Stellen sowie Musterfor-
mulare finden Sie auch auf der Website
www.kmuverband.ch.
Schweizerischer KMU Verband
Telefon 041 348 03 30
info@kmuverband.ch
www.kmuverband.ch
Inhalt
Aus der Geschäftsstelle
Seite3–14
Politische Ziele
Seite  15–19
Veranstaltungen
Seite  26–33
Rechtsberatung
Seite  34–40
Aus- und Weiterbildung
Seite  76
SKV Partner
Seite  48–70
pilgern die Schweizer in Scharen über die Grenze, um ihre neu erstandenen
Schnäppchen auf den Bauernhöfen abzuholen. Genauso müssen wir in der
Schweiz nach neuen Möglichkeiten suchen, nicht immer an «alten Zöpfen»
hängen, die Augen nicht vor Neuem verschliessen und den Markt einmal
von aussen betrachten und sicherlich findet sich da der eine oder andere
Ansatzpunkt. Im Tourismus hat dies bereits stattgefunden und vielerorts hat
man sich bereits auf den asiatischen Touristen eingestellt.
Und so gibt es sicherlich viele Dinge, welche man einmal andenken sollte
wie zum Beispiel Partnerschaften mit anderen europäischen Firmen, di-
rekter Wareneinkauf in anderen Ländern, welcher heute dank dem Internet
massiv vereinfacht wurde oder auch ganz neue Geschäftsideen. Denn eines
ist sicher: Nur die Reduktion der Kosten bei höherer Arbeitsleistung alleine
recht nicht. Es müssen neue Ideen her. Und das Jahr 2016 wird uns sicher
Möglichkeiten geben. Viele Ideen haben wir bereits bei Gesprächen mit
innovativen KMU in den Geschäftsräumen des SKV gesehen und Trends
wie die allgemeine Digitalisierung, direkter einfacher Wareneinkauf via Ta-
blett und Smartphone und neue innovative Produkte welche den Zeitgeist
wiederspiegeln werden das nötige beitragen.
Ich wünsche mir, dass die Schweizer KMU, welche rund 99.8 % der Schwei-
zer Wirtschaft repräsentieren, auch im 2016 innovativ sind, Mut haben, neue
Dinge auszuprobieren und nicht in Trägheit verfallen und alles nur aussitzen
wollen. Zeigen sie, dass die Schweiz das innovativste Land der Welt ist. Kre-
ieren Sie neue Ideen und stecken Sie andere mit Ihrem Enthusiasmus an.
Ihr
Roland M. Rupp
Vizepräsident des Schweizerischen KMU Verbandes
Leiter der Geschäftsstelle
SKV 5
Ist Ihr Wunsch mehr Zeit, Gäste, Um-
satz, Gewinn, Sicherheit und damit ein
besseres Lebensgefühl? Schöpfen Sie
aus dem Erfahrungsschatz des Profis!
Der Schweizerische KMU Verband hat
mit MF² consulting GmbH einen Partner
und Spezialisten zur Seite, der indivi-
duelle, umsetzbare Lösungen sowie
die aktive Begleitung in der Umset-
zung der Massnahmen und somit
das «Mehr in allen Bereichen» bringt.
Ob Homepage, Facebook, die Organi-
sation von Mailings, kulinarischer Ka-
lender usw., hier finden Hoteliers und
Gastronomen individuelle Unterstüt-
zung und blicken mit den Ergebnissen
in eine erfolgreiche Zukunft.
Da Hoteliers und Gastronomen um andere
Bedürfnisse kämpfen als der Detailhandel,
etablierte der Schweizerische KMU Ver-
band eine eigene Abteilung speziell für alle
Unternehmerinnen und Unternehmer, wel-
che eine Firma im Bereich Hotellerie, Res-
tauration oder Gastgewerbe führen.
Keine Konkurrenz zu Hotel  Gastro
Union…
Während die Hotel  Gastro Union die
Selbsthilfe, das Selbstbewusstsein und
die Eigenverantwortung der Mitglie-
der als Mitarbeitende, Berufsleute, Ka-
der und Lernende fördert und sich für
attraktive Arbeits- und Anstellungsbe-
dingungen, gerechte Entlohnung und
gute soziale Sicherheit einsetzt, unter-
stützt der Schweizerische KMU Verband
mit der Sektion «Gastro» die Mitglieder
durch Reduktion der Betriebskosten bei
Unterhalt, Anschaffungen und Einkauf
sowie in dem Bereich Marketing.
…dafür eine optimale Ergänzung
Als Mitglied und Partner der Sektion
«Gastro» bietet Ihnen der Schweizerische
KMU Verband vielfältige Angebote und
Möglichkeiten, welche sich auf drei
Ebenen ergänzen:
1.		 Vergünstigte Einkaufsmöglichkeiten,
		 sparen bei Neuanschaffungen
2.		 Reduktion der Betriebskosten
3.		 Unterstützung und Beratung in den
	 Bereichen Marketing  Controlling,
	 von der Existenzgründung bis hin
	 zum Generationswechsel.
Nehmen Sie Kontakt auf:
Schweizerischer KMU Verband
Sektion Gastro  Food
Eschenring 13
6300 Zug
Telefon 041 348 03 30
Telefax 041 348 03 31
info@kmuverband.ch
www.kmuverband.ch
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Gastro und Food
Unterstützung für Unternehmerinnen und Unternehmer im Gastgewerbe
SKV6
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publicitas.ch/zeitschriften
Der SKV stellt sich vor
SKV8
Präsident
Josef Rothenfluh
Mehrwertpartner
Euplio Di Gregorio
Pressestelle
Roman Jäggi
Rechtsberatung
Dr. Manfred Küng
Unternehmertreffen
Euplio Di Gregorio
Finanzierungen
Roland M. Rupp
Administration
Alexandra Rupp
Geschäftsstelle
Suisse Romande
Geschäftsstelle
Tessin
Geschäftsstelle
Deutschschweiz
Roland M. Rupp
Organigramm
SKV 9
Josef Rothenfluh	 Präsident
josef.rothenfluh@kmuverband.ch
Roland M. Rupp 	 Vize-Präsident
roland.rupp@kmuverband.ch	 Leiter der Geschäftsstelle
Euplio Di Gregorio	 Eventadministration
euplio.digregorio@kmuverband.ch
Das Team des SKV
wm10CFWLKw6AMBAFT7TNe9tuaVlJ6hoEwdcQNPdXfBxikhEzvbsFfCxt3dvmBFKVAtZUnKwIZlk9wUK0RKciKmgzDarKmn-LkJYBjLcRqiCOR0CJGJgYruO8AWmwBWh1AAAA/wm
Klar können Sie
zu Ihrem Event nur
online einladen…
SKV10
Dr. Manfred Küng 	 Rechtsdienst
manfred.kueng@kmuverband.ch
Alexandra Rupp	 Administration
alexandra.rupp@kmuverband.ch
Roman Jäggi	 Pressestelle
roman.jaeggi@kmuverband.ch
wm10CAsNsjY0MDCx1LUwMLQ0sQAAjQE1fQ8AAAA=/wm
Direct Marketing. Auch das ist die Post.
Die Wirkung macht den Unterschied:
Für 58% der Schweizer Unternehmen ist
der Brief das Medium, auf das Kunden
am ehesten reagieren. Und das ganz sicher
nicht nur bei Einladungen.
Mehr Infos unter: post.ch/wirkung-studien
Lösen Sie mehr
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…mehr Gäste
kommen dank
des Werbebriefs.
SKV 11
Der SKV kann dank einer Kooperation mit Cornèrcard allen Mitgliedern des Schweizerischen KMU Verbandes
ein sensationelles Angebot unterbreiten: Erhalten Sie eine SKV Kreditkarte (Visa) und bezahlen Sie im 1. Jahr nur
CHF 40 statt CHF 50 und ab dem 2. Jahr nur CHF 80 statt CHF 100. Zusätzlich erhalten Sie bei der Bestellung
einer SKV Kreditkarte einen Gutschein über CHF 100, welchen Sie bei einer Werbeaktion (Beitrag in der Zeitung
Erfolg, Beitrag im eNewsletter, Mehrwertpartnerprogramm, Gutscheinvoucher) einsetzen können.
Natürlich können Sie die SKV Kreditkarte auch im Ausland und für Bargeldbezüge an Bankautomaten nutzen und
erhalten einen übersichtlichen Monatsauszug von Cornèrcard, den Sie bequem in Teilbeträgen oder als Totalbe-
trag begleichen können.
Den Antrag für Ihre neue SKV Kreditkarte können Sie direkt auf unserer Web Seite www.kmuverband.ch herunter-
laden, ausfüllen und einsenden oder bestellen Sie diesen in unserer Zentrale per mail an abo@kmuverband.ch und
wir lassen Ihnen einen Antrag per Post zukommen.
Die SKV Karte ist auch als Visa Prepaidkarte erhältlich.
Mitglieds- und Kredit- und Prepaidkarte
des Schweizerischen KMU Verbandes
SKV12
Ertrag
Mitgliederbeiträge	230’000.00
Partnerschaften	150’000.00
Mehrwertpartnerprogramme	20’000.00
Verbandsorgan Erfolg	 150’000.00
Unternehmertreffen	45’000.00
Aufwand
Provisionen		 50'000.00
Lohnkosten		200’000.00
Miete, Telefon, IT		 20'000.00
Werbemittelkosten		 30’000.00
Verbandsorgan Erfolg Personal, Druck, Grafik		 90’000.00
Mitgliederwerbung		54’000.00
Büro  Verwaltungskosten		 20’000.00
Unternehmertreffen		45’000.00
Total	 595’000.00 	 509’000.00
Reingewinn 	   86’000.00
Die Ziele 2016 sind nebst dem weiteren Wachstum des Verbandes die Etablierung der verschiedenen Dienstleis-
tungen, Kurse und Produkte. Durch das angestrebte ausgeglichene Budget soll die finanzielle Unabhängigkeit
gewahrt werden.
Budget
SKV 13
Vorsorgen
Vorausschauen
Auch für den SKV sind wir die verlässliche Partnerin in der beruflichen
Vorsorge für heute, morgen und übermorgen. www.pkprokmu.ch
Kontaktieren
Sie uns
041 817 70 10
1	 Motion auf parlamentarischer Ebene zur Förderung
der Eigenfinanzierung durch Reservebildung. Milde-
rung von Verlusten in Verlustjahren durch Steuer-
rückvergütungen aus in Vorjahren abgelieferten
Steuern.
2	 Parlamentarische Initiative zu Sofortabschreibungen
und Einmalabschreibungen.
3	 Verbindlichkeit revidierter Bilanzen für die Steuer-
behörden.
4	 Gebührenerlass auf Fristerstreckungsgesuche.
5	 Vereinfachung der Steuerdeklarationsverfahren
(Steuererklärungen, Lohnausweise etc.). Aufwen-
dungen für die Steuerdeklaration sollen nicht bloss
vom Ertrag, sondern vom Betrag der geschuldeten
Steuer in Abzug gebracht werden können.
Das oberste Ziel des Schweizerischen KMU Verbandes ist stets die direkte Unterstützung! Politisch engagiert
versucht der Schweizerische KMU Verband stetig, die Grundlagen für KMU zu verbessern.
Die nächsten Ziele:
GNU
Politische Ziele
SKV 15
Die Geissel Europas – zunehmend
auch die Schweiz treffend – wurzelt
imWahn,alleBereichemenschlichen
Zusammenlebens vereinheitlichen
und reglementieren zu wollen. Die
Krake der Bürokratie, von Jahr zu
Jahr weiter auswuchernd, nährt sich
von diesem Wahn.
Wir sehen es drastisch an den Bau-
bewilligungs-Verfahren:Immermehr
Amtsstellen, je irgend ein tatsäch-
liches oder konstruiertes Problem
administrierend,habenihrMitbestim-
mungsrecht zu Baubewilligungen
durchgesetzt. Alles wird verzögert,
alles wird massiv teurer. Die Ämter
sind längst darauf aus, Probleme zu
administrierenundaufzublähen,statt
siespeditivzulösen.Jekomplizierter
die Verfahren, desto mächtiger wird
die Bürokratie, desto quälender die
Ohnmacht der von der Bürokratie
Abhängigen.
Die sich ankündigende Krise wird
meistern,werBürokratieeindämmt–
jekonsequenter,destobesserfüralle
Leistungsträger, deren Einsatz, der
Wirtschaft neue Impulse zu geben,
begünstigt statt behindert werden
muss. Heute! Nicht in fünf Jahren!
Einfachere Steuergesetze, schlan-
ke, dezentralisierte Bewilligungsver-
fahren, keine Energiebewirtschaf-
tungs-Bürokratie, vereinfachte Ab-
schreibungsregeln, gesetzliche Ver-
pflichtungzuausgeglichenenöffent-
lichen Haushalten, Schluss mit aus-
ufernder Betreuung illegaler Ein-
wanderer usw.:
Ziel muss sein, die Bürokratie um
25Prozentabzubauen,dasverspricht
neuen Aufschwung!
Minus 25 Prozent
Mit constagCUBE®
mehr IT-Schlagkraft!
Sprengen die Business Anforderun-
gen die interne IT-Organisation?
Steigen die IT-Kosten ohne spürbaren
Mehrwert? Ist das «Time to market»
zu langsam?
kompetent | effizient | transparent
Economization Automation Visualization Specialization Calibration
Economization Automation Visualization Specialization Calibration
Economization Automation Visualization Specialization Calibration
Dann wird Service Management zum
Thema. Damit dies auch für mittelstän-
dische Unternehmen machbar wird,
haben wir den constagCUBE® entwickelt.
constagCUBE® –
Service Management as a Service
www.constagcube.ch
SKV16
Der Schweizerische KMU Verband
ist nicht nur an der Basis sehr aktiv
und unterstützt seine Mitglieder di-
rekt bei Problemen vor Ort, sondern
ist auch auf dem politischen Parkett
sehr präsent und laufend darum
bemüht, die Rahmenbedingungen
für Schweizer KMU zu verbessern.
Unter dem Projektnamen «Minus
25 Prozent» arbeitet seit drei Jahren
eine eigenständige SKV Projekt-
gruppe daran, verschiedene Ver-
besserungen zu erreichen.
Insgesamt 12 parlamentarische Vor-
stösse und Interpellationen im Na-
tionalrat konnten so bisher durch die
SKV Arbeitsgruppe eingebracht
werden.
0101 Arbeitslosenkasse
Gewerbe / KMU
Auch Einzel- bzw. Einmann-Firmen
sollen Anspruch auf ALV (auch für
Arbeitgeber) haben oder Befreiung
von Arbeitgebern von ALV-Prämien,
solange sie von ALV ausgeschlos-
sen sind (existiert in Österreich).
Dies dürfte die Sozialämter entlasten.
0102 Zwischenverdienst
Der administrative Aufwand bei
Gewährleistung eines Zwischenver-
dienstes an Arbeitslose ist prohibitiv
viel zu gross (unterliegt derzeit kanto-
naler Regulierung und wird entspre-
chend unterschiedlich gehandhabt).
0103 Kurzarbeit
KMU-Betriebe (vor allem kleinere
Betriebe) sollen gleich behandelt
werden wie Grossbetriebe.
0201 Gesamtarbeitsverträge
Die Allgemeinverbindlichkeit soll
durch Erhöhung des Schwellen-
wertes (75 % Betriebe mit 75 % aller
Beschäftigten) erschwert werden
mit dem Ziel: Flexibilität des Ar-
beitsmarktes als Trumpf für den
Wirtschaftsstandort Schweiz.
0501 Einmal-Abschreibung /
Sofort-Abschreibung
Vorstoss 10.533 NR hängig
0601 Einspeisung
Die Einspeisung selbst produzierter
Energie soll erleichtert werden: Die
Entschädigung soll gleich hoch sein
wie die Kosten des Energiebezugs.
0602 Günstige Energieversorgung
Grundsatz: Der Umbau Energiever-
sorgung darf keine Kostenerhöhung
für produzierende Wirtschaft auslösen,
denn tiefe Energie- / Transportkosten
sind existenziell für den Produktions-
standort Schweiz.
0803 Eigenverantwortliche
Entschuldung
Steuerabzüge infolge Schulden sind
aufzuheben. Unternehmen sollen sich
selbst entschulden.
0806 Zahlungsfristen
Die öffentliche Hand soll alle Rech-
nungen innert 30 Tagen bezahlen.
0807 Reserven-Bildung erleichtern
Die Anlegung von Reserven, um
Abhängigkeit von Kreditgebern zu
verringern, muss steuerlich be-
günstigt werden.
0808 Rückstellungen erleichtern
Rückstellungen für geplante Inves-
titionen bzw. periodisch anfallende
Kosten (Teilnahme an Fachmessen
etc.) müssen steuerfrei möglich
werden.
0901 Stau-Bekämpfung
Die öffentliche Hand, verantwort-
lich für eine wirtschaftliche Aktivität
gewährleistende Infrastruktur, wird
kostenpflichtig für Staukosten, her-
vorgerufen durch unterbliebenen
Infrastrukturausbau.
Die KMU Arbeitsgruppe des Schwei-
zerischen KMU Verbandes besteht
aus Persönlichkeiten aus Politik und
Wirtschaft, welchen wir an dieser
Stelle ganz herzlich für ihre sehr
umfangreich geleisteten Arbeiten
danken möchten.
GNU
Parlamentarische Vorstösse
Der Schweizerische KMU Verband – aktives Sprachrohr der Schweizer KMU
SKV 17
Lobby für die Schweizer KMU
SKV18
Zwei Drittel der schweizerischen Angestell-
ten sind in Unternehmen mit weniger als
250 Mitarbeitenden beschäftigt. Kein Wun-
der bezeichnen sich alle Parteien gerne als
«KMU-freundlich». Leere Worte bringen den
Schweizerischen Unternehmerinnen und
Unternehmern jedoch nichts. Eine breite
Untersuchung durch die Zeitschrift Bilanz
hat gezeigt, wer im Parlament ihre Verspre-
chungen auch in Taten umsetzt. Das Ergeb-
nis: die wirtschaftsfreundlichste Partei sind
die Grünliberalen! Für einige war dieses
Ergebnis überraschend – für uns war es
eine Bestärkung unseres bisherigen Weges.
•	Denn für uns Grünliberalen war und ist klar:
neben einer intakten Umwelt ist eine libe-
rale Wirtschafsordnung die Basis für unse-
ren Wohlstand. Die innovative und nach-
haltig ausgerichtete Marktwirtschaft und
der flexible Arbeitsmarkt sind eine grosser
Standortvorteil für die Schweiz. Der Staat
soll derWirtschaft deshalb möglichst wenig
Schranken auferlegen und auf funktionie-
renden Märkten einen gesunden Wettbe-
werb spielen lassen. Die unzähligen KMU
sind der Motor unserer Wirtschaft. Schöp-
ferisches Unternehmertum muss sich des-
halb frei entfalten können. Der Schweizer
Innovationspark setzt hier an und wird die
Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft,
Forschung und der Wirtschaft noch ver-
bessern.
•	Eine grosse Chance für unsere Wirtschaft
ist auch die Energiewende. Statt Milliar-
den für dreckige Technologien ins Ausland
zu zahlen, sollten wir in die Technologien
der Zukunft investieren, für mehr Energie-
effizienz und erneuerbare Energien. In der
Schweiz haben wir einerseits ein grosses
Potenzial an erneuerbaren Energien (Son-
ne, Wasser, Wind, Geothermie und Bio-
masse) aber auch das nötige Knowhow
an unseren Hochschulen und in unseren
Unternehmen, um die Energiewende um-
zusetzen.
•	Wir Grünliberalen werden uns auch in Zu-
kunft für den Schweizer Wirtschaftsstand-
ort einsetzen – und nicht nur darüber reden.
•	Sehr geehrte Unternehmerinnen, sehr ge-
ehrte Unternehmer.Sicher loben meine Kol-
legendieKMUals«RückgratderWirtschaft»
und «Fundament unseres Wohlstands». Da
haben sie völlig Recht, ohne KMU funktio-
niert unser Land nicht. Nur, frage ich Sie,
warum haben die KMU dann politisch keine
Stimme? Warum lassen die KMU zu, dass
Economiesuisse und Gewerbeverband in
ihrem Namen eine Politik betreiben, die in
Wirklichkeit nur den Grosskonzernen nützt?
•	Was KMU brauchen, sind keine «Patentbo-
xen» und andere komplizierte Steuerkons-
trukte für Holdings, wie sie die Wirtschafts-
verbände und die bürgerlichen Parteien
anstreben. KMU haben auch nichts von
Steuererleichterungen für Aktionäre und
Kapitalgesellschaften. Und KMU leiden
ganz besonders unter dem überbewerte-
ten Franken, den die Finanztheoretiker so
toll finden.
•	Wenn man Ihnen weismachen will, dass
KMU die gleichen Interessen haben wie
Grossbanken und Rohstoffkonzerne,ist das
falsch. KMU sind angewiesen auf eine gute
Infrastruktur, auf einen Service public, der
funktioniert. KMU brauchen Angestellte, die
gut ausgebildet sind. Sie brauchen Konsu-
mentinnen und Konsumenten, die genü-
gend Geld im Portemonnaie haben. Und sie
profitieren von einer Wirtschaftspolitik, die
gezielt investiert und den produzierenden
Sektor fördert.
•	Die SP steht für gute Schulen, für den Ser-
vice public, für einen handlungsfähigen
Staat, für gerechte Steuern und für einen
realistischen Frankenkurs. Wir sind die
Partei, die sich um die Sozialpartnerschaft
sorgt. Wir kämpfen dafür, die Kaufkraft
der Menschen zu stärken und verteidigen
Schweizer Löhne gegen Lohndumping aus
der EU. Damit die Produkte, die Sie herstel-
len, auch Absatz finden. Ich bin überzeugt,
dass diese Politik im Interesse der KMU ist.
Und ich hoffe, Sie sind überzeugt: Die wah-
re KMU-Partei ist die SP!
Grüne Politik stärkt die lokale Wirtschaft
Wir Grünen setzen auf eine Wirtschaft, wel-
che die materiellen Grundbedürfnisse sichert,
aber zugleich eine gesunde Umwelt und so-
ziale Gerechtigkeit gewährleistet. Innovative
kleine und mittelständische Unternehmen
aus Handwerk, Industrie und Dienstleistun-
gen bilden dafür eine starke Basis. Dank ih-
rer übersichtlichen Grösse übernehmen KMU
auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten Ver-
antwortung für die Mitarbeitenden. Die Grü-
nen anerkennen die wichtigen Leistungen
der KMU und helfen mit, die Rahmenbe-
dingungen zu verbessert.Wir setzen uns für
gut ausgebildete Fachkräfte ein und wollen
das öffentliche Beschaffungswesen stärker
auf Nachhaltigkeit ausrichten. Das verschafft
den lokalen Betrieben mit ihrem Engagement
für Qualität, Umweltschutz und Ausbildung
einen Vorteil gegenüber Dumpingangeboten
und Preisdrückerei.
Eines ist klar: Unser Wohlstand darf weder
zu Lasten benachteiligter Menschen oder är-
merer Länder erwirtschaftet werden, noch zu
Lasten künftiger Generationen. Unser Ziel ist
deshalb, noch stärker erneuerbare Energien
zu nutzen, knappe Ressourcen zu schonen
und Müll und Schadstoffe so weit wie mög-
lich zu vermeiden. Eine grosse Chance für
die Sicherung und die Schaffung von Ar-
beitsplätzen in der Schweiz sind die bei-
den grünen Volksinitiativen «Für eine res-
sourceneffiziente Wirtschaft» und für den
«geordneten Ausstieg aus der Atomener-
gie». Beide kommen 2016 zur Abstimmung
und stärken die lokaleWertschöpfung.Anstatt
weiterhin Milliarden von Franken in uran- und
ölexportierende Länder zu schicken wird
das Geld dort investiert, wo es Nutzen ohne
Nebenwirkungen bringt: In die nachhaltige,
lokale Energieproduktion, in Gebäudesanie-
rungen, in langlebige Qualitätsprodukte und
innovative Dienstleistungen. Kurz: In die Stär-
ken unserer KMU.
Martin Bäumle, Präsident der GLPChristian Levrat, Präsident SP Regula Rytz, Nationalrätin Grüne
Klare und verlässliche
Rahmenbedingungen
Die Schweizer KMU brauchen mehr denn je
klare und verlässliche Rahmenbedingungen,
damit sie Arbeitsplätze erhalten und schaf-
fen können. Die FDP sichert dank ihrer Wirt-
schaftskompetenz genau dies. Wir kämpfen
an vorderster Front für das Erfolgsmodell
Schweiz. Wir sind nicht bereit, dieses kon-
servativen oder sozialistischen Kräften zu
opfern. Die FDP will einen liberalen und fle-
xiblen Arbeitsmarkt, in welchem die Sozial-
partnerschaft zählt.
Gemäss Prognosen wächst die Wirtschaft
höchstens leicht oder stagniert gar. Das sind
nicht die besten Aussichten für den Werkplatz
Schweiz, dessen Basis die KMU bilden. Hinzu
kommen der starke Franken und die über-
bordende Bürokratie. Gerade Letztere stellt
insbesondere für KMU oftmals hohe Hürden
dar, die unnötig viel Zeit und Geld kosten. Bei-
des sollte vermehrt für Investitionen zur Ver-
fügung stehen, damit Unternehmen gesund
bleiben und weiterhin zur Wertschöpfung
beitragen können.
Die FDP steht für die für den Wirtschafts-
standort Schweiz äusserst wichtigen bilate-
ralen Verträge. Wir wollen diese weiterführen
und weiterentwickeln. Wir kämpfen für eine
Lösung, welche den Sorgen der Bevölkerung
gerecht wird, jedoch nicht das Erfolgsmodell
Schweiz und hunderttausende Arbeitsplätze
in unserem Land gefährdet. Die FDP leistet
ihren Beitrag zur Beschränkung der Migrati-
on, ohne dass wir die Bilateralen aufs Spiel
setzen. Auch hier stehen für uns klare und
verlässliche Rahmenbedingungen für die
Wirtschaft im Zentrum.
Wir sind und bleiben die einzige liberale, bür-
gerliche und reformorientierte Kraft in der
Schweiz. Wir politisieren auch im neuen Jahr
nach den Werten Freiheit, Gemeinsinn und
Fortschritt und setzen uns ein, damit kleine
und mittelgrosse Unternehmen weiterhin
gute Zukunftsaussichten haben und dem
Werkplatz Schweiz in grosser Zahl erhalten
bleiben.
Mehr Wirtschaftsfreiheit statt Bürokratie
Die SVP kämpft für mehr unternehmerischen
Freiraum und gegen immer neue Gesetze und
Verbote, die unsere Unternehmen belasten.
Die Tendenzen der vergangenen Jahre, unse-
renArbeitsmarkt immer stärker zu regulieren,
die Energie und den Transport zu verteuern
und den bürokratischen Aufwand zu vergrös-
sern, sind endlich zu stoppen. Die SVP steht
zur Schweizer Qualität und setzt sich ein für
konkurrenzfähige Rahmenbedingungen, und
ganz besonders für unsere KMU.
Jetzt Deregulieren!
Das Schaffen von mehr Wirtschaftsfreiheit
für unser Gewerbe durch gezielte Deregu-
lierungen steht für die SVP während dieser
Legislatur ganz weit oben im Pflichtenheft.
Dem sich überall ausbreitenden und inter-
venierenden Staatsapparat wollen wir ent-
schlossen Einhalt gebieten. Nur so können
wir unserer Wirtschaft wieder Luft zum At-
men verschaffen. Handlungsbedarf verortet
die SVP an allen Ecken und Enden, beispiels-
weise bei den Personalkosten des Bundes:
Diese sind zwischen 2007 und 2015 um 23,7
Prozent auf 5,5 Mrd. CHF angestiegen. Da
jeder zusätzliche Verwaltungsangestellte ein
zusätzlicher Regulator ist, müssen diese Kos-
ten dringend reduziert werden. Heute muss
ein durchschnittlicher KMU-Betrieb ungefähr
55 Stunden pro Monat allein für den admi-
nistrativen Aufwand einrechnen. Viel zu viel!
Auch bei den arbeitszeitfressenden und damit
teuren Statistikumfragen kann man die Hälf-
te ersatzlos streichen. Unser Gewerbe muss
endlich von unnötigen Regulierungen und Ab-
gaben entlastet werden, dafür setzen wir uns
ein. Die staatliche Bürokratie muss zurück-
gefahren und die Kosten für die Steuerzahler
und die Wirtschaft dadurch effektiv reduziert
werden. Es kann und darf nicht sein, dass
sich der Staat durch immer neue Gesetze und
Vorschriften immer stärker in die Wirtschaft
einmischt und diese damit behindert. Dies ist
Gift für unsere Unternehmen, teuer für unsere
Steuerzahler und schädlich für die Schweiz.
Die Partei der KMU
Die Schweizer Wirtschaft war 2015 durch
die Frankenstärke und die Unsicherheiten
aufgrund der Umsetzung der Massenein-
wanderungsinitiative enorm gefordert. Auch
die KMU leiden unter der Aufhebung der
Untergrenze und der damit verbundenen
Unsicherheit. Denn sie sind trotz lokaler Ver-
ankerung stark mit der Exportwirtschaft und
der Grossindustrie vernetzt, was sie genauso
anfällig für Krisen macht wie alle anderen
Branchen auch. KMU sind der wirtschaftli-
che Motor der Schweiz, stellen eine grosse
Mehrheit der Bevölkerung an, garantieren
Einkommen, bilden Lehrlinge aus. Die CVP
schlug deshalb schon im ersten Quartal
2015 Massnahmen vor, um die genannten
Herausforderungen wirtschaftsfreundlich
anzupacken. Unsere Schlüsselworte heissen
Sicherung der Bilateralen,ein schlanker Staat
bzw. weniger Bürokratie, Bildung, Forschung
und Innovation, liberaler Arbeitsmarkt sowie
Sozialpartnerschaften. Die CVP hat sich auch
erfolgreich gegen KMU-feindliche Volksinitia-
tiven gewehrt. Die Erbschaftssteuerinitiative
hätte eine bürokratische Rückwirkung vor-
gesehen und die KMU in Familienhand ge-
fährdet. Die glp-Volksinitiative «Energie- statt
Mehrwertsteuer» hätte unsere inländischen
Unternehmen gegenüber der ausländischen
Konkurrenz stark benachteiligt. Die CVP
sprach sich – wie auch die Volksmehrheit an
der Urne – gegen beide Anliegen aus.
Das KMU Forum
Die CVP ist DIE Partei der KMU. Wir setzen
uns dafür ein, dass sie Gehör erhalten und
verstanden werden. Das tun wir erfolgreich,
weil unsere VertreterInnen gleichzeitig oft
selber KMU-VertreterInnen sind. Ausserdem
bieten wir mit dem KMU Forum eine einzig-
artige Plattform, um Informationen aus erster
Hand zu erhalten und Begegnungen und Ge-
sprächen mit kantonalen und nationalen CVP-
ParlamentarierInnen und Regierungsvertrete-
rInnen pflegen zu können. Die CVP setzt sich
für den direkten Dialog zwischen Wirtschaft
und Politik ein, wir führen beide Seite zusam-
men: www.cvp.ch/die-cvp/kmu-forum
Lobby für die Schweizer KMU
SKV 19
Christophe Darbellay, Präsident CVP Philipp Müller, Präsident FDP.Die Liberalen Toni Brunner, Präsident SVP
Auf www.kmuverband.ch finden Sie alle weiteren Infos und die Anleitung
zum Wechseln Ihrer jetzigen Lösung in die Pensionskasse des SKV.
Als Kleinunternehmer sind Sie auf verlässliche und
professionelle Partner angewiesen, auch wenn es um
die berufliche Vorsorge (BVG) geht. Da sich jedes Un-
ternehmen in einem individuellen Umfeld und in einem
individuellen Unternehmenszyklus befindet, sind un-
terschiedliche Kriterien für die Wahl der BVG relevant.
Ein Vorsorgeanbieter muss deshalb massgeschneiderte
Lösungen anbieten, unter Berücksichtigung des obers-
ten Credos:
höchste Sicherheit zu fairen Prämien!
Der offizielle Partner des SKV für die berufliche Vorsorge
ist die pensionskasse pro. Sie kennt die Bedürfnisse
der KMU bestens. Ihr haben sich bis heute über 7400
Firmen und mehr als 55 000 Versicherte angeschlossen
und zählen auf deren Vorzüge:
Solidität – Transparenz – Flexibilität
	Prämienfälligkeit – Spielraum in der Liquiditätsplanung:
die Sparprämie muss nicht zu Jahresbeginn, sondern
kann bis zum 31. Dezember einbezahlt werden. Vor-
zeitige Zahlungen werden attraktiv verzinst.
	Keine Mindestpersonenzahl: Als 1-Mann / Frau-Unter-
nehmen können Sie sich bei uns anschliessen.
	Flexible Vorsorgepläne: Hohe Freiheit in der Plange-
staltung sowie individuelle Kader- und Zusatzpläne.
	Sicherheit im Leistungsfall: die Rückversicherin die
Mobiliar bietet Sicherheit im Leistungsfall.
Wählen Sie einen der 5 Vorsorgepläne, welche die pensi-
onskasse pro für die Bedürfnisse einer Schweizerischen
KMU zusammengestellt hat. Diese Auswahl bietet Ihnen
attraktive und einfach nachvollziehbare Lösungen.
Selbstverständlich können Sie sich auch von unseren
regionalen Vertriebsleitern beraten und sich einen indi-
viduellen Plan offerieren lassen.  
Die Pensionskasse
des Schweizerischen KMU Verbandes
SKV20
Vorausschauen
Vorsorgen
Wir sind die verlässliche Partnerin
in der beruflichen Vorsorge für
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SKV 21
Der Schweizerische KMU Ver-
band ist mit der Tellco Freizügig-
keitsstiftung eine Partnerschaft
eingegangen. Die Mitglieder des
SKV erhalten Zugang zu umfang-
reichen Dienstleistungen im Vor-
sorgebereich und in der Vermö-
gensverwaltung.
DieTellcoFreizügigkeitsstiftung(FZS)
ist die Spezialistin für individuelles
Vorsorgesparen. Ihr Angebot richtet
sich an Privatpersonen, deren per-
sönliche oder berufliche Situation
sich dahingehend verändert, dass
sie ihr Vorsorgekapital auf ein Frei-
zügigkeitskonto überweisen müs-
sen.Gründe für eine Überweisung
an die FZS:
	Im Scheidungsfall
	Aufnahme einer selbständigen
beruflichen Tätigkeit
	Wohnsitzverlegung ins Ausland
	frühzeitige Pensionierung
	Mutterschaftsurlaub/«between two
jobs»
Flexible Anlagemöglichkeiten
Nebst einer «klassischen» Konto-
lösung mit einem Zins von zurzeit
0 % bietet die Tellco FZS die Mög-
lichkeit, das Geld in Wertschriften
anzulegen. Als einzige Vorsorge-
einrichtung können die Kunden bei
der Tellco FZS ihr Vermögen selbstän-
dig und innerhalb des persönlichen
Risikoprofils verwalten (lassen).
Die Anlagemöglichkeiten sind vielfäl-
tig: Die Kunden können ihr Portfolio
einerseits selber zusammenstellen
und dabei aus einer unabhängigen
Produktepalette von rund 100 Fonds,
ETFs und Anlagestiftungen auswäh-
len. Andererseits arbeitet die Tellco
FZS mit qualifizierten Vermögensver-
waltern zusammen, welche ihr Know-
how für ausgewählte Anlagestrategi-
en einbringen.
Roland M. Rupp
Wertschriften-Anlagen mit Freizügigkeitsguthaben
1) Selbstständige Verwaltung
Vorsorgenehmer können aus einem Universum von rund 130 Fonds, ETF und Anlagestiftungen ihr Portfolio selber
bewirtschaften. Restriktionen sind das persönliche Risikoprofil und die Bandbreiten-Obergrenzen gemäss BVV-2.
2) Bewirtschaftung mittels Vermögensverwaltungsauftrag
Rendite
2014*
Ø Rendite
3 Jahre
Ø Benchmark
3 Jahre
Volatilität
3 Jahre (ann.)
* per 31.10.2014 ** seit März 2013
Tellco Obligationen+ Tellco BVV-10 Tellco BVV-25 Tellco BVV-40 Tellco BVV 0-40**
4.93% 4.46% 5.42% 6.38% 2.90%
3.76% 4.70% 6.492% 8.24% n/a
3.28% 4.49% 7.43% 9.61% n/a
1.66% 1.82% 2.49% 3.36% n/a
Bsp. Tellco-Strategien:
3) Vermögensverwaltungsmandat an andere Banken oder Vermögensverwalter
Vorsorgenehmer können ihr Wertschriftendepot durch andere Banken oder externe Vermögensverwalter
unter Angabe ihres Risikoprofils verwalten lassen. Der Tellco Freizügigkeitsstiftung fällt hierbei die Kontrolle
über die Aktivitäten des Vermögensverwalters zu.
Die Freizügigkeitsstiftung
des Schweizerischen KMU Verbandes
SKV22
Kooperationspartner
Die Tellco FZS arbeitet mit verschie-
denen, auf Vermögensverwaltung
spezialisierten, Partnern zusammen,
über welche eine grosse Anzahl von
Produkten bezogen und in diverse
unterschiedlich ausgerichtete Stra-
tegien investiert werden kann.
Online-Zugriff und Verwaltung
Durch die einfach zu handhabende
Online-Plattform ist das Eröffnen
eines Kontos schnell und einfach
durchführbar. Neben den persönli-
chen Daten werden dabei auch gleich
die Risikobereitschaft und -fähigkeit
geprüft. Zudem kann der Handel auf
dem Portfolio online abgewickelt
werden. Die Tellco FZS bietet also
den grossen Vorteil, dass sie Online-
Zugriff auf das persönliche FZS-
Konto gewährt, sodass Wertschriften
selber verwaltet werden können.
Sicherheit
Freizügigkeitsguthaben werden im
Insolvenzfall bis zu CHF 100’000.–
privilegiert behandelt, gelten im
Kollokationsplan also als Guthaben
zweiter Klasse. Einen erweiterten
Schutz bieten Wertschriftenanlagen,
da diese als Sondervermögen be-
handelt werden und somit nie in die
Konkursmasse fallen.
Steuerliche Vorteile
Guthaben der 2. Säule und deren
Erträge sind steuerbefreit. Somit ist
es sinnvoll, diese Vermögenswerte so
lange wie möglich innerhalb der be-
ruflichen Vorsorge zu belassen, womit
die Einkommenssteuer aufgescho-
ben wird und auch keine Vermögens-
steuer anfällt. Spätestens fünf Jahre
nach der ordentlichen Pensionierung
muss die Freizügigkeitsleistung als
Kapital bezogen werden.
Da pro Vorsorgenehmer maximal zwei
Freizügigkeitskonten zulässig sind, ist
es ratsam, die Freizügigkeitsleistung
bei Austritt aus einer Pensionskasse
aufzuteilen und gestaffelt auszahlen
zu lassen, was sich positiv auf die
Progression auswirkt.
Wenn der Vorsorgenehmer seinen
Wohnsitz in der Schweiz nachweis-
lich aufgegeben hat, wird der Be-
zug des Freizügigkeitsguthabens
quellensteuerpflichtig. Aufgrund der
Tatsache, dass der Kanton Schwyz
die mit Abstand tiefste Quellensteuer
der Schweiz aufweist, ist ein Wech-
sel zur Tellco FZS auch in diesem
Zusammenhang sinnvoll.
Warum die Tellco FZS
	Übernehmen Sie die Verantwortung
für den Erhalt oder die Mehrung
Ihrer Freizügigkeitsleistung.
	Profitieren Sie von fairen Kondi-
tionen und Transparenz dank der
Unabhängigkeit der Stiftung hin-
sichtlich Produkten und Partnern.
	Die Tellco FZS ist in die Tellco Grup-
pe eingebunden – eine Spezialistin
für Vorsorge- und Anlagelösungen.
Profitieren Sie von der Fachkom-
petenz.
	Persönliche Ansprechpartner in allen
Landessprachen und in Englisch.
	Individuelle Lösungen können so-
wohl hinsichtlich der Vermögens-
verwaltung als auch im Zusammen-
hang mit steuerlichen Aspekten
gemeinsam erarbeitet werden.
	Der SKV empfiehlt deshalb einen
Wechsel zu seiner Freizügigkeits-
stiftung. Die Spezialisten der Tellco
FZS stehen Ihnen für ein beraten-
des Gespräch jederzeit gerne zur
Verfügung.
Die Freizügigkeitsstiftung des SKV ermöglicht attraktive Perspektiven
SKV 23
Sie sind auf dem Weg in die Selbstständigkeit oder
haben gerade als Jungunternehmer/in begonnen?
Sie sind bereits gestandene/r Unternehmer/in und auf
Expansionskurs oder Sie möchten Ihre Firma neutral
bewerten? Sie sind auf der Suche nach einem Konto-
korrent- oder Firmenkredit?
Haben Sie bereits einen Businessplan erstellt oder steht
Ihnen diese Aufgabe noch bevor?
So können wir Ihnen bei dieser Aufgabe helfen:
Zusammen mit verschiedenen Unternehmensberatern
und Finanzspezialisten hat der SKV einen eigenen
Businessplan entwickelt, welcher zahlreiche Werkzeuge
enthält und so nicht nur ein Dokument für die Suche
nach Investoren, Fördermittelbeauftragten und kredit-
gebenden Institutionen darstellt, sondern Sie in Ihrem
unternehmerischen Tun wirklich unterstützt.
Mit dem SKV Businessplan – auch bekannt als SKV
Unternehmensanalyse – können Sie:
	Alle wichtigen Daten Ihres Unternehmens abbilden
	Schnell Schwachstellen sehen
	Ihre Kennzahlen im Blick haben
	Eine ausführliche Liquiditätsplanung erstellen
	Ihr Marketing genau planen
	Auf einen Blick Ihren effektiven Liquiditätsbedarf sehen
	Eine komplette Finanz-  Liquiditätsplanung haben
	Eine ausführliche Gewinn- und Verlustrechnung erhalten
	Ihre Idee/Ihre Firma transparent und ausführlich anderen
Personen präsentieren
Warum der SKV einen eigenen Businessplan erstellt hat
Immer öfter wird der SKV für Finanzierungsange-
legenheiten angefragt. Damit wir unsere Mitglieder
entsprechend gut unterstützen, bei der Suche nach Inves-
toren behilflich und allenfalls sogar bei Bankgesprächen
dabei sein können, ist es wichtig, dass wir im Vorfeld
Ihre Idee und Ihr Unternehmen gut kennen. Im Vorfeld
der Entwicklung unseres Businessplans haben wir 9 ver-
schiedene Businessplanmuster (zwei von Grossbanken,
zwei von Kantonalbanken und 5 von anderen kreditver-
gebenden und unterstützenden Stellen) analysiert und
sind dann zum Schluss gekommen, ein eigenes Modell
aufzustellen:
	Welches ganz auf Excel basiert und so alle Eingaben
direkt verarbeitet werden können
	Welches einen ausführlichen, zeitgemässen Marketing-
plan enthält
	Welches auch eine Firmenbewertung erlaubt
	Welches als Basis für Kreditgespräche ausreichend ist
	Welches es ermöglicht, die eigenen USP klar hervor-
zuheben und die Ressourcen aufzuzeigen
und vor allem:
Welches aufgrund seiner Ausführlichkeit und der Norm
dem SKV erlaubt, ohne grossen Aufwand eine Duedilli-
gence (Analyse der Firma/Geschäftsidee) durchzuführen
und dadurch keine grossen Analysekosten hervorruft.
Den SKV Businessplan können Sie kostenlos auf
www.kmuverband.ch herunterladen.
SKV Unternehmensanalyse
SKV24
Unterschied zwischen Coaches und Mentoren
Im Alltag wird der Begriff Coach mitunter als Syno-
nym für den Begriff Berater verwendet und vermischt.
Allerdings sind beide Begriffe voneinander sauber
abtrennbar. Der Berater findet konkrete Lösungsvor-
schläge für die Probleme seines Kunden gemeinsam
mit seinem Kunden, während der Coach lediglich
Hilfe zur Selbsthilfe bietet. Die Themen für ein Coa-
ching sind sehr vielfältig und beinhalten z. B. Fach-
und Führungsfragen, den Umgang mit Mitarbeitern,
Kollegen und Führungskräften, die Gestaltung von
Kundenbeziehungen, konkrete Fragen der Unterneh-
mensführung und der strategischen und persönlichen
Entscheidungsfindung.
Mediation wiederum ist eine spezialisierte Form des
Team-Coachings, die in Konfliktsituationen hilfreich sein
kann. Mit Hilfe von vermittelnden Mediatoren suchen
die Konfliktparteien eigenverantwortlich eine Lösung
für ihre Probleme, die die Interessen aller Beteiligten
berücksichtigt und zu einer tragfähigen Vereinbarung
führt. Der Mediator berät nicht im eigentlichen Sinne,
vielmehr schafft er Rahmenbedingungen, unter denen
die Streitenden wieder in der Lage sind, selbststän-
dig an einer Lösung für ihre Probleme zu arbeiten.
Mediation konzentriert sich auf die Interessen und
Bedürfnisse aller Parteien und versucht diese transparent
zu machen, um damit den Raum für eine Win-win-Lösung
zu schaffen.
Was ist das SKV Coachingprogramm?
Im SKV Coaching- und Mentoringprogramm machen
zahlreiche Spezialistinnen und Spezialisten mit, welche
bei Bedarf von Firmen kontaktiert werden können. All
diese Spezialistinnen und Spezialisten wurden vorgängig
vom SKV geprüft und je nach Ausrichtung und Fach-
kenntnissen werden diese bei einer Anfrage von Firmen
beim SKV direkt weiterempfohlen.
Warum hat der SKV ein eigenes Coachingprogramm?
Coaches und Mentoren gibt es viele. Mit dem eigenen
Programm stellt der SKV sicher, dass Firmen, welche Be-
darf an einem Coach oder Mentor haben, auch garantiert
die bestmögliche Person für ihre Situation erhalten. Aus
diesem Grund müssen auch alle Coaches und Mentoren,
welche im SKV Coachingprogramm mitmachen möchten,
persönlich beim SKV vorstellig werden und sich präsen-
tieren. Danach werden gemeinsam die Stärken jedes
Coaches erfasst und festgelegt, für welchen Bereich,
welchen Firmentyp und welche Firmengrösse die beste
Eignung vorliegt.
Sie möchten selber am Programm teilnehmen?
Sie sind selber als Coach oder Mentor tätig und möchten
am SKV Programm teilnehmen? Dann senden Sie uns
vorgängig Ihre Kurzdokumentation zu. Danach werden
Sie automatisch vom SKV kontaktiert und zu einem
Gespräch an den SKV Hauptsitz eingeladen, um das
Coachingprogramm besser kennen zu lernen. pixelio
SKV Coaching-  Mentoringprogramm
SKV 25
SKV Veranstaltungen 2016
SKV26
Als im Juni 2006 das erste Mal ein Unternehmertreffen organisiert wurde, welches aktiven Unternehmerinnen und
Unternehmern die Möglichkeit, Ihr eigenes Netzwerk zu vergrössern, direkt vor Ort über neue Trends und anste-
hende Wirtschaftsfragen informiert zu werden und daneben auch noch die Möglichkeit bieten sollte, die eigene
Unternehmung zu präsentieren, konnte noch niemand erahnen, welches Bedürfnis dabei geweckt würde. Mittler-
weile wurden bereits über 130 solche Anlässe in der ganzen Deutschschweiz durchgeführt und auch in diesem Jahr
sind 10 Anlässe geplant. Warum diese Unternehmertreffen so beliebt sind, ist schnell erklärt:
Im Unterschied zu Gewerbe- und anderen Publikums- oder Tischmessen treffen sich hier wirklich ausschliesslich
aktive Unternehmerinnen und Unternehmer während rund 3 Stunden; jeweils von 19.00 Uhr bis 22.00 Uhr bietet sich die
Möglichkeit, sich selber über Neuheiten und Trends zu informieren, aber auch mit einem absoluten Minimum an
Aufwand, sich selber an einem zur Verfügung gestellten Tisch zu präsentieren. Wo sonst hat man die Möglichkeit,
in so kurzer Zeit bis zu 200 neue Kontakte zu schaffen? So etwas bieten wirklich nur die vom SKV organisierten
Unternehmertreffen!
Datum Ort Netzwerk
10. März 2016 Uitikon www.netzwerk-zuerich.ch
17. März 2016 Emmenbrücke www.netzwerk-luzern.ch
7. April 2016 Rorschach www.netzwerk-stgallen.ch
14. April 2016 Muri bei Bern ​www.netzwerk-bern.ch
21. April 2016 Lenzburg www.netzwerk-ag.ch
2. Juni 2016 Kreuzlingen www.netzwerk-thurgau.ch
16. Juni 2016 Rotkreuz www.netzwerk-zug.ch
23. Juni 2016 Jona www.netzwerk-stgallen.ch
25. August 2016 Illnau www.netzwerk-zuerich.ch
1. September 2016​ ​Schönenwerd ​www.netzwerk-solothurn.ch
15. September 2016 Wil SG www.netzwerk-stgallen.ch
22. September 2016 Luzern www.netzwerk-luzern.ch
6. Oktober 2016 Winterthur www.netzwerk-zuerich.ch
20. Oktober 2016 Wettingen www.netzwerk-ag.ch
3. November 2016 ​Cham www.netzwerk-zug.ch
Unternehmertreffen 2016
SKV 27
SKV Seminarreihe:
Finanzplanung im Dialog 2016
Vermögens- und Steuerplanung
Je nach Alters- und Lebenspha-
se lassen sich verschiedene Pla-
nungsschwerpunkte festlegen. Es
kann die Familienplanung, der Ei-
genheimwunsch, der Einstieg in die
Selbständigkeit oder die Veranla-
gung Ihres Ersparten sein.
St. Gallen Zürich Zug Bern Basel
Di, 23. Februar Di, 12. April Di, 14. Juni Mi, 21. September Di, 27. September
17.00–18.30 Uhr anschliessend Apéro riche bis 20.00 Uhr
Warum sich eine frühzeitige Vermögens- und Steuerplanung lohnt
Mirco Signorell
VPZ | Vermögens Planungs Zentrum AG
CEO  Partner
Maurice Pedergnana
Prof. Dr. oec., Hochschule Luzern
Referenten
Sind die Phasen resp. Wünsche
noch so verschieden, haben sie ei-
nes gemeinsam … es braucht Geld
und einen Plan, um sie zu realisie-
ren. Erfahren Sie im Dialog, wie eine
Planung aussieht, die Ihre Wünsche
Realität werden lässt.
Ihr Nutzen
•	Sie wissen, wie ein solider Vermö-
gensaufbau geplant wird
•	Sie können Chancen und Gefah-
ren bei der Vermögensplanung
erkennen
•	Sie wissen, wo Steuern gespart
werden können und worauf es
beim Anlegen Ihres Vermögens
ankommt
Preis SKV-Mitglieder CHF 60.–/ Nichtmitglieder CHF 120.– exkl. MwSt.
SKV28
Ordentliche Pensionierung
Eine frühzeitige Pensionsplanung
zeigt Ihnen auf, wo Sie heute stehen
und wie es nach Ihrer Pensionierung
aussehen wird. Wichtige Entschei-
dungen bei der Pensionskasse
(Renten und oder Kapitalbezug) un-
ter Berücksichtigung der finanziel-
len und steuerlichen Auswirkungen
können frühzeitig getroffen werden.
Wer zeitig agiert, hat einen sorgen-
freien Ruhestand.
St. Gallen Zürich Zug Bern Basel
Di, 26. Januar Di, 22. März Di, 24. Mai Di, 23. August Di, 18. Oktober
17.00–18.30 Uhr anschliessend Apéro riche bis 20.00 Uhr
Finanziell gut vorbereitet in die Pensionierung
Mirco Signorell
VPZ | Vermögens Planungs Zentrum AG
CEO  Partner
Stefan Müller-Furrer
sartorial AG
lic. iur. HSG Rechtsanwalt  öffentlicher Notar
Referenten
Frühpensionierung
Wünsche und Bedürfnisse sind
unsere tagtägliche Motivation. Wie
bringt man dies nun in Einklang mit
der finanziellen Situation? Was hat
eine Frühpensionierung für Konse-
quenzeninBezugaufAHV-undPen-
sionskassenleistungen sowie auf
die Steuerbelastung? Eine frühzei-
tige Analyse Ihrer Situation bringt
Klarheit.
Ihr Nutzen
•	Sie kennen die Unterschiede und
KonsequenzeneinesRenten-oder
Kapitalbezuges
•	SieerkennenSteuerfallenundken-
nen Optimierungsmöglichkeiten
•	Sie wissen, welche Kosten bei
einer Frühpensionierung anfallen
•	Sie kennen die Wichtigkeit einer
Erbschafts-undNachlassregelung
Preis SKV-Mitglieder CHF 60.–/ Nichtmitglieder CHF 120.– exkl. MwSt.
SKV 29
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Datum Tag Ort Veranstaltung
1. / 2. März Di / Mi ICM München Internet World
14.–18. März Mo–Fr Messe Hannover CeBIT
6. / 7. April Mi / Do Messe Zürich Fachmesse Verpackungslösungen
10. April So Messe Zürich Women's Expo Switzerland
12. / 13. April Di / Mi Messe Zürich Personal Swiss
13. / 14. April Mi / Do Messe Zürich Swiss Onine Marketing
13. / 14. April Mi / Do Messe Zürich Dialog-Marketing-Messe
26. / 27. April Di / Mi Park Hyatt Zürich Digital Economic Forum
26. / 27. April Di / Mi Palexpo Genève eCom
29. April – 8. Mai Fr – So Messe Luzern LUGA
1. / 2. Juni Mi / Do Messe Luzern marke[ding] Werbemittelmesse
22.–24. Juni Mi – Fr Bernexpo Bern ArbeitsSicherheitSchweiz
14.–16. August So – Di Bernexpo Bern Ornaris: Neuheiten und Trends
25. / 26. August Do / Fr KK Thun Eventum
30. / 31. August Di / Mi Messe Zürich SuisseEMEX
30. / 31. August Di / Mi Messe Zürich topsoft
1.– 4. September Do – So OLMA Messen St. Gallen Ostschweizer Bildungs-Ausstellung
7. / 8. September Mi / Do Messe Basel Swiss Office Management
16.– 20. September Fr – Di Bernexpo Bern Berner Ausbildungsmesse BAM
5. / 6. Oktober Mi / Do Messe Zürich Courtage Expo
20.– 22. Oktober Do – Fr Messe Basel Berufs- und Weiterbildungsmesse Basel
23.– 26.Oktober So – Mi Messe Luzern Zagg, Gastromesse
2.– 4. November Mi–Fr Expo Beaulieu Lausanne Securité 2016
3.– 6. November Do – So Messe Luzern Zebi, Zentralschweizer Bildungsmesse
22.– 26. November Di – Sa Messe Zürich Berufsmesse Zürich
Messe- und Ausstellungskalender 2016
SKV 31
Die KonferenzArena als handfeste
Nützliches Wissen für KMU
Anbieter von Konferenzen und
Events speziell auch für KMU
werden sich an der Konferenz-
Arena 2016 besonders präsen-
tieren. Erstmals wurde mit dem
Kanton Waadt auch eine Gastre-
gion an die massgebliche Platt-
form für Meetings, Incentives,
Conventions und Events (MICE)
eingeladen. An der interaktiven
KonferenzArena, an der auch
die Swiss MICE Awards verge-
ben werden, zeigt sich das Kon-
ferenz-, Event-, Referenten- und
Seminarbusiness in seiner ge-
samten Vielfalt mit Ständen und
auf verschiedenen Fachbühnen.
Besonders attraktiv ist die Platt-
form für KMU, da sich Vertreterin-
nen und Vertreter dieser Betriebe
kompakt und in kurzer Zeit einen
Überblick über die Angebotsviel-
falt machen können. Zudem ge-
langen Besucher gleichzeitig mit
den richtigen Ansprechpartnern
effizient in Kontakt. Das Konzept
soll auch für die 5. Ausgabe am
25. Januar 2017 so beibehalten
werden.
Als einzige Schweizer MICE-Platt-
form, ergänzt durch ein abwechs-
lungsreiches Content-Angebot, ver-
steht sich die KonferenzArena als
innovative, professionelle und at-
traktive Plattform für den MICE-
Markt mit neuesten Erkenntnissen in
diesem touristischen Segment. Um
der Abwanderung von Veranstal-
tungen und Kongressen wegen des
starken Frankens entgegenzuwir-
ken, zeigt die KonferenzArena die
breite und höchst professionelle
Vielfalt des Meeting-, Incentive-,
Kongress-, Seminar-, Referenten-
und Eventbusiness in der Schweiz
auf. Das interaktive Konzept prä-
sentiert Lösungen für unterschied-
liche Bedürfnisse innerhalb des
MICE-Business, neu auch speziell
auf KMU zugeschnitten.
Das MICE-Geschäft spielt mit ei-
nem Umsatz von über zwei Milliar-
den Franken im Schweizer Touris-
mus eine entscheidende Rolle. Ab
2016 kann sich erstmals auch eine
Gastregion aus der Schweiz an der
KonferenzArena positionieren und
präsentieren. Andreas Banholzer,
Direktor von Waadtland Tourismus,
der ersten Gastregion, meint dazu:
«Die Einladung an die Konferenz-
Arena erlaubt es unseren Destina-
tionen sowie deren lokalen Hotel-
partner, sich mit ihren einmaligen
Angeboten und Veranstaltungsor-
ten zu profilieren und auf nationaler
Ebene zu positionieren.» Die Veran-
stalter sehen das auch speziell als
Chance für MICE-Verantwortliche
von KMU. Diese können sich in
kurzer Zeit einen Überblick zu den
Möglichkeiten verschaffen und
kommen mit den richtigen An-
sprechpartnern in Kontakt.
An der KonferenzArena werden über
1300 Fachbesucher erwartet, für die
der Zutritt kostenlos ist. Die Kombi-
nation aus über 150 Ausstellern mit
Referaten und Diskussionen sowie
Power Impulse Workshops macht
den Erfolg der KonferenzArena aus.
Neu werden im 2016 spannende
Themen auf vier Bühnen präsen-
tiert, damit Fachbesuchern auf zwei
Fachbühnen, der Impuls- und der
Arenabühne noch mehr Auswahl-
möglichkeiten geboten werden
können. Hochkarätige Referenten
mit spannenden Themen sind vor
Ort und auch Persönlichkeiten, wie
zum Beispiel die ehemalige Miss
Schweiz Christa Rigozzi, die Me-
dien- und Kommunikationswissen-
schaft als auch Strafrecht und Kri-
minologie studierte. Sie wird in der
aktuellen Ausgabe der Konferenz-
Arena im Interview mit Esther
Girsberger über Frauen in der Ge-
schäftswelt berichten. Der Fokus
auf den Schweizer MICE – Markt
macht den Anlass sowohl für Anbie-
ter als auch für Planer und Veran-
stalter, insbesondere aber auch für
Event-Verantwortliche von KMU's,
interessant. Die Verleihung des von
Claudia Lässer moderierten Swiss
MICE Awards in vier Kategorien run-
det den Anlass ab.
Laut Martina Müller, Inhaberin von
Swiss Sales Conferences und Co-
Veranstalterin, «bietet das interak-
tive Konzept, Lösungen für die un-
terschiedlichsten Bedürfnisse von
KMU.» Das Konzept soll auch für
die 5. Ausgabe am 25. Januar 2017
beibehalten werden.
KonferenzArena GmbH
Brandbachstrasse 7
8305 Dietlikon
Telefon 044 718 48 18
Telefax 044 718 48 11
kontakt@konferenzarena.ch
www.konferenzarena.ch
SKV32
jährliche Inspirationsquelle für KMU
Das Konzept der KonferenzArena
Zwischen 10.00 Uhr und 18.30 Uhr haben Interessierte die Möglichkeit, die gesamte Vielfalt des Konferenz-, Event-,
Referenten- und Seminarbusiness zu entdecken. Sie können sich Ihren MICE-Tag ganz nach Belieben einteilen. Die
KonferenzArena wird jeweils im zentralgelegenen Kongresshaus Zürich im Herzen der Limmatstadt durchgeführt.
Der Fokus der 4. Ausgabe 2016:
Folgende Schwerpunkte erwarten Sie auf verschiedenen Fachbühnen:
•	 Trends im Catering – Verpflegung während Ihrem Anlass
•	 Teilnehmermanagement leicht gemacht
•	 Women in Leadership aus Headhunter-Sicht
•	 Raten-Chaos im MICE Bereich – Online Portale, Corporate Raten oder Vermittler
•	 Frauenquoten in der Hotellerie und die Konsequenzen solcher Verpflichtungen
•	 Konflikte ohne Waffenschein: Tipps und Tricks zum gesunden Umgang mit Konflikten
Ausserdem erwartet Sie:
•	 Die Gastregion Kanton Waadt und mit Vertretern der verschiedenen Regionen der Westschweiz
•	 VIP-Guest Christa Rigozzi im Talk mit Esther Girsberger zum Thema «Zwei Frauen, zwei Karrieren»
•	 Der VIP-Talk zum Auftakt der KonferenzArena: Röbi Koller im Gespräch mit Nadja Schildknecht
•	Kostenloser Shuttle durch unseren Partner Europcar/ Chauffeurdrive vom Busbahnhof Sihlquai direkt
ins Kongresshaus
•	Networking-Cocktail
Weitere Informationen, das Detailprogramm und Anmeldung unter www.konferenzarena.ch
33SKV
Sie fragen sich
	ob das gesetzliche Erbrecht vollständig Ihren Vorstellungen entspricht
Sie wollen
	Streitigkeiten unter den Erben vermeiden
	sinnvolle und klare Verfügungen, die Ihren letzten Willen genau und nach-
vollziehbar zum Ausdruck bringen
	eine effiziente Nachlassabwicklung
	eine Nachlassregelung, die den Bedürfnissen Ihrer Erben entspricht
	Steuern sparen
Sie machen sich Sorgen
	um das finanzielle Schicksal Ihres Partners, Ihrer Kinder oder Ihres Unter-
nehmens nach Ihrem Tod
Sie sind Erbe und brauchen Rat
	ob Sie die Erbschaft annehmen sollten
	welche Rechte und Pflichten Sie haben
	wie Sie sich mit Miterben auseinandersetzen
	wie Sie Ihren Pflichtteil geltend machen müssen
	wie Sie sich gegen eine Enterbung wehren
	wie Sie Ansprüche anderer Erben abwehren
	bei der Testamentsauslegung
	bei der Auflösung der Erbengemeinschaft
Rat und Hilfe
	finden Sie bei einem spezialisierten Anwalt und Notar, einem Fachmann
mit Spezialkenntnissen im Erbrecht und den verwandten Rechtsgebieten,
also einem FACHANWALT ERBRECHT.
Mitglieder des Schweizerischen KMU
Verbandes profitieren von der Mög-
lichkeit, bei auftretenden Rechts-
fragen eine kostenlose Erstberatung
am Telefon zu erhalten.
Dazu stehen dem SKV an 9 Stand-
orten renommierte Anwaltskanz-
leien zur Verfügung und geben gerne
Auskunft zu allen Fragen rund um
den Geschäftsbetrieb.
So erhalten Sie Auskunft:
1.	 Telefonieren Sie in das Sekretariat
des Schweizerischen KMU Verban-
des 041 348 03 30
2.	 Dort können Sie kurz Ihr Anliegen
schildern, damit wir je nach Fachge-
biet entscheiden können, wer für Sie
der richtige Ansprechpartner ist.
3.	Sie erhalten auf Wunsch direkt
von der entsprechenden Ansprech-
person einen Rückanruf oder erhal-
ten von uns die Telefonnummer.
Marius Brem, Fachanwalt SAV Erbrecht und Notar
Rechtsberatung
Lic.iur. Marius Brem
Rechtsanwalt und Notar
Fachanwalt SAV Erbrecht
Kanzlei Luzernerstrasse Kriens
Luzernerstrasse 51a, 6010 Kriens
Telefon 041 318 40 60
Telefax 041 318 40 61
www.anwaelte-kriens.ch
www.fachanwalt-erbrecht.ch
brem@anwaelte-kriens.ch
brem@fachanwalt-erbrecht.ch
RECHTSBERATUNGRECHTSBERATUNG34
Kundennähe ist auch für die Rechts-
beratung wichtig. Deshalb sind wir
an sechs Schweizer Standorten ver-
treten, die zentral in unmittelbarer
Post- und Banknähe liegen, mit öf-
fentlichen Verkehrsmitteln erreichbar
sind und nahe bei einem Autobahn-
anschluss liegen. Unsere ausländi-
schen Klienten erreichen die Nieder-
lassung Bassersdorf / Flughafen mit
dem Taxi in wenigen Minuten.
Unser Team von Spezialisten berät
und vertritt Sie gerne in allen recht-
lichen Belangen.
kueng@kueng-law.ch
www.kueng-law.ch
Dr. Manfred Küng
Giesshübelstrasse 62d
8045 Zürich
Telefon 044 217 40 00
Telefax 044 217 40 01
Haldenstrasse 6 / 10
9200 Gossau
Telefon 071 380 07 50
Telefax 071 380 07 52
Poststrasse 13
6300 Zug
Telefon 041 711 70 60
Telefax 041 711 70 78
Moosackerstrasse 24
4566 Kriegstetten
Telefon 032 675 74 30
Telefax 032 675 74 33
Steinweg 26 (Lyssbachpark)
3250 Lyss
Telefon 032 384 56 16
Telefax 032 384 56 36
Member of Warwick Legal Network,
an international association of inde-
pendent law firms
Küng Rechtsanwälte
Rechtsberatung
35RECHTSBERATUNG
Losinger Willimann  Donghi Rechtsanwälte
Dufourstrasse 181
8008 Zürich
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	Erbrecht (inkl. Nachfolgeplanung)
	Gesellschaftsrecht (inkl. Firmengründungen)
	Werkvertragsrecht
	 (inkl. Bauhandwerkerpfandrecht)
	Auftragsrecht
	Kaufverträge jeglicher Art (inkl. Immobilien)
	Arbeitsrecht
	Mietrecht
	Konkubinat- Ehe- und Scheidungsrecht
	Kapitalmarktrecht
	Abwehr und Durchsetzung von Forderungsansprüchen
	Gläubigervertretung in Insolvenzverfahren
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Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme: kmu.anwalt@lwdlaw.ch
Losinger Willimann  Donghi Rechtsanwälte
Rechtsberatung
RECHTSBERATUNG36
Ihr Recht in guten Händen
Unsere Anwaltskanzlei im Herzen
von Zürich, mit Zweigniederlas-
sungen am Flughafen Zürich und
in Sarnen (OW), berät und vertritt
Privatpersonen und Firmen in allen
Fragen des Rechts. Ein kleines Team
dynamischer Anwälte mit eigenen
Spezialgebieten kümmert sich um
 Gesellschaftsrecht, Handelsrecht
 Bankenrecht, Wirtschaftsrecht
 Ausländerrecht
 Schiedsgerichtsbarkeit
 Zivilprozessrecht, Immaterialgüterrecht
 Medienrecht, Erbrecht und Sportrecht
 Strafrecht
 Schuldbetreibungs- und Konkursrecht
 Haftpflicht- und Versicherungsrecht
 Zivilprozessrecht
 Schuldbetreibungs- und Konkursrecht
 Vertragsrecht
 Arbeits-, Werkvertrags- und Auftrags-
recht sowie Miet- und Pachtrecht
 Strafrecht
 Haftpflicht- und Versicherungsrecht
 Familien- und Scheidungsrecht
 Life Sciences-Recht
 Arzthaftpflicht- sowie
Lebensmittelrecht
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Ihre Anliegen – persönlich und ef-
fektiv. Bei uns sind Sie willkommen,
ob Sie rechtlichen Rat hören wollen,
oder ob wir Sie in einem langwieri-
gen Verfahren vertreten.
Unser Leistungsspektrum deckt
sämtliche Fragen rund ums Zivilrecht,
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Konkursrecht sowie Strafrecht ab.
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anspruchsvoller Kunden bestens
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RECHTSBERATUNG 37
Lichtsteiner Rechtsanwälte, Zug
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Notare
Baarerstrasse 10, Postfach 7517
6302 Zug,
Telefon 041 726 90 00
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Unsere Kanzlei wurde am 1. Januar
2001 in Zug gegründet. Heute sind
wir ein Team von vier Rechtsanwäl-
tinnen und Rechtsanwälten, davon
zwei mit Notariatspatent, im Her-
zen von Zug. Unsere bevorzugten
Tätigkeitbereiche sind das Gesell-
schafts-, Vertrags- und Handels-
recht, das Notariat, das Banken-
Finanz- und Kapitalmarktrecht,
das Erbrecht, sowie das Schuld-
betreibungs- und Konkursrecht.
Von der Gründung an begleiten
wir Unternehmen über den ganzen
Lebenszyklus in rechtlichen Ange-
legenheiten, sowohl in Zeiten des
Erfolges und Wachstums als auch
in schwierigen Zeiten bei Streitig-
keiten, Umstrukturierungen und Sa-
nierungen. In unserer Arbeit sind wir
stets dem nachhaltigen Nutzen für
die Kunden im Rahmen der gelten-
den Rechtsordnung verpflichtet.
Unsere Notare beraten Sie gerne in
allen Notariatsangelegenheiten und
nehmen die Beurkundungen vor.
Wir sind befugt, Notariatsakten für
die Handelsregister aller Kantone
zu beurkunden. Zudem stehen wir
Ihnen gerne zur Seite, um Nach-
folgeplanungen zu erarbeiten und
zugleich die notwendigen Beur-
kundungen vorzunehmen. Auch für
Ehe- und Erbverträge, Testamen-
te oder die Beurkundung von Vor-
sorgeaufträgen nach neuem Kin-
des- und Erwachsenenschutzrecht,
sind Sie bei uns am richtigen Ort.
Rechtsberatung
38 RECHTSBERATUNG
Richard J. Reb
Geschäftsführer / Jurist,
Patent-  Markenspezialist
Die Schweiz geniesst eine hohe
Erfinderkultur; sie darf generell als
«patent minded» bezeichnet werden,
von grossen Unternehmen mit ei-
genen Patentabteilungen über die
Vielzahl von KMU bis zu privaten
Einzelerfindern. Gleichzeitig ist es
jedoch legitim, von den KMU und
den Einzelerfindern ein fundiertes
Wissen über die Erlangung, Verfol-
gung und den Nutzen von Patenten
und anderen Schutzrechten nicht
automatisch zu erwarten. Demzu-
folge stösst ein IP-Fachmann in sei-
ner Beratung oft auf eine (gesunde)
Skepsis, insbesondere hinsichtlich
der Kosten-Nutzen-Relation.
Das Patent-  Markenbüro Reb ist
offizieller Partner des Schweizeri-
schen KMU Verbandes und steht so
für Fragen der SKV Mitglieder zur
Verfügung.
Patent-  Markenbüro Reb
Untereggistrasse 4	 Str. Banatului nr. 5
6353 Weggis	 RO-550011 Sibiu
Schweiz	Romania
Telefon 041 390 31 00	 Telefon +40-269-43 31 00
Telefax 041 390 31 01	 Telefax +40-269-43 31 01
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www.rebundpartner.com
Schutzrechte
Assistenz zur Erlangung aller Schutz-
rechte, die es auf dem Gebiet des
Geistigen Eigentums gibt.
Erfindungsbegleitung
Beratung und Begleitung von der
«zündenden» erfinderischen Idee
über allfällige Prototypen- bis zur
Serienherstellung.
Recherchen
Ermittlung der Neuheit und Produkt-
beratung.
Konkurrenzüberwachung
Beobachten und Einschätzen der
IP-Tätigkeit der Konkurrenz.
Prozessbegleitung
Assistenz in patentrechtlichen Streit-
sachen sowie in prozessrechtlichen
Vertretungsfragen.
Lizenzen
Beratung und Begleitung bei der
Suche und Anbahnung von Lizenzen,
Assistenz oder Führung von Lizenz-
verhandlungen, Ausarbeitung von
Lizenzverträgen, rechtliche Assistenz
rund um Lizenzen.
Urheberrecht
Beratung und Assistenz in Urheber
bzw. Copyright-Fragen und / oder
-Verletzungen.
Domains
Beratung und auf Wunsch Anmelden
von Domains, Beratung und Assis-
tenz zu möglichen Konflikten oder
konkreten Verletzungen mit Wort-
marken.
Dienstleistungsangebot
Patent-  Markenbüro REB
Rechtsberatung
39RECHTSBERATUNG
Wissen Sie, dass inzwischen jedes
dritte Unternehmen in den vergan-
genen Jahren Opfer von Cyber-
Angriffen geworden ist (Quelle: BIT-
KOM – repräsentative Befragung
von 403 deutschen Unternehmen)?
Dabei waren die internen Mitarbei-
tenden das grösste Problem! Durch
sie wurden entweder gezielt Daten
gestohlen oder Schadprogramme
mit USB-Stick eingeschleust.
Faktor Mensch als grösstes Risiko
für die Sicherheit Ihrer IT-Infra-
struktur!
Mit der weltweiten Vernetzung, lau-
fenden Entwicklung neuer Tech-
nologien und dem internationa-
len Handel werden Cyber-Angriffe
weiter zunehmen. Sie kosten die
Weltwirtschaft derzeit fast 400 Mrd.
Dollar pro Jahr (Quelle: Handels-
kammerjournal). KMU sind hiervon
keineswegs ausgenommen. Im Ge-
genteil! Eine weitere Studie belegt,
dass 75 Prozent der weltweiten
Angriffe gegen kleinere und mittle-
re Unternehmen (KMU) mit weniger
als 1000 Mitarbeitenden gerichtet
waren (siehe Bericht von MELANI –
Halbjahresbericht 2012/1).
Ihr neues Produkt steht im Ver-
kaufsregal, bevor Sie es lanciert
haben?
Dann könnte es sein, dass Sie
Opfer eines Cyber-Angriffs gewor-
den sind und dabei Ihre Ideen ge-
stohlen wurden! Oder einer Ihrer
Mitarbeitenden aus Versehen oder
böswillig vertrauliche Dokumente
an Dritte weitergegeben hat. Even-
tuell ist auch ein USB-Stick mit sen-
sitiven Unternehmensdaten im Zug
liegengeblieben?
insecor bietet Ihnen unabhängige
Beratungsleistungen zum umfas-
senden und konsequenten Schutz
Ihrer Unternehmensdaten und IT-
Systeme.
Dabei sehen wir nicht nur die «kleinen
Puzzle-Teile» wie der eine verlorene
USB-Stick. Mit dem Blick für die
gesamte Organisation, Anzahl Mit-
arbeitenden, Branche, technischen
wie finanziellen Möglichkeiten unter-
stützen wir Sie bei verschiedensten
Fragestellungen.
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Wir bringen Licht ins Dunkel und
machen Sie fit für trendige IT-
Themen!
Konkret bieten wir Ihnen folgende
Dienstleistungen:
	 Tipps und Tricks für die Geschäfts- 	
	 und Projektleitung
	 Informationssicherheit (nach ISO 	
	 27001, u.a.)
	 IT-Recht und Datenschutzrecht
	 Review und Redaktion vertraglicher
	Bestimmungen
	 (das «Kleingedruckte»)
Wir freuen uns auf Ihre Kontakt-
aufnahme!
Liliane Mollet
Geschäftsführerin, Master of Law,
CAS Information Security
insecor gmbh
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3012 Bern
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IT-Recht, Datenschutz und IT-Sicherheit
40 RECHTSBERATUNG
41SKV
100 Seminar-  Businesshotels
Apaliving Basel 061 333 05 30
Apart Hotel Rotkreuz 041 799 49 99
Arte Kongresshotel Olten 062 286 68 00
Artemis Saas Fee 027 957 32 01
Bad Horn Hotel  Spa Horn 071 844 51 51
BBZ Arenenberg Salenberg 071 663 31 11
Belvoir Rüschlikon 044 723 83 83
Bildungszentrum Matt Schwarzenberg 041 499 70 99
Campus Sursee Sursee 041 926 22 84
Coop Tageszentrum Muttenz 061 466 11 11
D4 Business Village Luzern 041 455 20 22
Four Points by Sheraton Zürich Sihlcity 044 554 00 00
Grand Hotel National Luzern 041 419 09 09
Grand Resort Bad Ragaz 081 303 27 16
Hotel  Spa Stoos Stoos 041 817 44 44
Hotel al Ponte Wangen an der Aare 032 636 54 54
Hotel Alegro Bern 031 339 55 00
Hotel Arte Olten 062 286 68 10
Hotel Astoria Luzern 041 226 88 88
Hotel Basel Basel 061 264 68 33
Hotel Bellevue am See Sursee 041 925 81 10
Hotel Belvoir, Sachseln Sachseln 041 666 76 76
Hotel Bildungszentrum Basel 061 260 21 21
Hotel Chur Chur 081 255 84 84
Hotel Conti Dietikon 044 745 86 86
Hotel Continental Biel 032 327 27 27
Hotel Eden Spiez 033 655 99 00
Hotel Egerkingen Egerkingen 062 387 75 75
Hotel Einstein St. Gallen 071 227 55 55
Hotel Eischen Appenzell 071 787 50 30
Hotel Europa St. Moritz 081 839 55 55
Hotel Freienhof Thun 033 227 50 50
Hotel Garni an der Reuss Gisikon 041 455 31 31
Hotel Hecht, Appenzell 071 788 22 22
Hotel Heiden Heiden 071 898 15 15
Hotel Hermitage Luzern 041 375 81 81
Hotel Hofweissbad Appenzell 071 789 80 80
Hotel Ibis Styl City Luzern 041 418 48 48
Hotel Kreuz Bern 031 329 95 95
Hotel Krone Kerns 041 660 88 00
Hotel Krone Sarnen 041 666 09 09
Hotel Landhaus Giswil 041 676 66 77
Hotel Meierhof Horgen 044 728 91 91
Hotel Metropol Arbon 071 447 82 82
Hotel Mövenpick Regensdorf 044 871 51 11
Hotel Olten Olten 062 287 32 32
Hotel Palace Luzern 041 416 15 15
Hotel Postillon Buochs 041 620 54 54
Hotel Radisson Luzern 041 369 90 00
Hotel Säntis Appenzell 071 788 11 11
Hotel Säntispark Abtwil 071 313 11 11
Hotel Schweizerhof Bern 031 326 80 80
Hotel Schweizerhof Luzern 041 410 04 10
Hotel Sedartis Thalwil 043 388 33 00
Hotel Seepark Thun 033 226 12 12
Hotel Thurgauerhof Weinfelden 071 626 33 33
Hotel Waldstätterhof Brunnen 041 825 06 06
Hotel Walhala Zürich Zürich 044 446 54 00
Hotel Winkelried Stansstad 041 618 23 23
Hotel Vitznauerhof Vitznau 041 399 77 77
Jucker's Seminarhotel Tägerwilen 071 669 11 68
Kartause Ittingen Frauenfeld 052 748 44 11
Kongresszentrum Rondo Rondo 081 838 83 18
Kultur- und Kongresszentrum Luzern 041 226 70 70
Landhaus Solothurn 032 621 62 11
Marina Gastro Lachen 055 451 73 73
Mövenpick Egerkingen 062 389 19 19
Novotel Messe Zürich 044 829 90 00
Novotel Zürich City-West Zürich 044 276 22 00
Panorama Resort  Spa Feusisberg 044 786 00 23
Park-Hotel Inseli Romanshorn 071 466 88 88
Rainaissance Tower Hotel Zürich 044 630 30 30
Ramada Hotel Zürich 044 437 99 00
Ramada Hotel Solothurn 032 655 46 00
Ramada Plaza Basel 062 450 40 00
Riverside Glattfelden 043 500 92 92
Schloss Freudenfels Eschenz 052 742 72 11
Schlosshotel  Swiss Chalet Merlischachen 041 854 54 54
See  Park Hotel Feldbach Steckborn 052 762 21 21
Seedamm Plaza Pfäffikon SZ 055 417 17 17
Seehotel Delphin Meisterschwanden 056 676 66 80
Seehotel Kastanienbaum Kastanienbaum 041 340 03 40
Seerose Resport  Spa Meisterschwanden 056 676 68 68
Seminar Hotel am Äegerisee Ägeri 041 754 61 68
Seminarhotel Bocken Horgen 044 727 55 55
Seminarhotel Eichberg Seengen 062 767 99 99
Seminarhotel Kloster Fischingen 071 978 72 20
Seminarhotel Lihn Filzbach 055 614 64 64
Seminarhotel Seeburg Luzern 041 375 55 55
Seminarhotel Sempachersee Nottwil 041 939 23 24
Seminarhotel Unterhof Diesenhofen 052 646 38 11
Seminarhotel Wilden Mann Luzern 041 210 16 66
Seminarhotel Wolfensberg Degersheim 071 370 02 04
Sorell Hotel Aarauerhof Aarau 062 837 84 00
Sorell Hotel Ador Bern 031 388 01 11
Sorell Hotel Arte Spreitenbach 056 418 42 42
Sorell Hotel Tamina Bad Ragaz 081 303 71 71
Unternehmerforum Lilienberg Ermatingen 071 663 23 23
Welcome Hotel Alpenblick Bern 031 335 66 66
Welcome Hotel Balade Basel 061 699 19 00
Welcome Hotel du Parc Baden 056 203 15 15
Welcome Hotel Kloten Kloten 044 270 80 61
Zentrum Ländli Oberägeri 041 744 90 68
Zentrum Paul Klee Bern 031 359 01 02
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Die 100 schönsten und besten Seminar-  Businesshotels der Schweiz. 
Wo erhalte ich welche Unterstüt-
zung bei einer Neugründung oder/
und einer neuen guten Idee? Wie
kann ich meinen Markteintritt gut
und schnell durchziehen? Welche
Kosten und Massnahmen muss
ich beachten?
Diese Fragen und viele weitere un-
bekannte Punkte sind für eine erfolg-
reiche Markteinführung von grosser
Bedeutung.Über30'000Neufirmen-
gründer/innen stellen sich jährlich
diese Fragen. Der Schweizerische
KMU Verband unterstützt aktiv alle
neugegründetenKlein-undMittelun-
ternehmen bei ihrem Start. In seinen
Hauptaktivitäten organisiert er mit
den regionalen Netzwerken jährlich
zahlreiche Unternehmertreffen mit
biszu100Ausstellernundjeweilsbis
zu 300 Besuchern. So hilft er nicht
nur beim Start, sondern auch bei der
erfolgreichen Umsetzung im Markt.
Der Schweizerische KMU Verband
unterstütztundfördertalleKlein-und
Mittelunternehmen in Handel, Pro-
duktion und Dienstleistungen.
InderWirtschaftspolitikbietetereine
einfache, effiziente und kostengüns-
tige Rechtsberatung in der ganzen
Schweiz an. Die Verbandsmehr-
wertdienste helfen den einzelnen
Vebandsmitgliedern und generieren
eine vernünftige Zuwachschance für
Neumitglieder. Als Meinungsbildner
helfendieNetzwerkcoaches,laufend
die Probleme einzelner Klein- und
Mittelunternehmer aufzuzeigen und
finden entsprechende Lösungen
für die Zukunftschance des KMU.
Mit unseren Partnern vermitteln wir
kostengünstige Leasing-Projekte
für unsere Verbandsmitglieder. Wir
offerieren ebenfalls in Sachen Fi-
nanzbeschaffung und Kreditstruk-
tur optimale Rahmenbedingungen
für kostenvernünftige Kleinkredite.
Die Idee der Sozialpolitik sind kos-
tengünstigeVersicherungsleistungen
und laufend die offene Transparenz
vonMarktpreisenimSchweizerischen
Versicherungsmarkt zu schaffen
und Top-Angebote zu koordinie-
ren. Zusätzlich vermittelt er seinen
Mitgliedern Mehrwertleistungen in
KoordinationmitdenVersicherungs-
anbietern.
Vor allem aber analysiert der SKV
den Unternehmermarkt Schweiz
und offeriert seinen Mitgliedern das
richtige Netzwerk zu anderen Part-
nergruppen und Interessenten in
allen Wirtschaftsfragen/Gebieten.
Seine laufende Koordination in Wei-
terbildung, Meinungsäusserung mit
anderen Wirtschaftsverbänden und
Interessengruppenveröffentlichtder
Verband laufend in seiner Verbands-
zeitung. Er setzt sich als Partner für
alle Mitglieder ein.
In der Schweiz sind wir auch in
Zukunft auf gute, aktive Klein- und
Mittelunternehmen angewiesen.
Eine Chance für alle Kleinuterneh-
men ist eine aktive, starke Unterstüt-
zung eines Interessenverbandes.
Kontakte und Neukunden sind für
jedes KMU die wichigste Ativität in
seiner Tagesplanung. Netzwerken
heisst aktive Werbung in eigener
Sache. Der Verband hilft hier stark
mit den Unternehmertreffen, seiner
Ausbildung, seinen Kommunikati-
onsplattformen und seinem eigenen
Netzwerk mit.
Neue Ideen in neuen Netzwerken
schaffen neue Kontakte. Neue Kon-
takte sind neue Chancen. Wissen ist
Macht – wer sich frühzeitig ein Bild
von Morgen machen kann, wird die
Entwicklung seines Marktes mitbe-
stimmen und am Erfolg partizipieren.
Die Vorteile einer Mitgliedschaft
im Schweizerischen KMU Verband
SKV42
1
Regelmässige Informationen für
KMU durch das Verbandsorgan
«Erfolg». Mitglieder des
Verbandes erhalten die monatlich
erscheinende Zeitung jeweils direkt
per Post zugestellt.
2
Kostenlose telefonische
Erstauskunft bei Rechtsfragen.
Sieben Anwaltskanzleien
stehen bei Fragen zur Verfügung.
3
Regelmässige angebotene
Schulungen und Kurse.
4
Vergünstigte Konditionen bei
vielen Mehrwertpartnern.
Bei über 40 Firmen können
Mitglieder des SKV bereits günstiger
einkaufen.
	Speziell für KMU optimierte
Versicherungsangebote
	Vergünstigter Einkauf von
Büromaterial, Toner und Tinte
	Optimierte Telekommunikationsan-
gebote (inkl. Mobile, Internet etc.)
	Hard- und Softwareeinkauf zu
Händlerpreisen
5
Kostenlose Präsenz der
eigenen Firma.
Mitglieder im SKV können
sich direkt und kostenlos auch auf
den kantonalen Partnerplattformen
der KMU Netzwerke (von
www.netzwerk-appenzell.ch bis
www.netzwerk-zuerich.ch) eintragen.
6
Möglichkeiten der Nutzung
zahlreicher Werbemöglich-
keiten.
	Im Verbandsorgan «Erfolg»
	Bei Seminaren  Workshops
	Bei Unternehmertreffen
	Auf den regionalen Werbeplatt-
formen der KMU Netzwerke
	In eNewslettern des Schweizeri-
schen KMU Verbandes
7
Optimierte und für KMU
angepasste Versicherungs-
leistungen.
8
Unterstützung durch Spezia-
listen des SKV in Finanzie-
rungsfragen, Anfragen zu
Förderprogrammen, im Inkassowesen
sowie im Interims- und Recovery
Management.
9
Unterstützung bei Fragen
rund um Schutz- und
Patentrechte.
10
Unterstützung bei der
Nachfolgeregelung.
11
Pensionskasse des
Schweizerischen KMU
Verbandes
12
Eigene SKV Kreditkarte
13
SKV Freizügigkeitsstiftung
14
SKV Rechtsschutzver-
sicherung
15
Unterstützung bei Markt-
eintritt, Strategieentwick-
lung
Durch eine Mitgliedschaft im Schweizerischen KMU Verband schaffen Sie nicht nur die Grundlage, dass
Schweizer KMU eine stärkere politische Lobby erhalten und noch besser im Parlament vertreten sind, son-
dern können auch sofort und nachhaltig profitieren.
15 Gründe für eine Mitgliedschaft
im Schweizerischen KMU Verband
Werden Sie Mitglied im Schweizerischen KMU Verband und unterstützen
Sie dessen Tätigkeit, damit wir die Schweizer KMU unterstützen können.
SKV 43
Das Mehrwertpartnerprogramm
des Schweizerischen KMU Verbandes
Das Mehrwertpartnerprogramm des Schweizerischen KMU Verbandes
In wirtschaftlich schwierigen Zeiten
stoppen viele Firmen das geplan-
te Werbebudget oder reduzieren es
enorm. Doch gerade in diesen Zei-
ten gilt: Mehr Umsatz erzielen ist
besser, als Kosten zu reduzieren.
Um neue Kunden zu gewinnen,
ist Marketing unabdingbar. Dass
Werbekampagnen und damit eine
stetige Präsenz bei der Zielgruppe
nicht viel kosten müssen, beweist
der SKV mit einer cleveren Kombi-
nation.
Mit dem Mehrwertpartnerprogramm
des SKV sind die Firmen während
zwölf Monaten bei der Zielgruppe
Businesskunden präsent, zu einem
starken Preis-Leistungsverhältnis.
Dies wird realisiert, da die ganze
Werbekampagne auf der starken
Medienpräsenz und den eigenen
Medien des SKV basiert.
Und so funktioniert das Package
Firmen, welche Mehrwertpartner
sind, verpflichten sich den Kunden,
einen bestimmten Mehrwert zu bie-
ten. Üblicherweise mit einem be-
sonders tiefen Preis oder attraktiven
Konditionen.
Dafür erhalten die teilnehmenden
Mehrwertpartner folgende Leis-
tungen:
1.	Webseite www.kmuverband.ch
unter Rubrik «Günstiger Einkaufen»
	 Firmenporträt
	 Rotationsbanner Bannergrösse 	
	 460 x 120 Pixel mit Verlinkung
2.	Webseite auf allen KMU Netz-
werkplattformen unter Rubrik
«Mehrwertpartner»
	 Firmeneintrag inkl. Rotations-	
	banner
3.	eNewsletter der KMU Netzwerke
an alle eingetragene Firmen
	 Firmennennung
4.	Zeitung «Erfolg» (35'000 Leser)
unter der Rubrik «Mehrwert-
partner»
	 Firmeneintrag in jeder Ausgabe
	 ein Firmeninserat ¼ Seite
	 (70mm x 208mm)
	 ein Fachartikel ¾ Seite
		 (4000 Zeichen)
5.	Nennung als Mehrwertpartner
bei allen neugegründeten Firmen
in der Deutschschweiz
Warum das Programm, welches
letztes Jahr mit neuem Ablauf und
Layout, bereits seit 2007 erfolgreich
läuft, ist schnell erklärt: Gegenüber
anderen Mehrwert-, Bonus oder Ein-
kaufsprogrammen hat der SKV mehr
Werbemöglichkeiten und -präsenz
und kann daher die Mehrwertpart-
ner crossmedial ins Rampenlicht
stellen.
1.	In allen Ausgaben der Zeitung
«Erfolg» (35’000 Leser) wird auf
das Mehrwertpartnerprogramm
ganzseitig hingewiesen
2.	In allen eNewslettern (heute über
	 90’000 Empfänger) wird auf das
Mehrwertpartnerprogramm hin-
gewiesen
3.	Die offizielle Website
www.kmuverband.ch ist verlinkt
mit den 25 KMU Netzwerken
www.netzwerk-«kanton».ch von
Appenzell bis Zürich.
Alle Parteien können bei diesem
Angebot nur eines – profitieren; profi-
tieren auch Sie und sehen Sie gleich
nach, wer schon Mehrwertpartner ist.
Falls Sie sich jetzt fragen, weshalb
Sie es noch nicht sind, melden Sie
sich bei uns.
SKV44
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Marketing Exordium Media  Consult AG Consulting 15 % auf alle Dienstleistungen im ersten Jahr
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Telekommunikation Sunrise Communications AG Telekomunikation 10 % SKV Rabatt auf die monatliche Grundgebühren aller Sunrise
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Festnetz und Mobile.
Für unsere Mitglieder suchen wir weitere Mehrwertpartner. Sind Sie interessiert crossmedial und interaktiv
durch den SKV im Rampenlicht präsent zu sein? Nehmen Sie mit uns Kontakt auf.
SKV 45
SKV Kummerkasten
Mit dem Kummerkasten bietet der
SKV seinen Mitgliedern die Mög-
lichkeit, Erfahrungen mit Behörden
zu schildern und dies mitzuteilen.
So kann der SKV direkt unterstützen
und sich allenfalls um geschilderte
Anliegen kümmern und versuchen,
sofort zu helfen. Je nach Anliegen
kontaktiert der SKV dann nach Rück-
sprache mit dem Mitglied die ent-
sprechenden Stellen und bittet um
Stellungnahme oder versucht, direkt
Einfluss zu nehmen.
Bereits zahlreiche Mitglieder des
SKV haben den Kummerkasten
im vergangenen Jahr genutzt und
uns ihre Erlebnisse mit Ämtern und
Behörden geschildert. Aus einigen
dieser Schilderungen sind auch
politische Ziele des SKV entstanden.
Das Umwelt Label für Ihren Erfolg
Sozialverantwortung
Umweltbewusstsein
Nachhaltigkeit
Innovationskraft Erfahren Sie mehr!Ⅴ
Ⅴ
Ⅴ
Ⅴ
SKV46
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Innovation und Wirtschaftlichkeit.
Die Partner des SKV
48 SKV PARTNER
Raiffeisen Schweiz
Genossenschaft
Raiffeisenplatz
9001 St. Gallen
Telefon 071 225 88 88
www.raiffeisen.ch/kmu
Raiffeisen bietet KMU umfassen-
de Beratung, massgeschneiderte
Dienstleistungen und verständ-
liche Produkte. Bei Bedarf steht
ein starkes Netzwerk speziali-
sierter Partner zur Verfügung, mit
Kompetenzen auch ausserhalb
der klassischen Bankdienstleis-
tungen.
Nähe als Philosophie: Die Raiffei-
senbanken verbindet mit zahlrei-
chen Unternehmen in der ganzen
Schweiz eine enge, auf Vertrauen
basierende Partnerschaft. Die regi-
onal verankerten Raiffeisenbanken
sind am Puls der KMU-Wirtschaft,
verfügen über hervorragende Markt-
kenntnisse in allen Landesregionen
und pflegen die persönliche Bezie-
hung zu Firmenkunden. Ausserdem
ist Raiffeisen als Genossenschafts-
bank selbst ein Verband aus rund
300 eigenständigen KMU. Man
spricht also dieselbe Sprache wie
die Firmenkunden.
Raiffeisen betreut in der Schweiz
heute rund 141'000 Firmenkunden
– Tendenz steigend. Damit über-
nimmt sie im ganzen Land die Rolle
einer wichtigen Schaltstelle für den
regionalen Wirtschaftskreislauf.
Kompetenzen geschickt
verknüpft
Um ihre starke Marktposition im
Firmenkundengeschäft weiter aus-
Reden Sie mit uns über Ihr KMU.
Immer da, wo Zahlen sind.
Wir machen den Weg frei
140x95_SortimentIns_Firmenkunden_2015_Velokurier_de 1 22.01.15 11:33
Starkes Leistungsbündel
für Firmenkunden
zubauen, hat Raiffeisen ihr Dienst-
leistungsangebot für KMU-Kunden
in den letzten Jahren konsequent
verbreitert und qualitativ vertieft.
Neben einer kontinuierlichen Er-
weiterung der Beratungskompetenz
in den einzelnen Raiffeisenban-
ken wurde dieses Ziel auch mittels
Übernahme oder Aufbau von spezi-
alisierten Unternehmen umgesetzt.
Firmenkunden von Raiffeisen erhal-
ten Zugang zu allen Dienstleistun-
gen aus einer Hand. Je nach Kun-
denbedürfnis werden die Angebote
der einzelnen Anbieter miteinander
verzahnt.
Ein starkes Netzwerk für KMU
Die Notenstein La Roche Privat-
bank AG gehört zu den führen-
den Schweizer Vermögensverwal-
tern und ist auf Anlage-, Finanz- und
Vorsorgeberatung spezialisiert.
Die Vescore AG ist spezialisiert auf
das Asset-Management für instituti-
onelle Anleger und bietet vielfältige
Anlagelösungen basierend auf den
Anlagekompetenzen nachhaltiger
und quantitativer Investments.
Die Investnet AG bietet unterneh-
merischen Investoren die Möglich-
keit, substanzielle Direktinvestitio-
nen in KMU zu tätigen und sie zu
begleiten.
Als bedeutendste Plattform für den
Verkauf von KMU in der Schweiz
begleitet die Business Broker AG
Firmeninhaber durch den gesamten
Verkaufsprozess.
Auf dem Spezialgebiet der beruf-
lichen Vorsorge für Unternehmen
und Unternehmer kennt sich die
Vorsorge Partner AG bestens aus.
Ihre Kernbereiche sind: Leistungen
optimieren, Kosten reduzieren und
Steuerauswirkungen verbessern.
Das Raiffeisen Unternehmerzent-
rum (RUZ) will sich als erste Anlauf-
stelle für KMU-Unternehmer in der
Region etablieren. An den Standor-
ten Gossau SG und Baar ZG sind
die ersten RUZ bereits eröffnet wor-
den. Weitere Zentren in der ganzen
Schweiz sind in Planung.
SKV PARTNER 49
Fuchs Finanz Consulting GmbH
Schiller 31
6440 Brunnen
Telefon 041 820 29 29
Mobile 079 433 78 74
info@fuchsfinanzconsulting.ch
www.fuchsfinanzconsulting.ch
Vollste Kompetenz ist uns wichtig,
wenn es um Ihre Finanzen geht.
Mit diesem Anspruch sind wir bei
Fuchs FinanzConsulting als unab-
hängiger Finanzoptimierer für Sie
da. Zu unseren Kunden gehören
Familien genauso wie Angestellte
und Selbstständige.
Seit mehr als sieben Jahren sorgt
unser Firmeninhaber, der Finanzex-
perte Lorenz Fuchs, als selbststän-
diger Finanzberater dafür, dass un-
sere Kunden mehr aus ihrem Geld
machen. Und die Bilanz kann sich
sehen lassen: Im Durchschnitt sind
es 10'000 Franken, die wir in fünf
Jahren pro Kunde rausholen. Wie
wir das machen?
Das schlaue Fuchs-Konzept basiert
auf mehreren Säulen und einer un-
abhängigen Finanzberatung. Die
Unabhängigkeit ist uns besonders
wichtig, denn nur so können wir –
Genauso wichtig ist es aber, dass
man eine mögliche Erwerbsunfähig-
keit im Blick und auch hier eine gute
Lösung parat hat.
Alle Steuervorteile nutzen
Das gilt nicht weniger für die Steu-
ern. Immer wieder kommt es vor,
dass Kunden ihre Steuervorteile
nicht ausnutzen. Wir sorgen dafür,
dass Sie nur so viel Steuern zahlen
wie nötig!
Tipp: Policen online verwalten
Wir schreiben den Service für un-
sere Kunden gross! Deshalb bieten
wir mit dem Jahr 2016 eine Online-
Policenverwaltung an. Damit hat
man seine Policen (ohne Papier-
krieg) stets griffbereit, auf dem PC
genauso wie auf dem Smartphone
oder Tablet. Man kann zum Beispiel
auch Schäden direkt über das In-
ternet ganz einfach papierlos mel-
den. Diese praktische Policenver-
waltung gibt es kostenlos nicht nur
für Einzelpersonen, sondern für die
gesamte Familie und auch Firmen.
Mehr dazu finden Sie im Internet
unter www.policenverwaltung.ch
losgelöst von Vorgaben einzelner
Finanzinstitute – ein breites Spekt-
rum an Produkten und die passende
Lösung anbieten.
Ein Ansprechpartner für alle
Finanzfragen
Dafür sind wir mit Banken, Ver-
sicherungen und Krankenkassen
im Austausch. Doch damit nicht
genug: Wir verhandeln im Auftrag
unserer Kunden mit den einzelnen
Gesellschaften, arbeiten die besten
Lösungsvorschläge aus und betreu-
en anschließend die Policen. Ganz
wichtig: Unsere Kunden in allen Fi-
nanzfragen und Versicherungsan-
gelegenheiten nur einen Ansprech-
partner. Lorenz Fuchs deckt nämlich
das ganze Spektrum kompetent ab.
Vier Schwerpunkte bei der
Finanzoptimierung
Die Schwerpunkte liegen auf den
Versicherungen, der Vermögens-
anlage, der Altersvorsorge und der
Steueroptimierung. Im Bereich der
Versicherungen und Krankenkas-
sen geht es für uns um die Frage,
welche Versicherungen für unsere
Kunden wirklich sinnvoll sind. Sind
sie überversichert oder bezahlen zu
hohe Prämien? An der Stelle setzen
wir an.
Den niedrigen Zinsen
entkommen
Die Vermögensanlage ist in Zei-
ten niedriger Zinsen nicht mehr die
leichteste Disziplin. Trotzdem bie-
ten die Finanzmärkte immer wieder
neue, lukrative Chancen. Je nach
Risikobereitschaft kann jeder un-
serer Kunden diese für sich nutzen
und trotzdem noch ruhig schlafen.
Bei der Altersvorsorge geht es zum
einen darum, effektiv und clever
Vermögen für später aufzubauen.
FuchsFinanzConsulting
Versicherungspartner für Unternehmen
Lorenz Fuchs
50 SKV PARTNER
Sunrise Communications AG
Binzmühlestrasse 130
8050 Zürich
Ihre Ansprechpartnerin:
Julia Lohmann
Mobile 41 76 777 97 82
associations@sunrise.net
www.sunrise.ch
Sunrise überzeugt immer mehr
Kunden mit innovativen, mass-
geschneiderten Produkten und
einem sehr guten Preis-Leis-
tungs-Verhältnis. SKV-Mitglieder
können von einem zusätzlichen
attraktiven Verbandsrabatt profi-
tieren.
Sunrise ist die grösste nicht staat-
liche Telekommunikationsanbieterin
der Schweiz. Als Partnerin des SKV
versteht Sunrise die Bedürfnisse der
KMU ganz speziell. Die Kommuni-
kation in einem KMU ist in den letz-
ten Jahren immer diversifizierter und
schneller geworden, die Ansprüche
an die Infrastruktur ist mit den Jah-
ren ebenfalls gewachsen.
Sunrise hat dieses Bedürfnis er-
kannt und das Angebot so weit
vereinfacht, wie es für Selbständi-
ge und Kleinunternehmen sinnvoll
ist. Die Kunden können diejenigen
Services wählen, die exakt ihren
Bedürfnissen entsprechen. Sie be-
zahlen so nur das, was sie wirklich
benötigen. SKV-Verbandsmitglieder
profitieren von einem SKV-Rabatt
auf die Grundgebühren der Sunri-
se Freedom Mobilabos (detaillierte
Informationen im Mitgliederbereich
auf www.kmuverband.ch).
Sunrise bietet Internet, Festnetz, TV
und Mobiltelefonie aus einer Hand.
Das verringert die Komplexität im
Unternehmen und erhöht die Kos-
tentransparenz. Sunrise verfolgt
ein einfaches Prinzip: klar struktu-
rierte und einfache Angebote für
die Grundbedürfnisse als Kern und
ergänzende Produkte und Services
um die individuellen Bedürfnisse
abzudecken. Mit der Lancierung der
Cloud-Speicherlösung Microsoft
OneDrive for Business im Rah-
men einer Partnerschaft mit Micro-
soft hat Sunrise in Verbindung mit
dem Sunrise Freedom Mobilabos
Die Sunrise Communications Group AG (Sunrise) ist an der SIX Swiss Ex-
changeinZürichnotiertundbietetalsführende,vollintegrierteHerausforderin
eine umfassende Dienstleistungspalette in allen Marktsegmenten der Tele-
kommunikation an. Sunrise ist die führende alternative Anbieterin sowohl im
mobilen Bereich (Pre- und Postpaid) als auch im Festnetz-Bereich sowie die
drittgrössteFestnetz-InternetanbieterinmitInternetbasiertemTV.Am31.De-
zember2014zähltedasUnternehmenrund3,3MillionenKundenbeziehungen.
Sunrise ist bestrebt, die beste konvergente Erfahrung der Branche zu liefern.
Sunrise
Eine Partnerschaft, die Sinn macht
ein innovatives Bundle. Dank fort-
laufender Synchronisation ist das
Büro immer mit dabei, online und
offline. Dabei kommt der Daten-
sicherheit höchste Bedeutung zu.
Sunrise weiss immer, wo die Daten
gespeichert werden. Keine sensib-
len Daten gehen in fremde Hände.
Sunrise ist der einzige Anbieter in
der Schweiz, der durchgehend ISO
27001 zertifiziert ist – die höchste
Auszeichnung für Datenschutz.
51SKV PARTNER
Imagebroschuere skv 2016
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  • 2. www.cresus.ch Die Unternehmenssoftware für PC, Mac und Linux NUMMER 1 IN DER SCHWEIZ Klar Einfach Preiswert Unser Support Team setzt sich für Sie ein.
  • 3. Vorwort des Präsidenten Josef Rothenfluh SKV Präsident Liebe Leserinnen und Leser Zwei Fragen beschäftigten mich als Präsident des Schweizer KMU Ver- bandes in diesem Jahr ganz spezi- ell. Vorab, was können wir bei den politischen nationalen Wahlen für den SKV herausholen und zwei- tens, mit welchen PARNTERN kann der SKV, dank gezielter Zusammen- arbeit, eine Mitgliedschaft im SKV noch wertvoller machen. Der politische Teil ist schnell erklärt. Die bürgerlichen Parteien haben die Wahlen für sich entschieden. Das ist grundsätzlich ein Erfolg für den SKV. Bei den einzelnen Kandida- ten, hätten wir uns natürlich gerne mehr SKV Vertreter im Parlament gewünscht. Jetzt geht die Arbeit mit den demokratisch gewählten Volksvertretern weiter. Wir verspre- chen an dieser Stelle, wir kämpfen mit allen uns möglichen Mitteln, für die Interessen der KMU's. Dann wünsche ich mir, wie ein- gangs erwähnt, starke Partner für unseren Verband. Partner, die nati- onales Format haben und uns den Rücken in der Wirtschaft stärken. Mit den über 8300 Klein- und Mit- telbetrieben in der Schweiz hat sich der Schweizerische KMU Verband bereits einen guten Namen geschaf- fen. Den Mitgliedern einen echten Nutzen zu bringen gelingt da, wo wir als Verband, dieses stolze Kol- lektiv, für unsere eignen Stärken nutzen. Bei rechtlichen Fragen! Bei Mehrwertprogrammen! Und und. Zwingend wichtig aber auch mit un- serem überparteilichen, politischen Einfluss. Die Mitglieder sind dabei eine Seite. Unsere grossen Partner sind, bildlich gesprochen, die Rück- seite der stolzen Medaille für die Wirtschaft. Ein einseitiges geben, das ist genauso Vergangenheit, wie das einseitige Nehmen. Was zählt ist heute ein ausgewogenes Geben und Nehmen. Wer also offizieller Partner des SKV werden möchte, kann sich bei uns profilieren. Wir haben einiges zu bieten. Und, das müsste ein jeder moderner, starker Stakeholder im Schweizer Markt ganz einfach inter- essieren. Als KMU Verbandsmitglied profitiert man bereits heute von den starken Partnern an unserer Seite. In dieser Imagebrochure finden Sie die Rosinen, die jeder für sich her- auspflücken kann. Der SKV spricht mit grossen Unter- nehmen auf Augenhöhe. Wir treten nicht als Bettler oder Bittsteller an. Wir bieten ungezwungen und offen, handfeste Synergien an. Immer mit der pragmatischen Frage im Hinter- kopf; was können und was wollen wir gemeinsam bewegen? Um politisch wie auch für unsere Partner erfolgreich zu sein, braucht es ein starkes Verbands-Sekretariat mit einem weitsichtigen Geschäfts- führer. Mit Roland Rupp und seiner Mannschaft gelingt uns das schon sehr gut. Immer ein offenes Ohr für die echten Sorgen an der Unter- nehmerfront zu haben. Der perfekte Austausch von Nehmen und geben erleben wir an unseren Unterneh- mertreffen. Vom März bis November werden wir auch im neuen Jahr wie- der runde 15 Unternehmertreffen haben. Würden wir diesen Aufwand betreiben, wenn wir nicht über Jahre hinweg Erfolg damit hätten? Das neue Jahr bringt spannende Herausforderungen. Jeder Unter- nehmer fragt sich, Wie gesund ist mein Unternehmen? Wie steht es mit der Mitarbeiter-Zufriedenheit? Wie stecke ich reale Umsatzziele? In all diesen Fragen kann der Schwei- zerische KMU Verband mit der monatlich erscheinenden Zeitung „Erfolg“ Einfluss nehmen. In jeder Ausgabe geht es um direkte Fra- gen aus dem Alltag. Jedes einzelne SKV Mitglied kann sich ganz offen selbst Fragen; wo könnte der KMU Verband für meine Ziele noch mehr tun? Nutzen Sie also die Kraft des SKV. Genau da wo man als einzel- ner ansteht, genau da setzt der SKV ein. Ich verrate hier kein Geheimnis, wenn ich sage, nur im Miteinander bewegen wir etwas. Ich danke allen unseren Mitstreitern. Egal in welcher Form. Sie sind wich- tig, damit unsere Geschäftstelle an der Front auch Wirkung hat. Danke, allen unseren Mitgliedern und Part- nerunternehmen für das Mitdenken. Es macht den SKV genau so stark, wie wir das heute sind. Der Schwei- zer KMU Verband will im nächsten Jahr noch besser werden. An span- nenden Herausforderungen fehlt es uns nicht. Ihr SKV Präsident Josef Rothenfluh SKV 3
  • 4. Aus der Geschäftsstelle Roland M. Rupp Vizepräsident und Leiter der Geschäftsstelle Geschätzte Unternehmerinnen und Unternehmer, geschätzte Mitglieder Das vergangene Jahr war an Turbulenzen kaum zu überbieten. Mit der Auf- hebung des Mindestkurses der Nationalbank am 15. Januar 2015 traf es die Wirtschaft teilweise völlig unerwartet und direkt ins Mark. In der Folge gab es zahlreiche Konkurse und es kam zu einem grossen Stellenabbau und noch heute schreibt (gemäss SRF vom 30.11.2015) rund ein Drittel der metallverarbeitenden Industrie in der Schweiz rote Zahlen. Aber nicht nur die rohstofferzeugende Industrie hat Probleme. Auch dem Tourismus geht es nicht allzu gut und in Basel steht jedes 5. Ladengeschäft vor dem aus, da viele Leute im grenznahen Deutschland und Frankreich einkaufen gehen, da Sie dort mehr für weniger Geld bekommen. Kein Wunder – Kosmetik- und Reinigungsmittel sind dort bis zu 40 Prozent günstiger und die Mehrwert- steuer bekommt man auch noch zurück. In anderen grenznahen Regionen sieht es nicht anders aus. Auch in der Modebranche sieht es nicht besser aus und wer heute noch keinen Onlineshop hat, wird zähneknirschend zu- schauen müssen, wie ein Grossteil der Käufer im Internet einkauft. Zalando lässt grüssen…(Der Umsatz von Zalando 2015 in der Schweiz wird auf 400 Mio geschätzt.) Die starke Währung wird auch das Jahr 2016 prägen und die meisten Kon- junkturexperten gehen davon aus dass die Schweizer Wirtschaft etwas Tritt fasst, die Gefahr negativer Überraschungen aber sehr gross ist. Auch Economiesuisse sieht wegen des starken Frankens die Schweizer Wirtschaft gebremst und prognostiziert in diesem Jahr erneut ein unter- durchschnittliches Wachstum. Egal ob Tourismus, Detailhandel oder Indus- trie – Der Frankenschock (übrigens das Finanzwort des Jahres 2015) zwingt die Schweizer Unternehmen zum Umdenken. Dieser Transformationspro- zess hat bereits begonnen. Massnahmen wir Arbeitszeitverlängerungen und Restrukturierungen haben dazu beigetragen, einen Teil der Wettbe- werbsfähigkeit zurückzubringen. Dies alleine reicht aber nicht. In einer Um- frage bei 400 Firmen aus dem Maschinenbau, der Elektro- und der Metall- industrie gab rund ein Viertel an, über eine Verlagerung der Produktion in den Euroraum nachzudenken. 80 Firmen haben dies bereits umgesetzt, unter anderem auch Traditionsunternehmen wie Mammut, welche nach 153 Jahren Ihre Seilproduktion nach Tschechien verlagert und hier 24 Stellen gestrichen hat. Diese schleichende Deindustrialisierung spiegelt sich natürlich auch in den Arbeitslosenzahlen. Im 3. Quartal 2015 lag diese gemäss international vergleichbaren Daten bei 4.9 % – Der höchste Wert seit mehr als 4 Jahren. In Deutschland waren es im Oktober sowie und den beiden Vormonaten nur 4.5 % Was also ist zu tun? Deutsche Bauern haben ein neues Geschäftsmodell realisiert, indem Sie ihre Scheunen als «Lagerhallen» für die Interneteinkäufe der Schweizer im Euro-Ausland nutzen. Dort wo früher landwirtschaftliches Gerät stand, stapeln sich nun Päckchen von Amazon & Co. Und jedes Wochenende SKV4
  • 5. In der Geschäftsstelle des Schweizerischen KMU Verbandes sind wir bemüht, Ihre Fragen zu beantworten oder für Sie den Kontakt zu den richtigen Stellen her- zustellen. Sei dies bei Fragen zu Recht und Arbeit, wenn Sie Informationen zu Arbeitsverträgen, Provisions- oder Spe- senreglementen benötigen oder wenn Sie ein anderes Anliegen haben. In der Ge- schäftsstelle in Hünenberg arbeiten aktuell 4 Personen, um alle anfallenden Arbeiten zu erledigen und Fragen zu beantworten. Viele bereits beantwortete Fragen, Links zu anderen Stellen sowie Musterfor- mulare finden Sie auch auf der Website www.kmuverband.ch. Schweizerischer KMU Verband Telefon 041 348 03 30 info@kmuverband.ch www.kmuverband.ch Inhalt Aus der Geschäftsstelle Seite3–14 Politische Ziele Seite 15–19 Veranstaltungen Seite 26–33 Rechtsberatung Seite 34–40 Aus- und Weiterbildung Seite 76 SKV Partner Seite 48–70 pilgern die Schweizer in Scharen über die Grenze, um ihre neu erstandenen Schnäppchen auf den Bauernhöfen abzuholen. Genauso müssen wir in der Schweiz nach neuen Möglichkeiten suchen, nicht immer an «alten Zöpfen» hängen, die Augen nicht vor Neuem verschliessen und den Markt einmal von aussen betrachten und sicherlich findet sich da der eine oder andere Ansatzpunkt. Im Tourismus hat dies bereits stattgefunden und vielerorts hat man sich bereits auf den asiatischen Touristen eingestellt. Und so gibt es sicherlich viele Dinge, welche man einmal andenken sollte wie zum Beispiel Partnerschaften mit anderen europäischen Firmen, di- rekter Wareneinkauf in anderen Ländern, welcher heute dank dem Internet massiv vereinfacht wurde oder auch ganz neue Geschäftsideen. Denn eines ist sicher: Nur die Reduktion der Kosten bei höherer Arbeitsleistung alleine recht nicht. Es müssen neue Ideen her. Und das Jahr 2016 wird uns sicher Möglichkeiten geben. Viele Ideen haben wir bereits bei Gesprächen mit innovativen KMU in den Geschäftsräumen des SKV gesehen und Trends wie die allgemeine Digitalisierung, direkter einfacher Wareneinkauf via Ta- blett und Smartphone und neue innovative Produkte welche den Zeitgeist wiederspiegeln werden das nötige beitragen. Ich wünsche mir, dass die Schweizer KMU, welche rund 99.8 % der Schwei- zer Wirtschaft repräsentieren, auch im 2016 innovativ sind, Mut haben, neue Dinge auszuprobieren und nicht in Trägheit verfallen und alles nur aussitzen wollen. Zeigen sie, dass die Schweiz das innovativste Land der Welt ist. Kre- ieren Sie neue Ideen und stecken Sie andere mit Ihrem Enthusiasmus an. Ihr Roland M. Rupp Vizepräsident des Schweizerischen KMU Verbandes Leiter der Geschäftsstelle SKV 5
  • 6. Ist Ihr Wunsch mehr Zeit, Gäste, Um- satz, Gewinn, Sicherheit und damit ein besseres Lebensgefühl? Schöpfen Sie aus dem Erfahrungsschatz des Profis! Der Schweizerische KMU Verband hat mit MF² consulting GmbH einen Partner und Spezialisten zur Seite, der indivi- duelle, umsetzbare Lösungen sowie die aktive Begleitung in der Umset- zung der Massnahmen und somit das «Mehr in allen Bereichen» bringt. Ob Homepage, Facebook, die Organi- sation von Mailings, kulinarischer Ka- lender usw., hier finden Hoteliers und Gastronomen individuelle Unterstüt- zung und blicken mit den Ergebnissen in eine erfolgreiche Zukunft. Da Hoteliers und Gastronomen um andere Bedürfnisse kämpfen als der Detailhandel, etablierte der Schweizerische KMU Ver- band eine eigene Abteilung speziell für alle Unternehmerinnen und Unternehmer, wel- che eine Firma im Bereich Hotellerie, Res- tauration oder Gastgewerbe führen. Keine Konkurrenz zu Hotel Gastro Union… Während die Hotel Gastro Union die Selbsthilfe, das Selbstbewusstsein und die Eigenverantwortung der Mitglie- der als Mitarbeitende, Berufsleute, Ka- der und Lernende fördert und sich für attraktive Arbeits- und Anstellungsbe- dingungen, gerechte Entlohnung und gute soziale Sicherheit einsetzt, unter- stützt der Schweizerische KMU Verband mit der Sektion «Gastro» die Mitglieder durch Reduktion der Betriebskosten bei Unterhalt, Anschaffungen und Einkauf sowie in dem Bereich Marketing. …dafür eine optimale Ergänzung Als Mitglied und Partner der Sektion «Gastro» bietet Ihnen der Schweizerische KMU Verband vielfältige Angebote und Möglichkeiten, welche sich auf drei Ebenen ergänzen: 1. Vergünstigte Einkaufsmöglichkeiten, sparen bei Neuanschaffungen 2. Reduktion der Betriebskosten 3. Unterstützung und Beratung in den Bereichen Marketing Controlling, von der Existenzgründung bis hin zum Generationswechsel. Nehmen Sie Kontakt auf: Schweizerischer KMU Verband Sektion Gastro Food Eschenring 13 6300 Zug Telefon 041 348 03 30 Telefax 041 348 03 31 info@kmuverband.ch www.kmuverband.ch BarbaraPheby HeikeRau Gastro und Food Unterstützung für Unternehmerinnen und Unternehmer im Gastgewerbe SKV6
  • 7. www.topcc.ch Wir machen den Unterschied Begeben Sie sich mit Ihrem TopCC-Weinfachberater auf eine Weinweltreise der besonderen Art und nutzen Sie sein Wissen für eine optimale Auswahl aus über 500 Weinen. Hervorragende Fleischqualität erhalten Sie zudem in unseren fach- kompetenten Metzgereien. Ein umfassendes Sortiment erwartet Sie zu attraktiven TopCC-Preisen. Wir sind für Sie da. 11x in der Deutschschweiz. Beantragen Sie Ihre kostenlose TopCC Kundenkarte mit attraktiven Vorteilenmit attraktiven Vorteilen Mit uns hat Ihre Werbung Erfolg. Denn als führendes Mediendienstleistungsunternehmen verfügen wir über das Know-how, um Ihrer Kommunikation zum Erfolg zu verhelfen. Rufen Sie uns an: T +41 44 250 31 31. publicitas.ch/zeitschriften
  • 8. Der SKV stellt sich vor SKV8
  • 9. Präsident Josef Rothenfluh Mehrwertpartner Euplio Di Gregorio Pressestelle Roman Jäggi Rechtsberatung Dr. Manfred Küng Unternehmertreffen Euplio Di Gregorio Finanzierungen Roland M. Rupp Administration Alexandra Rupp Geschäftsstelle Suisse Romande Geschäftsstelle Tessin Geschäftsstelle Deutschschweiz Roland M. Rupp Organigramm SKV 9
  • 10. Josef Rothenfluh Präsident josef.rothenfluh@kmuverband.ch Roland M. Rupp Vize-Präsident roland.rupp@kmuverband.ch Leiter der Geschäftsstelle Euplio Di Gregorio Eventadministration euplio.digregorio@kmuverband.ch Das Team des SKV wm10CFWLKw6AMBAFT7TNe9tuaVlJ6hoEwdcQNPdXfBxikhEzvbsFfCxt3dvmBFKVAtZUnKwIZlk9wUK0RKciKmgzDarKmn-LkJYBjLcRqiCOR0CJGJgYruO8AWmwBWh1AAAA/wm Klar können Sie zu Ihrem Event nur online einladen… SKV10
  • 11. Dr. Manfred Küng Rechtsdienst manfred.kueng@kmuverband.ch Alexandra Rupp Administration alexandra.rupp@kmuverband.ch Roman Jäggi Pressestelle roman.jaeggi@kmuverband.ch wm10CAsNsjY0MDCx1LUwMLQ0sQAAjQE1fQ8AAAA=/wm Direct Marketing. Auch das ist die Post. Die Wirkung macht den Unterschied: Für 58% der Schweizer Unternehmen ist der Brief das Medium, auf das Kunden am ehesten reagieren. Und das ganz sicher nicht nur bei Einladungen. Mehr Infos unter: post.ch/wirkung-studien Lösen Sie mehr Response aus. …mehr Gäste kommen dank des Werbebriefs. SKV 11
  • 12. Der SKV kann dank einer Kooperation mit Cornèrcard allen Mitgliedern des Schweizerischen KMU Verbandes ein sensationelles Angebot unterbreiten: Erhalten Sie eine SKV Kreditkarte (Visa) und bezahlen Sie im 1. Jahr nur CHF 40 statt CHF 50 und ab dem 2. Jahr nur CHF 80 statt CHF 100. Zusätzlich erhalten Sie bei der Bestellung einer SKV Kreditkarte einen Gutschein über CHF 100, welchen Sie bei einer Werbeaktion (Beitrag in der Zeitung Erfolg, Beitrag im eNewsletter, Mehrwertpartnerprogramm, Gutscheinvoucher) einsetzen können. Natürlich können Sie die SKV Kreditkarte auch im Ausland und für Bargeldbezüge an Bankautomaten nutzen und erhalten einen übersichtlichen Monatsauszug von Cornèrcard, den Sie bequem in Teilbeträgen oder als Totalbe- trag begleichen können. Den Antrag für Ihre neue SKV Kreditkarte können Sie direkt auf unserer Web Seite www.kmuverband.ch herunter- laden, ausfüllen und einsenden oder bestellen Sie diesen in unserer Zentrale per mail an abo@kmuverband.ch und wir lassen Ihnen einen Antrag per Post zukommen. Die SKV Karte ist auch als Visa Prepaidkarte erhältlich. Mitglieds- und Kredit- und Prepaidkarte des Schweizerischen KMU Verbandes SKV12
  • 13. Ertrag Mitgliederbeiträge 230’000.00 Partnerschaften 150’000.00 Mehrwertpartnerprogramme 20’000.00 Verbandsorgan Erfolg 150’000.00 Unternehmertreffen 45’000.00 Aufwand Provisionen 50'000.00 Lohnkosten 200’000.00 Miete, Telefon, IT 20'000.00 Werbemittelkosten 30’000.00 Verbandsorgan Erfolg Personal, Druck, Grafik 90’000.00 Mitgliederwerbung 54’000.00 Büro Verwaltungskosten 20’000.00 Unternehmertreffen 45’000.00 Total 595’000.00 509’000.00 Reingewinn 86’000.00 Die Ziele 2016 sind nebst dem weiteren Wachstum des Verbandes die Etablierung der verschiedenen Dienstleis- tungen, Kurse und Produkte. Durch das angestrebte ausgeglichene Budget soll die finanzielle Unabhängigkeit gewahrt werden. Budget SKV 13
  • 14. Vorsorgen Vorausschauen Auch für den SKV sind wir die verlässliche Partnerin in der beruflichen Vorsorge für heute, morgen und übermorgen. www.pkprokmu.ch Kontaktieren Sie uns 041 817 70 10
  • 15. 1 Motion auf parlamentarischer Ebene zur Förderung der Eigenfinanzierung durch Reservebildung. Milde- rung von Verlusten in Verlustjahren durch Steuer- rückvergütungen aus in Vorjahren abgelieferten Steuern. 2 Parlamentarische Initiative zu Sofortabschreibungen und Einmalabschreibungen. 3 Verbindlichkeit revidierter Bilanzen für die Steuer- behörden. 4 Gebührenerlass auf Fristerstreckungsgesuche. 5 Vereinfachung der Steuerdeklarationsverfahren (Steuererklärungen, Lohnausweise etc.). Aufwen- dungen für die Steuerdeklaration sollen nicht bloss vom Ertrag, sondern vom Betrag der geschuldeten Steuer in Abzug gebracht werden können. Das oberste Ziel des Schweizerischen KMU Verbandes ist stets die direkte Unterstützung! Politisch engagiert versucht der Schweizerische KMU Verband stetig, die Grundlagen für KMU zu verbessern. Die nächsten Ziele: GNU Politische Ziele SKV 15
  • 16. Die Geissel Europas – zunehmend auch die Schweiz treffend – wurzelt imWahn,alleBereichemenschlichen Zusammenlebens vereinheitlichen und reglementieren zu wollen. Die Krake der Bürokratie, von Jahr zu Jahr weiter auswuchernd, nährt sich von diesem Wahn. Wir sehen es drastisch an den Bau- bewilligungs-Verfahren:Immermehr Amtsstellen, je irgend ein tatsäch- liches oder konstruiertes Problem administrierend,habenihrMitbestim- mungsrecht zu Baubewilligungen durchgesetzt. Alles wird verzögert, alles wird massiv teurer. Die Ämter sind längst darauf aus, Probleme zu administrierenundaufzublähen,statt siespeditivzulösen.Jekomplizierter die Verfahren, desto mächtiger wird die Bürokratie, desto quälender die Ohnmacht der von der Bürokratie Abhängigen. Die sich ankündigende Krise wird meistern,werBürokratieeindämmt– jekonsequenter,destobesserfüralle Leistungsträger, deren Einsatz, der Wirtschaft neue Impulse zu geben, begünstigt statt behindert werden muss. Heute! Nicht in fünf Jahren! Einfachere Steuergesetze, schlan- ke, dezentralisierte Bewilligungsver- fahren, keine Energiebewirtschaf- tungs-Bürokratie, vereinfachte Ab- schreibungsregeln, gesetzliche Ver- pflichtungzuausgeglichenenöffent- lichen Haushalten, Schluss mit aus- ufernder Betreuung illegaler Ein- wanderer usw.: Ziel muss sein, die Bürokratie um 25Prozentabzubauen,dasverspricht neuen Aufschwung! Minus 25 Prozent Mit constagCUBE® mehr IT-Schlagkraft! Sprengen die Business Anforderun- gen die interne IT-Organisation? Steigen die IT-Kosten ohne spürbaren Mehrwert? Ist das «Time to market» zu langsam? kompetent | effizient | transparent Economization Automation Visualization Specialization Calibration Economization Automation Visualization Specialization Calibration Economization Automation Visualization Specialization Calibration Dann wird Service Management zum Thema. Damit dies auch für mittelstän- dische Unternehmen machbar wird, haben wir den constagCUBE® entwickelt. constagCUBE® – Service Management as a Service www.constagcube.ch SKV16
  • 17. Der Schweizerische KMU Verband ist nicht nur an der Basis sehr aktiv und unterstützt seine Mitglieder di- rekt bei Problemen vor Ort, sondern ist auch auf dem politischen Parkett sehr präsent und laufend darum bemüht, die Rahmenbedingungen für Schweizer KMU zu verbessern. Unter dem Projektnamen «Minus 25 Prozent» arbeitet seit drei Jahren eine eigenständige SKV Projekt- gruppe daran, verschiedene Ver- besserungen zu erreichen. Insgesamt 12 parlamentarische Vor- stösse und Interpellationen im Na- tionalrat konnten so bisher durch die SKV Arbeitsgruppe eingebracht werden. 0101 Arbeitslosenkasse Gewerbe / KMU Auch Einzel- bzw. Einmann-Firmen sollen Anspruch auf ALV (auch für Arbeitgeber) haben oder Befreiung von Arbeitgebern von ALV-Prämien, solange sie von ALV ausgeschlos- sen sind (existiert in Österreich). Dies dürfte die Sozialämter entlasten. 0102 Zwischenverdienst Der administrative Aufwand bei Gewährleistung eines Zwischenver- dienstes an Arbeitslose ist prohibitiv viel zu gross (unterliegt derzeit kanto- naler Regulierung und wird entspre- chend unterschiedlich gehandhabt). 0103 Kurzarbeit KMU-Betriebe (vor allem kleinere Betriebe) sollen gleich behandelt werden wie Grossbetriebe. 0201 Gesamtarbeitsverträge Die Allgemeinverbindlichkeit soll durch Erhöhung des Schwellen- wertes (75 % Betriebe mit 75 % aller Beschäftigten) erschwert werden mit dem Ziel: Flexibilität des Ar- beitsmarktes als Trumpf für den Wirtschaftsstandort Schweiz. 0501 Einmal-Abschreibung / Sofort-Abschreibung Vorstoss 10.533 NR hängig 0601 Einspeisung Die Einspeisung selbst produzierter Energie soll erleichtert werden: Die Entschädigung soll gleich hoch sein wie die Kosten des Energiebezugs. 0602 Günstige Energieversorgung Grundsatz: Der Umbau Energiever- sorgung darf keine Kostenerhöhung für produzierende Wirtschaft auslösen, denn tiefe Energie- / Transportkosten sind existenziell für den Produktions- standort Schweiz. 0803 Eigenverantwortliche Entschuldung Steuerabzüge infolge Schulden sind aufzuheben. Unternehmen sollen sich selbst entschulden. 0806 Zahlungsfristen Die öffentliche Hand soll alle Rech- nungen innert 30 Tagen bezahlen. 0807 Reserven-Bildung erleichtern Die Anlegung von Reserven, um Abhängigkeit von Kreditgebern zu verringern, muss steuerlich be- günstigt werden. 0808 Rückstellungen erleichtern Rückstellungen für geplante Inves- titionen bzw. periodisch anfallende Kosten (Teilnahme an Fachmessen etc.) müssen steuerfrei möglich werden. 0901 Stau-Bekämpfung Die öffentliche Hand, verantwort- lich für eine wirtschaftliche Aktivität gewährleistende Infrastruktur, wird kostenpflichtig für Staukosten, her- vorgerufen durch unterbliebenen Infrastrukturausbau. Die KMU Arbeitsgruppe des Schwei- zerischen KMU Verbandes besteht aus Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft, welchen wir an dieser Stelle ganz herzlich für ihre sehr umfangreich geleisteten Arbeiten danken möchten. GNU Parlamentarische Vorstösse Der Schweizerische KMU Verband – aktives Sprachrohr der Schweizer KMU SKV 17
  • 18. Lobby für die Schweizer KMU SKV18 Zwei Drittel der schweizerischen Angestell- ten sind in Unternehmen mit weniger als 250 Mitarbeitenden beschäftigt. Kein Wun- der bezeichnen sich alle Parteien gerne als «KMU-freundlich». Leere Worte bringen den Schweizerischen Unternehmerinnen und Unternehmern jedoch nichts. Eine breite Untersuchung durch die Zeitschrift Bilanz hat gezeigt, wer im Parlament ihre Verspre- chungen auch in Taten umsetzt. Das Ergeb- nis: die wirtschaftsfreundlichste Partei sind die Grünliberalen! Für einige war dieses Ergebnis überraschend – für uns war es eine Bestärkung unseres bisherigen Weges. • Denn für uns Grünliberalen war und ist klar: neben einer intakten Umwelt ist eine libe- rale Wirtschafsordnung die Basis für unse- ren Wohlstand. Die innovative und nach- haltig ausgerichtete Marktwirtschaft und der flexible Arbeitsmarkt sind eine grosser Standortvorteil für die Schweiz. Der Staat soll derWirtschaft deshalb möglichst wenig Schranken auferlegen und auf funktionie- renden Märkten einen gesunden Wettbe- werb spielen lassen. Die unzähligen KMU sind der Motor unserer Wirtschaft. Schöp- ferisches Unternehmertum muss sich des- halb frei entfalten können. Der Schweizer Innovationspark setzt hier an und wird die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft, Forschung und der Wirtschaft noch ver- bessern. • Eine grosse Chance für unsere Wirtschaft ist auch die Energiewende. Statt Milliar- den für dreckige Technologien ins Ausland zu zahlen, sollten wir in die Technologien der Zukunft investieren, für mehr Energie- effizienz und erneuerbare Energien. In der Schweiz haben wir einerseits ein grosses Potenzial an erneuerbaren Energien (Son- ne, Wasser, Wind, Geothermie und Bio- masse) aber auch das nötige Knowhow an unseren Hochschulen und in unseren Unternehmen, um die Energiewende um- zusetzen. • Wir Grünliberalen werden uns auch in Zu- kunft für den Schweizer Wirtschaftsstand- ort einsetzen – und nicht nur darüber reden. • Sehr geehrte Unternehmerinnen, sehr ge- ehrte Unternehmer.Sicher loben meine Kol- legendieKMUals«RückgratderWirtschaft» und «Fundament unseres Wohlstands». Da haben sie völlig Recht, ohne KMU funktio- niert unser Land nicht. Nur, frage ich Sie, warum haben die KMU dann politisch keine Stimme? Warum lassen die KMU zu, dass Economiesuisse und Gewerbeverband in ihrem Namen eine Politik betreiben, die in Wirklichkeit nur den Grosskonzernen nützt? • Was KMU brauchen, sind keine «Patentbo- xen» und andere komplizierte Steuerkons- trukte für Holdings, wie sie die Wirtschafts- verbände und die bürgerlichen Parteien anstreben. KMU haben auch nichts von Steuererleichterungen für Aktionäre und Kapitalgesellschaften. Und KMU leiden ganz besonders unter dem überbewerte- ten Franken, den die Finanztheoretiker so toll finden. • Wenn man Ihnen weismachen will, dass KMU die gleichen Interessen haben wie Grossbanken und Rohstoffkonzerne,ist das falsch. KMU sind angewiesen auf eine gute Infrastruktur, auf einen Service public, der funktioniert. KMU brauchen Angestellte, die gut ausgebildet sind. Sie brauchen Konsu- mentinnen und Konsumenten, die genü- gend Geld im Portemonnaie haben. Und sie profitieren von einer Wirtschaftspolitik, die gezielt investiert und den produzierenden Sektor fördert. • Die SP steht für gute Schulen, für den Ser- vice public, für einen handlungsfähigen Staat, für gerechte Steuern und für einen realistischen Frankenkurs. Wir sind die Partei, die sich um die Sozialpartnerschaft sorgt. Wir kämpfen dafür, die Kaufkraft der Menschen zu stärken und verteidigen Schweizer Löhne gegen Lohndumping aus der EU. Damit die Produkte, die Sie herstel- len, auch Absatz finden. Ich bin überzeugt, dass diese Politik im Interesse der KMU ist. Und ich hoffe, Sie sind überzeugt: Die wah- re KMU-Partei ist die SP! Grüne Politik stärkt die lokale Wirtschaft Wir Grünen setzen auf eine Wirtschaft, wel- che die materiellen Grundbedürfnisse sichert, aber zugleich eine gesunde Umwelt und so- ziale Gerechtigkeit gewährleistet. Innovative kleine und mittelständische Unternehmen aus Handwerk, Industrie und Dienstleistun- gen bilden dafür eine starke Basis. Dank ih- rer übersichtlichen Grösse übernehmen KMU auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten Ver- antwortung für die Mitarbeitenden. Die Grü- nen anerkennen die wichtigen Leistungen der KMU und helfen mit, die Rahmenbe- dingungen zu verbessert.Wir setzen uns für gut ausgebildete Fachkräfte ein und wollen das öffentliche Beschaffungswesen stärker auf Nachhaltigkeit ausrichten. Das verschafft den lokalen Betrieben mit ihrem Engagement für Qualität, Umweltschutz und Ausbildung einen Vorteil gegenüber Dumpingangeboten und Preisdrückerei. Eines ist klar: Unser Wohlstand darf weder zu Lasten benachteiligter Menschen oder är- merer Länder erwirtschaftet werden, noch zu Lasten künftiger Generationen. Unser Ziel ist deshalb, noch stärker erneuerbare Energien zu nutzen, knappe Ressourcen zu schonen und Müll und Schadstoffe so weit wie mög- lich zu vermeiden. Eine grosse Chance für die Sicherung und die Schaffung von Ar- beitsplätzen in der Schweiz sind die bei- den grünen Volksinitiativen «Für eine res- sourceneffiziente Wirtschaft» und für den «geordneten Ausstieg aus der Atomener- gie». Beide kommen 2016 zur Abstimmung und stärken die lokaleWertschöpfung.Anstatt weiterhin Milliarden von Franken in uran- und ölexportierende Länder zu schicken wird das Geld dort investiert, wo es Nutzen ohne Nebenwirkungen bringt: In die nachhaltige, lokale Energieproduktion, in Gebäudesanie- rungen, in langlebige Qualitätsprodukte und innovative Dienstleistungen. Kurz: In die Stär- ken unserer KMU. Martin Bäumle, Präsident der GLPChristian Levrat, Präsident SP Regula Rytz, Nationalrätin Grüne
  • 19. Klare und verlässliche Rahmenbedingungen Die Schweizer KMU brauchen mehr denn je klare und verlässliche Rahmenbedingungen, damit sie Arbeitsplätze erhalten und schaf- fen können. Die FDP sichert dank ihrer Wirt- schaftskompetenz genau dies. Wir kämpfen an vorderster Front für das Erfolgsmodell Schweiz. Wir sind nicht bereit, dieses kon- servativen oder sozialistischen Kräften zu opfern. Die FDP will einen liberalen und fle- xiblen Arbeitsmarkt, in welchem die Sozial- partnerschaft zählt. Gemäss Prognosen wächst die Wirtschaft höchstens leicht oder stagniert gar. Das sind nicht die besten Aussichten für den Werkplatz Schweiz, dessen Basis die KMU bilden. Hinzu kommen der starke Franken und die über- bordende Bürokratie. Gerade Letztere stellt insbesondere für KMU oftmals hohe Hürden dar, die unnötig viel Zeit und Geld kosten. Bei- des sollte vermehrt für Investitionen zur Ver- fügung stehen, damit Unternehmen gesund bleiben und weiterhin zur Wertschöpfung beitragen können. Die FDP steht für die für den Wirtschafts- standort Schweiz äusserst wichtigen bilate- ralen Verträge. Wir wollen diese weiterführen und weiterentwickeln. Wir kämpfen für eine Lösung, welche den Sorgen der Bevölkerung gerecht wird, jedoch nicht das Erfolgsmodell Schweiz und hunderttausende Arbeitsplätze in unserem Land gefährdet. Die FDP leistet ihren Beitrag zur Beschränkung der Migrati- on, ohne dass wir die Bilateralen aufs Spiel setzen. Auch hier stehen für uns klare und verlässliche Rahmenbedingungen für die Wirtschaft im Zentrum. Wir sind und bleiben die einzige liberale, bür- gerliche und reformorientierte Kraft in der Schweiz. Wir politisieren auch im neuen Jahr nach den Werten Freiheit, Gemeinsinn und Fortschritt und setzen uns ein, damit kleine und mittelgrosse Unternehmen weiterhin gute Zukunftsaussichten haben und dem Werkplatz Schweiz in grosser Zahl erhalten bleiben. Mehr Wirtschaftsfreiheit statt Bürokratie Die SVP kämpft für mehr unternehmerischen Freiraum und gegen immer neue Gesetze und Verbote, die unsere Unternehmen belasten. Die Tendenzen der vergangenen Jahre, unse- renArbeitsmarkt immer stärker zu regulieren, die Energie und den Transport zu verteuern und den bürokratischen Aufwand zu vergrös- sern, sind endlich zu stoppen. Die SVP steht zur Schweizer Qualität und setzt sich ein für konkurrenzfähige Rahmenbedingungen, und ganz besonders für unsere KMU. Jetzt Deregulieren! Das Schaffen von mehr Wirtschaftsfreiheit für unser Gewerbe durch gezielte Deregu- lierungen steht für die SVP während dieser Legislatur ganz weit oben im Pflichtenheft. Dem sich überall ausbreitenden und inter- venierenden Staatsapparat wollen wir ent- schlossen Einhalt gebieten. Nur so können wir unserer Wirtschaft wieder Luft zum At- men verschaffen. Handlungsbedarf verortet die SVP an allen Ecken und Enden, beispiels- weise bei den Personalkosten des Bundes: Diese sind zwischen 2007 und 2015 um 23,7 Prozent auf 5,5 Mrd. CHF angestiegen. Da jeder zusätzliche Verwaltungsangestellte ein zusätzlicher Regulator ist, müssen diese Kos- ten dringend reduziert werden. Heute muss ein durchschnittlicher KMU-Betrieb ungefähr 55 Stunden pro Monat allein für den admi- nistrativen Aufwand einrechnen. Viel zu viel! Auch bei den arbeitszeitfressenden und damit teuren Statistikumfragen kann man die Hälf- te ersatzlos streichen. Unser Gewerbe muss endlich von unnötigen Regulierungen und Ab- gaben entlastet werden, dafür setzen wir uns ein. Die staatliche Bürokratie muss zurück- gefahren und die Kosten für die Steuerzahler und die Wirtschaft dadurch effektiv reduziert werden. Es kann und darf nicht sein, dass sich der Staat durch immer neue Gesetze und Vorschriften immer stärker in die Wirtschaft einmischt und diese damit behindert. Dies ist Gift für unsere Unternehmen, teuer für unsere Steuerzahler und schädlich für die Schweiz. Die Partei der KMU Die Schweizer Wirtschaft war 2015 durch die Frankenstärke und die Unsicherheiten aufgrund der Umsetzung der Massenein- wanderungsinitiative enorm gefordert. Auch die KMU leiden unter der Aufhebung der Untergrenze und der damit verbundenen Unsicherheit. Denn sie sind trotz lokaler Ver- ankerung stark mit der Exportwirtschaft und der Grossindustrie vernetzt, was sie genauso anfällig für Krisen macht wie alle anderen Branchen auch. KMU sind der wirtschaftli- che Motor der Schweiz, stellen eine grosse Mehrheit der Bevölkerung an, garantieren Einkommen, bilden Lehrlinge aus. Die CVP schlug deshalb schon im ersten Quartal 2015 Massnahmen vor, um die genannten Herausforderungen wirtschaftsfreundlich anzupacken. Unsere Schlüsselworte heissen Sicherung der Bilateralen,ein schlanker Staat bzw. weniger Bürokratie, Bildung, Forschung und Innovation, liberaler Arbeitsmarkt sowie Sozialpartnerschaften. Die CVP hat sich auch erfolgreich gegen KMU-feindliche Volksinitia- tiven gewehrt. Die Erbschaftssteuerinitiative hätte eine bürokratische Rückwirkung vor- gesehen und die KMU in Familienhand ge- fährdet. Die glp-Volksinitiative «Energie- statt Mehrwertsteuer» hätte unsere inländischen Unternehmen gegenüber der ausländischen Konkurrenz stark benachteiligt. Die CVP sprach sich – wie auch die Volksmehrheit an der Urne – gegen beide Anliegen aus. Das KMU Forum Die CVP ist DIE Partei der KMU. Wir setzen uns dafür ein, dass sie Gehör erhalten und verstanden werden. Das tun wir erfolgreich, weil unsere VertreterInnen gleichzeitig oft selber KMU-VertreterInnen sind. Ausserdem bieten wir mit dem KMU Forum eine einzig- artige Plattform, um Informationen aus erster Hand zu erhalten und Begegnungen und Ge- sprächen mit kantonalen und nationalen CVP- ParlamentarierInnen und Regierungsvertrete- rInnen pflegen zu können. Die CVP setzt sich für den direkten Dialog zwischen Wirtschaft und Politik ein, wir führen beide Seite zusam- men: www.cvp.ch/die-cvp/kmu-forum Lobby für die Schweizer KMU SKV 19 Christophe Darbellay, Präsident CVP Philipp Müller, Präsident FDP.Die Liberalen Toni Brunner, Präsident SVP
  • 20. Auf www.kmuverband.ch finden Sie alle weiteren Infos und die Anleitung zum Wechseln Ihrer jetzigen Lösung in die Pensionskasse des SKV. Als Kleinunternehmer sind Sie auf verlässliche und professionelle Partner angewiesen, auch wenn es um die berufliche Vorsorge (BVG) geht. Da sich jedes Un- ternehmen in einem individuellen Umfeld und in einem individuellen Unternehmenszyklus befindet, sind un- terschiedliche Kriterien für die Wahl der BVG relevant. Ein Vorsorgeanbieter muss deshalb massgeschneiderte Lösungen anbieten, unter Berücksichtigung des obers- ten Credos: höchste Sicherheit zu fairen Prämien! Der offizielle Partner des SKV für die berufliche Vorsorge ist die pensionskasse pro. Sie kennt die Bedürfnisse der KMU bestens. Ihr haben sich bis heute über 7400 Firmen und mehr als 55 000 Versicherte angeschlossen und zählen auf deren Vorzüge: Solidität – Transparenz – Flexibilität Prämienfälligkeit – Spielraum in der Liquiditätsplanung: die Sparprämie muss nicht zu Jahresbeginn, sondern kann bis zum 31. Dezember einbezahlt werden. Vor- zeitige Zahlungen werden attraktiv verzinst. Keine Mindestpersonenzahl: Als 1-Mann / Frau-Unter- nehmen können Sie sich bei uns anschliessen. Flexible Vorsorgepläne: Hohe Freiheit in der Plange- staltung sowie individuelle Kader- und Zusatzpläne. Sicherheit im Leistungsfall: die Rückversicherin die Mobiliar bietet Sicherheit im Leistungsfall. Wählen Sie einen der 5 Vorsorgepläne, welche die pensi- onskasse pro für die Bedürfnisse einer Schweizerischen KMU zusammengestellt hat. Diese Auswahl bietet Ihnen attraktive und einfach nachvollziehbare Lösungen. Selbstverständlich können Sie sich auch von unseren regionalen Vertriebsleitern beraten und sich einen indi- viduellen Plan offerieren lassen.   Die Pensionskasse des Schweizerischen KMU Verbandes SKV20
  • 21. Vorausschauen Vorsorgen Wir sind die verlässliche Partnerin in der beruflichen Vorsorge für heute, morgen und übermorgen. www.pkpro.ch RZ_TELL_Ins_SKV_Imagebroschuere_195x135.indd 1 04.12.14 08:52 6.8% des PAK mit Zins 6.8% des PAK mit Zins 6.8% des PAK mit Zins 6.8% des PAK mit Zins 6.8% des PAK mit Zins 6.8% des PAK mit Zins 20% der AR 6.8% des PAK mit Zins 6.8% des PAK mit Zins6.8% des PAK mit Zins 6.8% des PAK mit Zins 20% der AR SKV 21
  • 22. Der Schweizerische KMU Ver- band ist mit der Tellco Freizügig- keitsstiftung eine Partnerschaft eingegangen. Die Mitglieder des SKV erhalten Zugang zu umfang- reichen Dienstleistungen im Vor- sorgebereich und in der Vermö- gensverwaltung. DieTellcoFreizügigkeitsstiftung(FZS) ist die Spezialistin für individuelles Vorsorgesparen. Ihr Angebot richtet sich an Privatpersonen, deren per- sönliche oder berufliche Situation sich dahingehend verändert, dass sie ihr Vorsorgekapital auf ein Frei- zügigkeitskonto überweisen müs- sen.Gründe für eine Überweisung an die FZS: Im Scheidungsfall Aufnahme einer selbständigen beruflichen Tätigkeit Wohnsitzverlegung ins Ausland frühzeitige Pensionierung Mutterschaftsurlaub/«between two jobs» Flexible Anlagemöglichkeiten Nebst einer «klassischen» Konto- lösung mit einem Zins von zurzeit 0 % bietet die Tellco FZS die Mög- lichkeit, das Geld in Wertschriften anzulegen. Als einzige Vorsorge- einrichtung können die Kunden bei der Tellco FZS ihr Vermögen selbstän- dig und innerhalb des persönlichen Risikoprofils verwalten (lassen). Die Anlagemöglichkeiten sind vielfäl- tig: Die Kunden können ihr Portfolio einerseits selber zusammenstellen und dabei aus einer unabhängigen Produktepalette von rund 100 Fonds, ETFs und Anlagestiftungen auswäh- len. Andererseits arbeitet die Tellco FZS mit qualifizierten Vermögensver- waltern zusammen, welche ihr Know- how für ausgewählte Anlagestrategi- en einbringen. Roland M. Rupp Wertschriften-Anlagen mit Freizügigkeitsguthaben 1) Selbstständige Verwaltung Vorsorgenehmer können aus einem Universum von rund 130 Fonds, ETF und Anlagestiftungen ihr Portfolio selber bewirtschaften. Restriktionen sind das persönliche Risikoprofil und die Bandbreiten-Obergrenzen gemäss BVV-2. 2) Bewirtschaftung mittels Vermögensverwaltungsauftrag Rendite 2014* Ø Rendite 3 Jahre Ø Benchmark 3 Jahre Volatilität 3 Jahre (ann.) * per 31.10.2014 ** seit März 2013 Tellco Obligationen+ Tellco BVV-10 Tellco BVV-25 Tellco BVV-40 Tellco BVV 0-40** 4.93% 4.46% 5.42% 6.38% 2.90% 3.76% 4.70% 6.492% 8.24% n/a 3.28% 4.49% 7.43% 9.61% n/a 1.66% 1.82% 2.49% 3.36% n/a Bsp. Tellco-Strategien: 3) Vermögensverwaltungsmandat an andere Banken oder Vermögensverwalter Vorsorgenehmer können ihr Wertschriftendepot durch andere Banken oder externe Vermögensverwalter unter Angabe ihres Risikoprofils verwalten lassen. Der Tellco Freizügigkeitsstiftung fällt hierbei die Kontrolle über die Aktivitäten des Vermögensverwalters zu. Die Freizügigkeitsstiftung des Schweizerischen KMU Verbandes SKV22
  • 23. Kooperationspartner Die Tellco FZS arbeitet mit verschie- denen, auf Vermögensverwaltung spezialisierten, Partnern zusammen, über welche eine grosse Anzahl von Produkten bezogen und in diverse unterschiedlich ausgerichtete Stra- tegien investiert werden kann. Online-Zugriff und Verwaltung Durch die einfach zu handhabende Online-Plattform ist das Eröffnen eines Kontos schnell und einfach durchführbar. Neben den persönli- chen Daten werden dabei auch gleich die Risikobereitschaft und -fähigkeit geprüft. Zudem kann der Handel auf dem Portfolio online abgewickelt werden. Die Tellco FZS bietet also den grossen Vorteil, dass sie Online- Zugriff auf das persönliche FZS- Konto gewährt, sodass Wertschriften selber verwaltet werden können. Sicherheit Freizügigkeitsguthaben werden im Insolvenzfall bis zu CHF 100’000.– privilegiert behandelt, gelten im Kollokationsplan also als Guthaben zweiter Klasse. Einen erweiterten Schutz bieten Wertschriftenanlagen, da diese als Sondervermögen be- handelt werden und somit nie in die Konkursmasse fallen. Steuerliche Vorteile Guthaben der 2. Säule und deren Erträge sind steuerbefreit. Somit ist es sinnvoll, diese Vermögenswerte so lange wie möglich innerhalb der be- ruflichen Vorsorge zu belassen, womit die Einkommenssteuer aufgescho- ben wird und auch keine Vermögens- steuer anfällt. Spätestens fünf Jahre nach der ordentlichen Pensionierung muss die Freizügigkeitsleistung als Kapital bezogen werden. Da pro Vorsorgenehmer maximal zwei Freizügigkeitskonten zulässig sind, ist es ratsam, die Freizügigkeitsleistung bei Austritt aus einer Pensionskasse aufzuteilen und gestaffelt auszahlen zu lassen, was sich positiv auf die Progression auswirkt. Wenn der Vorsorgenehmer seinen Wohnsitz in der Schweiz nachweis- lich aufgegeben hat, wird der Be- zug des Freizügigkeitsguthabens quellensteuerpflichtig. Aufgrund der Tatsache, dass der Kanton Schwyz die mit Abstand tiefste Quellensteuer der Schweiz aufweist, ist ein Wech- sel zur Tellco FZS auch in diesem Zusammenhang sinnvoll. Warum die Tellco FZS Übernehmen Sie die Verantwortung für den Erhalt oder die Mehrung Ihrer Freizügigkeitsleistung. Profitieren Sie von fairen Kondi- tionen und Transparenz dank der Unabhängigkeit der Stiftung hin- sichtlich Produkten und Partnern. Die Tellco FZS ist in die Tellco Grup- pe eingebunden – eine Spezialistin für Vorsorge- und Anlagelösungen. Profitieren Sie von der Fachkom- petenz. Persönliche Ansprechpartner in allen Landessprachen und in Englisch. Individuelle Lösungen können so- wohl hinsichtlich der Vermögens- verwaltung als auch im Zusammen- hang mit steuerlichen Aspekten gemeinsam erarbeitet werden. Der SKV empfiehlt deshalb einen Wechsel zu seiner Freizügigkeits- stiftung. Die Spezialisten der Tellco FZS stehen Ihnen für ein beraten- des Gespräch jederzeit gerne zur Verfügung. Die Freizügigkeitsstiftung des SKV ermöglicht attraktive Perspektiven SKV 23
  • 24. Sie sind auf dem Weg in die Selbstständigkeit oder haben gerade als Jungunternehmer/in begonnen? Sie sind bereits gestandene/r Unternehmer/in und auf Expansionskurs oder Sie möchten Ihre Firma neutral bewerten? Sie sind auf der Suche nach einem Konto- korrent- oder Firmenkredit? Haben Sie bereits einen Businessplan erstellt oder steht Ihnen diese Aufgabe noch bevor? So können wir Ihnen bei dieser Aufgabe helfen: Zusammen mit verschiedenen Unternehmensberatern und Finanzspezialisten hat der SKV einen eigenen Businessplan entwickelt, welcher zahlreiche Werkzeuge enthält und so nicht nur ein Dokument für die Suche nach Investoren, Fördermittelbeauftragten und kredit- gebenden Institutionen darstellt, sondern Sie in Ihrem unternehmerischen Tun wirklich unterstützt. Mit dem SKV Businessplan – auch bekannt als SKV Unternehmensanalyse – können Sie: Alle wichtigen Daten Ihres Unternehmens abbilden Schnell Schwachstellen sehen Ihre Kennzahlen im Blick haben Eine ausführliche Liquiditätsplanung erstellen Ihr Marketing genau planen Auf einen Blick Ihren effektiven Liquiditätsbedarf sehen Eine komplette Finanz- Liquiditätsplanung haben Eine ausführliche Gewinn- und Verlustrechnung erhalten Ihre Idee/Ihre Firma transparent und ausführlich anderen Personen präsentieren Warum der SKV einen eigenen Businessplan erstellt hat Immer öfter wird der SKV für Finanzierungsange- legenheiten angefragt. Damit wir unsere Mitglieder entsprechend gut unterstützen, bei der Suche nach Inves- toren behilflich und allenfalls sogar bei Bankgesprächen dabei sein können, ist es wichtig, dass wir im Vorfeld Ihre Idee und Ihr Unternehmen gut kennen. Im Vorfeld der Entwicklung unseres Businessplans haben wir 9 ver- schiedene Businessplanmuster (zwei von Grossbanken, zwei von Kantonalbanken und 5 von anderen kreditver- gebenden und unterstützenden Stellen) analysiert und sind dann zum Schluss gekommen, ein eigenes Modell aufzustellen: Welches ganz auf Excel basiert und so alle Eingaben direkt verarbeitet werden können Welches einen ausführlichen, zeitgemässen Marketing- plan enthält Welches auch eine Firmenbewertung erlaubt Welches als Basis für Kreditgespräche ausreichend ist Welches es ermöglicht, die eigenen USP klar hervor- zuheben und die Ressourcen aufzuzeigen und vor allem: Welches aufgrund seiner Ausführlichkeit und der Norm dem SKV erlaubt, ohne grossen Aufwand eine Duedilli- gence (Analyse der Firma/Geschäftsidee) durchzuführen und dadurch keine grossen Analysekosten hervorruft. Den SKV Businessplan können Sie kostenlos auf www.kmuverband.ch herunterladen. SKV Unternehmensanalyse SKV24
  • 25. Unterschied zwischen Coaches und Mentoren Im Alltag wird der Begriff Coach mitunter als Syno- nym für den Begriff Berater verwendet und vermischt. Allerdings sind beide Begriffe voneinander sauber abtrennbar. Der Berater findet konkrete Lösungsvor- schläge für die Probleme seines Kunden gemeinsam mit seinem Kunden, während der Coach lediglich Hilfe zur Selbsthilfe bietet. Die Themen für ein Coa- ching sind sehr vielfältig und beinhalten z. B. Fach- und Führungsfragen, den Umgang mit Mitarbeitern, Kollegen und Führungskräften, die Gestaltung von Kundenbeziehungen, konkrete Fragen der Unterneh- mensführung und der strategischen und persönlichen Entscheidungsfindung. Mediation wiederum ist eine spezialisierte Form des Team-Coachings, die in Konfliktsituationen hilfreich sein kann. Mit Hilfe von vermittelnden Mediatoren suchen die Konfliktparteien eigenverantwortlich eine Lösung für ihre Probleme, die die Interessen aller Beteiligten berücksichtigt und zu einer tragfähigen Vereinbarung führt. Der Mediator berät nicht im eigentlichen Sinne, vielmehr schafft er Rahmenbedingungen, unter denen die Streitenden wieder in der Lage sind, selbststän- dig an einer Lösung für ihre Probleme zu arbeiten. Mediation konzentriert sich auf die Interessen und Bedürfnisse aller Parteien und versucht diese transparent zu machen, um damit den Raum für eine Win-win-Lösung zu schaffen. Was ist das SKV Coachingprogramm? Im SKV Coaching- und Mentoringprogramm machen zahlreiche Spezialistinnen und Spezialisten mit, welche bei Bedarf von Firmen kontaktiert werden können. All diese Spezialistinnen und Spezialisten wurden vorgängig vom SKV geprüft und je nach Ausrichtung und Fach- kenntnissen werden diese bei einer Anfrage von Firmen beim SKV direkt weiterempfohlen. Warum hat der SKV ein eigenes Coachingprogramm? Coaches und Mentoren gibt es viele. Mit dem eigenen Programm stellt der SKV sicher, dass Firmen, welche Be- darf an einem Coach oder Mentor haben, auch garantiert die bestmögliche Person für ihre Situation erhalten. Aus diesem Grund müssen auch alle Coaches und Mentoren, welche im SKV Coachingprogramm mitmachen möchten, persönlich beim SKV vorstellig werden und sich präsen- tieren. Danach werden gemeinsam die Stärken jedes Coaches erfasst und festgelegt, für welchen Bereich, welchen Firmentyp und welche Firmengrösse die beste Eignung vorliegt. Sie möchten selber am Programm teilnehmen? Sie sind selber als Coach oder Mentor tätig und möchten am SKV Programm teilnehmen? Dann senden Sie uns vorgängig Ihre Kurzdokumentation zu. Danach werden Sie automatisch vom SKV kontaktiert und zu einem Gespräch an den SKV Hauptsitz eingeladen, um das Coachingprogramm besser kennen zu lernen. pixelio SKV Coaching-  Mentoringprogramm SKV 25
  • 27. Als im Juni 2006 das erste Mal ein Unternehmertreffen organisiert wurde, welches aktiven Unternehmerinnen und Unternehmern die Möglichkeit, Ihr eigenes Netzwerk zu vergrössern, direkt vor Ort über neue Trends und anste- hende Wirtschaftsfragen informiert zu werden und daneben auch noch die Möglichkeit bieten sollte, die eigene Unternehmung zu präsentieren, konnte noch niemand erahnen, welches Bedürfnis dabei geweckt würde. Mittler- weile wurden bereits über 130 solche Anlässe in der ganzen Deutschschweiz durchgeführt und auch in diesem Jahr sind 10 Anlässe geplant. Warum diese Unternehmertreffen so beliebt sind, ist schnell erklärt: Im Unterschied zu Gewerbe- und anderen Publikums- oder Tischmessen treffen sich hier wirklich ausschliesslich aktive Unternehmerinnen und Unternehmer während rund 3 Stunden; jeweils von 19.00 Uhr bis 22.00 Uhr bietet sich die Möglichkeit, sich selber über Neuheiten und Trends zu informieren, aber auch mit einem absoluten Minimum an Aufwand, sich selber an einem zur Verfügung gestellten Tisch zu präsentieren. Wo sonst hat man die Möglichkeit, in so kurzer Zeit bis zu 200 neue Kontakte zu schaffen? So etwas bieten wirklich nur die vom SKV organisierten Unternehmertreffen! Datum Ort Netzwerk 10. März 2016 Uitikon www.netzwerk-zuerich.ch 17. März 2016 Emmenbrücke www.netzwerk-luzern.ch 7. April 2016 Rorschach www.netzwerk-stgallen.ch 14. April 2016 Muri bei Bern ​www.netzwerk-bern.ch 21. April 2016 Lenzburg www.netzwerk-ag.ch 2. Juni 2016 Kreuzlingen www.netzwerk-thurgau.ch 16. Juni 2016 Rotkreuz www.netzwerk-zug.ch 23. Juni 2016 Jona www.netzwerk-stgallen.ch 25. August 2016 Illnau www.netzwerk-zuerich.ch 1. September 2016​ ​Schönenwerd ​www.netzwerk-solothurn.ch 15. September 2016 Wil SG www.netzwerk-stgallen.ch 22. September 2016 Luzern www.netzwerk-luzern.ch 6. Oktober 2016 Winterthur www.netzwerk-zuerich.ch 20. Oktober 2016 Wettingen www.netzwerk-ag.ch 3. November 2016 ​Cham www.netzwerk-zug.ch Unternehmertreffen 2016 SKV 27
  • 28. SKV Seminarreihe: Finanzplanung im Dialog 2016 Vermögens- und Steuerplanung Je nach Alters- und Lebenspha- se lassen sich verschiedene Pla- nungsschwerpunkte festlegen. Es kann die Familienplanung, der Ei- genheimwunsch, der Einstieg in die Selbständigkeit oder die Veranla- gung Ihres Ersparten sein. St. Gallen Zürich Zug Bern Basel Di, 23. Februar Di, 12. April Di, 14. Juni Mi, 21. September Di, 27. September 17.00–18.30 Uhr anschliessend Apéro riche bis 20.00 Uhr Warum sich eine frühzeitige Vermögens- und Steuerplanung lohnt Mirco Signorell VPZ | Vermögens Planungs Zentrum AG CEO Partner Maurice Pedergnana Prof. Dr. oec., Hochschule Luzern Referenten Sind die Phasen resp. Wünsche noch so verschieden, haben sie ei- nes gemeinsam … es braucht Geld und einen Plan, um sie zu realisie- ren. Erfahren Sie im Dialog, wie eine Planung aussieht, die Ihre Wünsche Realität werden lässt. Ihr Nutzen • Sie wissen, wie ein solider Vermö- gensaufbau geplant wird • Sie können Chancen und Gefah- ren bei der Vermögensplanung erkennen • Sie wissen, wo Steuern gespart werden können und worauf es beim Anlegen Ihres Vermögens ankommt Preis SKV-Mitglieder CHF 60.–/ Nichtmitglieder CHF 120.– exkl. MwSt. SKV28
  • 29. Ordentliche Pensionierung Eine frühzeitige Pensionsplanung zeigt Ihnen auf, wo Sie heute stehen und wie es nach Ihrer Pensionierung aussehen wird. Wichtige Entschei- dungen bei der Pensionskasse (Renten und oder Kapitalbezug) un- ter Berücksichtigung der finanziel- len und steuerlichen Auswirkungen können frühzeitig getroffen werden. Wer zeitig agiert, hat einen sorgen- freien Ruhestand. St. Gallen Zürich Zug Bern Basel Di, 26. Januar Di, 22. März Di, 24. Mai Di, 23. August Di, 18. Oktober 17.00–18.30 Uhr anschliessend Apéro riche bis 20.00 Uhr Finanziell gut vorbereitet in die Pensionierung Mirco Signorell VPZ | Vermögens Planungs Zentrum AG CEO Partner Stefan Müller-Furrer sartorial AG lic. iur. HSG Rechtsanwalt öffentlicher Notar Referenten Frühpensionierung Wünsche und Bedürfnisse sind unsere tagtägliche Motivation. Wie bringt man dies nun in Einklang mit der finanziellen Situation? Was hat eine Frühpensionierung für Konse- quenzeninBezugaufAHV-undPen- sionskassenleistungen sowie auf die Steuerbelastung? Eine frühzei- tige Analyse Ihrer Situation bringt Klarheit. Ihr Nutzen • Sie kennen die Unterschiede und KonsequenzeneinesRenten-oder Kapitalbezuges • SieerkennenSteuerfallenundken- nen Optimierungsmöglichkeiten • Sie wissen, welche Kosten bei einer Frühpensionierung anfallen • Sie kennen die Wichtigkeit einer Erbschafts-undNachlassregelung Preis SKV-Mitglieder CHF 60.–/ Nichtmitglieder CHF 120.– exkl. MwSt. SKV 29
  • 30. BEEINDRUCKEND Erstklassige Qualität, die wirklich überzeugt. Brother führt ein innovatives und ressourcen- schonendes Produktsortiment und garantiert zuverlässige Kundenbetreuung. At your side. B R OT H E R . C H
  • 31. Datum Tag Ort Veranstaltung 1. / 2. März Di / Mi ICM München Internet World 14.–18. März Mo–Fr Messe Hannover CeBIT 6. / 7. April Mi / Do Messe Zürich Fachmesse Verpackungslösungen 10. April So Messe Zürich Women's Expo Switzerland 12. / 13. April Di / Mi Messe Zürich Personal Swiss 13. / 14. April Mi / Do Messe Zürich Swiss Onine Marketing 13. / 14. April Mi / Do Messe Zürich Dialog-Marketing-Messe 26. / 27. April Di / Mi Park Hyatt Zürich Digital Economic Forum 26. / 27. April Di / Mi Palexpo Genève eCom 29. April – 8. Mai Fr – So Messe Luzern LUGA 1. / 2. Juni Mi / Do Messe Luzern marke[ding] Werbemittelmesse 22.–24. Juni Mi – Fr Bernexpo Bern ArbeitsSicherheitSchweiz 14.–16. August So – Di Bernexpo Bern Ornaris: Neuheiten und Trends 25. / 26. August Do / Fr KK Thun Eventum 30. / 31. August Di / Mi Messe Zürich SuisseEMEX 30. / 31. August Di / Mi Messe Zürich topsoft 1.– 4. September Do – So OLMA Messen St. Gallen Ostschweizer Bildungs-Ausstellung 7. / 8. September Mi / Do Messe Basel Swiss Office Management 16.– 20. September Fr – Di Bernexpo Bern Berner Ausbildungsmesse BAM 5. / 6. Oktober Mi / Do Messe Zürich Courtage Expo 20.– 22. Oktober Do – Fr Messe Basel Berufs- und Weiterbildungsmesse Basel 23.– 26.Oktober So – Mi Messe Luzern Zagg, Gastromesse 2.– 4. November Mi–Fr Expo Beaulieu Lausanne Securité 2016 3.– 6. November Do – So Messe Luzern Zebi, Zentralschweizer Bildungsmesse 22.– 26. November Di – Sa Messe Zürich Berufsmesse Zürich Messe- und Ausstellungskalender 2016 SKV 31
  • 32. Die KonferenzArena als handfeste Nützliches Wissen für KMU Anbieter von Konferenzen und Events speziell auch für KMU werden sich an der Konferenz- Arena 2016 besonders präsen- tieren. Erstmals wurde mit dem Kanton Waadt auch eine Gastre- gion an die massgebliche Platt- form für Meetings, Incentives, Conventions und Events (MICE) eingeladen. An der interaktiven KonferenzArena, an der auch die Swiss MICE Awards verge- ben werden, zeigt sich das Kon- ferenz-, Event-, Referenten- und Seminarbusiness in seiner ge- samten Vielfalt mit Ständen und auf verschiedenen Fachbühnen. Besonders attraktiv ist die Platt- form für KMU, da sich Vertreterin- nen und Vertreter dieser Betriebe kompakt und in kurzer Zeit einen Überblick über die Angebotsviel- falt machen können. Zudem ge- langen Besucher gleichzeitig mit den richtigen Ansprechpartnern effizient in Kontakt. Das Konzept soll auch für die 5. Ausgabe am 25. Januar 2017 so beibehalten werden. Als einzige Schweizer MICE-Platt- form, ergänzt durch ein abwechs- lungsreiches Content-Angebot, ver- steht sich die KonferenzArena als innovative, professionelle und at- traktive Plattform für den MICE- Markt mit neuesten Erkenntnissen in diesem touristischen Segment. Um der Abwanderung von Veranstal- tungen und Kongressen wegen des starken Frankens entgegenzuwir- ken, zeigt die KonferenzArena die breite und höchst professionelle Vielfalt des Meeting-, Incentive-, Kongress-, Seminar-, Referenten- und Eventbusiness in der Schweiz auf. Das interaktive Konzept prä- sentiert Lösungen für unterschied- liche Bedürfnisse innerhalb des MICE-Business, neu auch speziell auf KMU zugeschnitten. Das MICE-Geschäft spielt mit ei- nem Umsatz von über zwei Milliar- den Franken im Schweizer Touris- mus eine entscheidende Rolle. Ab 2016 kann sich erstmals auch eine Gastregion aus der Schweiz an der KonferenzArena positionieren und präsentieren. Andreas Banholzer, Direktor von Waadtland Tourismus, der ersten Gastregion, meint dazu: «Die Einladung an die Konferenz- Arena erlaubt es unseren Destina- tionen sowie deren lokalen Hotel- partner, sich mit ihren einmaligen Angeboten und Veranstaltungsor- ten zu profilieren und auf nationaler Ebene zu positionieren.» Die Veran- stalter sehen das auch speziell als Chance für MICE-Verantwortliche von KMU. Diese können sich in kurzer Zeit einen Überblick zu den Möglichkeiten verschaffen und kommen mit den richtigen An- sprechpartnern in Kontakt. An der KonferenzArena werden über 1300 Fachbesucher erwartet, für die der Zutritt kostenlos ist. Die Kombi- nation aus über 150 Ausstellern mit Referaten und Diskussionen sowie Power Impulse Workshops macht den Erfolg der KonferenzArena aus. Neu werden im 2016 spannende Themen auf vier Bühnen präsen- tiert, damit Fachbesuchern auf zwei Fachbühnen, der Impuls- und der Arenabühne noch mehr Auswahl- möglichkeiten geboten werden können. Hochkarätige Referenten mit spannenden Themen sind vor Ort und auch Persönlichkeiten, wie zum Beispiel die ehemalige Miss Schweiz Christa Rigozzi, die Me- dien- und Kommunikationswissen- schaft als auch Strafrecht und Kri- minologie studierte. Sie wird in der aktuellen Ausgabe der Konferenz- Arena im Interview mit Esther Girsberger über Frauen in der Ge- schäftswelt berichten. Der Fokus auf den Schweizer MICE – Markt macht den Anlass sowohl für Anbie- ter als auch für Planer und Veran- stalter, insbesondere aber auch für Event-Verantwortliche von KMU's, interessant. Die Verleihung des von Claudia Lässer moderierten Swiss MICE Awards in vier Kategorien run- det den Anlass ab. Laut Martina Müller, Inhaberin von Swiss Sales Conferences und Co- Veranstalterin, «bietet das interak- tive Konzept, Lösungen für die un- terschiedlichsten Bedürfnisse von KMU.» Das Konzept soll auch für die 5. Ausgabe am 25. Januar 2017 beibehalten werden. KonferenzArena GmbH Brandbachstrasse 7 8305 Dietlikon Telefon 044 718 48 18 Telefax 044 718 48 11 kontakt@konferenzarena.ch www.konferenzarena.ch SKV32
  • 33. jährliche Inspirationsquelle für KMU Das Konzept der KonferenzArena Zwischen 10.00 Uhr und 18.30 Uhr haben Interessierte die Möglichkeit, die gesamte Vielfalt des Konferenz-, Event-, Referenten- und Seminarbusiness zu entdecken. Sie können sich Ihren MICE-Tag ganz nach Belieben einteilen. Die KonferenzArena wird jeweils im zentralgelegenen Kongresshaus Zürich im Herzen der Limmatstadt durchgeführt. Der Fokus der 4. Ausgabe 2016: Folgende Schwerpunkte erwarten Sie auf verschiedenen Fachbühnen: • Trends im Catering – Verpflegung während Ihrem Anlass • Teilnehmermanagement leicht gemacht • Women in Leadership aus Headhunter-Sicht • Raten-Chaos im MICE Bereich – Online Portale, Corporate Raten oder Vermittler • Frauenquoten in der Hotellerie und die Konsequenzen solcher Verpflichtungen • Konflikte ohne Waffenschein: Tipps und Tricks zum gesunden Umgang mit Konflikten Ausserdem erwartet Sie: • Die Gastregion Kanton Waadt und mit Vertretern der verschiedenen Regionen der Westschweiz • VIP-Guest Christa Rigozzi im Talk mit Esther Girsberger zum Thema «Zwei Frauen, zwei Karrieren» • Der VIP-Talk zum Auftakt der KonferenzArena: Röbi Koller im Gespräch mit Nadja Schildknecht • Kostenloser Shuttle durch unseren Partner Europcar/ Chauffeurdrive vom Busbahnhof Sihlquai direkt ins Kongresshaus • Networking-Cocktail Weitere Informationen, das Detailprogramm und Anmeldung unter www.konferenzarena.ch 33SKV
  • 34. Sie fragen sich ob das gesetzliche Erbrecht vollständig Ihren Vorstellungen entspricht Sie wollen Streitigkeiten unter den Erben vermeiden sinnvolle und klare Verfügungen, die Ihren letzten Willen genau und nach- vollziehbar zum Ausdruck bringen eine effiziente Nachlassabwicklung eine Nachlassregelung, die den Bedürfnissen Ihrer Erben entspricht Steuern sparen Sie machen sich Sorgen um das finanzielle Schicksal Ihres Partners, Ihrer Kinder oder Ihres Unter- nehmens nach Ihrem Tod Sie sind Erbe und brauchen Rat ob Sie die Erbschaft annehmen sollten welche Rechte und Pflichten Sie haben wie Sie sich mit Miterben auseinandersetzen wie Sie Ihren Pflichtteil geltend machen müssen wie Sie sich gegen eine Enterbung wehren wie Sie Ansprüche anderer Erben abwehren bei der Testamentsauslegung bei der Auflösung der Erbengemeinschaft Rat und Hilfe finden Sie bei einem spezialisierten Anwalt und Notar, einem Fachmann mit Spezialkenntnissen im Erbrecht und den verwandten Rechtsgebieten, also einem FACHANWALT ERBRECHT. Mitglieder des Schweizerischen KMU Verbandes profitieren von der Mög- lichkeit, bei auftretenden Rechts- fragen eine kostenlose Erstberatung am Telefon zu erhalten. Dazu stehen dem SKV an 9 Stand- orten renommierte Anwaltskanz- leien zur Verfügung und geben gerne Auskunft zu allen Fragen rund um den Geschäftsbetrieb. So erhalten Sie Auskunft: 1. Telefonieren Sie in das Sekretariat des Schweizerischen KMU Verban- des 041 348 03 30 2. Dort können Sie kurz Ihr Anliegen schildern, damit wir je nach Fachge- biet entscheiden können, wer für Sie der richtige Ansprechpartner ist. 3. Sie erhalten auf Wunsch direkt von der entsprechenden Ansprech- person einen Rückanruf oder erhal- ten von uns die Telefonnummer. Marius Brem, Fachanwalt SAV Erbrecht und Notar Rechtsberatung Lic.iur. Marius Brem Rechtsanwalt und Notar Fachanwalt SAV Erbrecht Kanzlei Luzernerstrasse Kriens Luzernerstrasse 51a, 6010 Kriens Telefon 041 318 40 60 Telefax 041 318 40 61 www.anwaelte-kriens.ch www.fachanwalt-erbrecht.ch brem@anwaelte-kriens.ch brem@fachanwalt-erbrecht.ch RECHTSBERATUNGRECHTSBERATUNG34
  • 35. Kundennähe ist auch für die Rechts- beratung wichtig. Deshalb sind wir an sechs Schweizer Standorten ver- treten, die zentral in unmittelbarer Post- und Banknähe liegen, mit öf- fentlichen Verkehrsmitteln erreichbar sind und nahe bei einem Autobahn- anschluss liegen. Unsere ausländi- schen Klienten erreichen die Nieder- lassung Bassersdorf / Flughafen mit dem Taxi in wenigen Minuten. Unser Team von Spezialisten berät und vertritt Sie gerne in allen recht- lichen Belangen. kueng@kueng-law.ch www.kueng-law.ch Dr. Manfred Küng Giesshübelstrasse 62d 8045 Zürich Telefon 044 217 40 00 Telefax 044 217 40 01 Haldenstrasse 6 / 10 9200 Gossau Telefon 071 380 07 50 Telefax 071 380 07 52 Poststrasse 13 6300 Zug Telefon 041 711 70 60 Telefax 041 711 70 78 Moosackerstrasse 24 4566 Kriegstetten Telefon 032 675 74 30 Telefax 032 675 74 33 Steinweg 26 (Lyssbachpark) 3250 Lyss Telefon 032 384 56 16 Telefax 032 384 56 36 Member of Warwick Legal Network, an international association of inde- pendent law firms Küng Rechtsanwälte Rechtsberatung 35RECHTSBERATUNG
  • 36. Losinger Willimann Donghi Rechtsanwälte Dufourstrasse 181 8008 Zürich Telefon 044 269 64 00 Telefax 044 269 64 10 www.lwdlaw.ch Wir bieten Ihnen eine effiziente und lösungsorientierte Beratung an. Gerne sind wir für Sie auch prozessierend in den nachfolgenden Rechtsgebieten tätig: Wir bringen Sie ans sichere Ufer Vertragsrecht Erbrecht (inkl. Nachfolgeplanung) Gesellschaftsrecht (inkl. Firmengründungen) Werkvertragsrecht (inkl. Bauhandwerkerpfandrecht) Auftragsrecht Kaufverträge jeglicher Art (inkl. Immobilien) Arbeitsrecht Mietrecht Konkubinat- Ehe- und Scheidungsrecht Kapitalmarktrecht Abwehr und Durchsetzung von Forderungsansprüchen Gläubigervertretung in Insolvenzverfahren Sanierungen We speak english – parliamo italiano – nous parlons français – hablamos español Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme: kmu.anwalt@lwdlaw.ch Losinger Willimann Donghi Rechtsanwälte Rechtsberatung RECHTSBERATUNG36
  • 37. Ihr Recht in guten Händen Unsere Anwaltskanzlei im Herzen von Zürich, mit Zweigniederlas- sungen am Flughafen Zürich und in Sarnen (OW), berät und vertritt Privatpersonen und Firmen in allen Fragen des Rechts. Ein kleines Team dynamischer Anwälte mit eigenen Spezialgebieten kümmert sich um  Gesellschaftsrecht, Handelsrecht  Bankenrecht, Wirtschaftsrecht  Ausländerrecht  Schiedsgerichtsbarkeit  Zivilprozessrecht, Immaterialgüterrecht  Medienrecht, Erbrecht und Sportrecht  Strafrecht  Schuldbetreibungs- und Konkursrecht  Haftpflicht- und Versicherungsrecht  Zivilprozessrecht  Schuldbetreibungs- und Konkursrecht  Vertragsrecht  Arbeits-, Werkvertrags- und Auftrags- recht sowie Miet- und Pachtrecht  Strafrecht  Haftpflicht- und Versicherungsrecht  Familien- und Scheidungsrecht  Life Sciences-Recht  Arzthaftpflicht- sowie Lebensmittelrecht  Bankenrecht  Finanzmarktrecht  Venture Capital und Private Equity Pachmann Rechtsanwälte AG Löwenstrasse 29, 8021 Zürich Ihre Anliegen – persönlich und ef- fektiv. Bei uns sind Sie willkommen, ob Sie rechtlichen Rat hören wollen, oder ob wir Sie in einem langwieri- gen Verfahren vertreten. Unser Leistungsspektrum deckt sämtliche Fragen rund ums Zivilrecht, Gesellschaftsrecht, Vertragsrecht, Telefon 044 215 11 33 Telefax 044 215 11 34 info@pachmannlaw.ch www.pachmannlaw.ch Prozessrecht, Schuldbetreibung- und Konkursrecht sowie Strafrecht ab. Dank Partnerschaften mit interna- tionalen Anwaltspraxen, Steuerex- perten und weiteren Spezialisten sind wir für die umfassende Betreuung anspruchsvoller Kunden bestens gerüstet. Dr. Titus Pachmann Dr. iur. Thilo Pachmann lic. iur. Marko Soldo Sanaz Habibian, lic. iur. Susanne Hirschi, MLaw Thomas Wehrli, MLaw Pachmann Rechtsanwälte Zürich / Sarnen Rechtsberatung RECHTSBERATUNG 37
  • 38. Lichtsteiner Rechtsanwälte, Zug Lichtsteiner Rechtsanwälte und Notare Baarerstrasse 10, Postfach 7517 6302 Zug, Telefon 041 726 90 00 info@lilaw.ch www.lilaw.ch Unsere Kanzlei wurde am 1. Januar 2001 in Zug gegründet. Heute sind wir ein Team von vier Rechtsanwäl- tinnen und Rechtsanwälten, davon zwei mit Notariatspatent, im Her- zen von Zug. Unsere bevorzugten Tätigkeitbereiche sind das Gesell- schafts-, Vertrags- und Handels- recht, das Notariat, das Banken- Finanz- und Kapitalmarktrecht, das Erbrecht, sowie das Schuld- betreibungs- und Konkursrecht. Von der Gründung an begleiten wir Unternehmen über den ganzen Lebenszyklus in rechtlichen Ange- legenheiten, sowohl in Zeiten des Erfolges und Wachstums als auch in schwierigen Zeiten bei Streitig- keiten, Umstrukturierungen und Sa- nierungen. In unserer Arbeit sind wir stets dem nachhaltigen Nutzen für die Kunden im Rahmen der gelten- den Rechtsordnung verpflichtet. Unsere Notare beraten Sie gerne in allen Notariatsangelegenheiten und nehmen die Beurkundungen vor. Wir sind befugt, Notariatsakten für die Handelsregister aller Kantone zu beurkunden. Zudem stehen wir Ihnen gerne zur Seite, um Nach- folgeplanungen zu erarbeiten und zugleich die notwendigen Beur- kundungen vorzunehmen. Auch für Ehe- und Erbverträge, Testamen- te oder die Beurkundung von Vor- sorgeaufträgen nach neuem Kin- des- und Erwachsenenschutzrecht, sind Sie bei uns am richtigen Ort. Rechtsberatung 38 RECHTSBERATUNG
  • 39. Richard J. Reb Geschäftsführer / Jurist, Patent- Markenspezialist Die Schweiz geniesst eine hohe Erfinderkultur; sie darf generell als «patent minded» bezeichnet werden, von grossen Unternehmen mit ei- genen Patentabteilungen über die Vielzahl von KMU bis zu privaten Einzelerfindern. Gleichzeitig ist es jedoch legitim, von den KMU und den Einzelerfindern ein fundiertes Wissen über die Erlangung, Verfol- gung und den Nutzen von Patenten und anderen Schutzrechten nicht automatisch zu erwarten. Demzu- folge stösst ein IP-Fachmann in sei- ner Beratung oft auf eine (gesunde) Skepsis, insbesondere hinsichtlich der Kosten-Nutzen-Relation. Das Patent- Markenbüro Reb ist offizieller Partner des Schweizeri- schen KMU Verbandes und steht so für Fragen der SKV Mitglieder zur Verfügung. Patent- Markenbüro Reb Untereggistrasse 4 Str. Banatului nr. 5 6353 Weggis RO-550011 Sibiu Schweiz Romania Telefon 041 390 31 00 Telefon +40-269-43 31 00 Telefax 041 390 31 01 Telefax +40-269-43 31 01 office@rebundpartner.com www.rebundpartner.com Schutzrechte Assistenz zur Erlangung aller Schutz- rechte, die es auf dem Gebiet des Geistigen Eigentums gibt. Erfindungsbegleitung Beratung und Begleitung von der «zündenden» erfinderischen Idee über allfällige Prototypen- bis zur Serienherstellung. Recherchen Ermittlung der Neuheit und Produkt- beratung. Konkurrenzüberwachung Beobachten und Einschätzen der IP-Tätigkeit der Konkurrenz. Prozessbegleitung Assistenz in patentrechtlichen Streit- sachen sowie in prozessrechtlichen Vertretungsfragen. Lizenzen Beratung und Begleitung bei der Suche und Anbahnung von Lizenzen, Assistenz oder Führung von Lizenz- verhandlungen, Ausarbeitung von Lizenzverträgen, rechtliche Assistenz rund um Lizenzen. Urheberrecht Beratung und Assistenz in Urheber bzw. Copyright-Fragen und / oder -Verletzungen. Domains Beratung und auf Wunsch Anmelden von Domains, Beratung und Assis- tenz zu möglichen Konflikten oder konkreten Verletzungen mit Wort- marken. Dienstleistungsangebot Patent- Markenbüro REB Rechtsberatung 39RECHTSBERATUNG
  • 40. Wissen Sie, dass inzwischen jedes dritte Unternehmen in den vergan- genen Jahren Opfer von Cyber- Angriffen geworden ist (Quelle: BIT- KOM – repräsentative Befragung von 403 deutschen Unternehmen)? Dabei waren die internen Mitarbei- tenden das grösste Problem! Durch sie wurden entweder gezielt Daten gestohlen oder Schadprogramme mit USB-Stick eingeschleust. Faktor Mensch als grösstes Risiko für die Sicherheit Ihrer IT-Infra- struktur! Mit der weltweiten Vernetzung, lau- fenden Entwicklung neuer Tech- nologien und dem internationa- len Handel werden Cyber-Angriffe weiter zunehmen. Sie kosten die Weltwirtschaft derzeit fast 400 Mrd. Dollar pro Jahr (Quelle: Handels- kammerjournal). KMU sind hiervon keineswegs ausgenommen. Im Ge- genteil! Eine weitere Studie belegt, dass 75 Prozent der weltweiten Angriffe gegen kleinere und mittle- re Unternehmen (KMU) mit weniger als 1000 Mitarbeitenden gerichtet waren (siehe Bericht von MELANI – Halbjahresbericht 2012/1). Ihr neues Produkt steht im Ver- kaufsregal, bevor Sie es lanciert haben? Dann könnte es sein, dass Sie Opfer eines Cyber-Angriffs gewor- den sind und dabei Ihre Ideen ge- stohlen wurden! Oder einer Ihrer Mitarbeitenden aus Versehen oder böswillig vertrauliche Dokumente an Dritte weitergegeben hat. Even- tuell ist auch ein USB-Stick mit sen- sitiven Unternehmensdaten im Zug liegengeblieben? insecor bietet Ihnen unabhängige Beratungsleistungen zum umfas- senden und konsequenten Schutz Ihrer Unternehmensdaten und IT- Systeme. Dabei sehen wir nicht nur die «kleinen Puzzle-Teile» wie der eine verlorene USB-Stick. Mit dem Blick für die gesamte Organisation, Anzahl Mit- arbeitenden, Branche, technischen wie finanziellen Möglichkeiten unter- stützen wir Sie bei verschiedensten Fragestellungen. SMAC, Social Engineering Co.? Wir bringen Licht ins Dunkel und machen Sie fit für trendige IT- Themen! Konkret bieten wir Ihnen folgende Dienstleistungen: Tipps und Tricks für die Geschäfts- und Projektleitung Informationssicherheit (nach ISO 27001, u.a.) IT-Recht und Datenschutzrecht Review und Redaktion vertraglicher Bestimmungen (das «Kleingedruckte») Wir freuen uns auf Ihre Kontakt- aufnahme! Liliane Mollet Geschäftsführerin, Master of Law, CAS Information Security insecor gmbh Länggassstrasse 8 3012 Bern Telefon 031 302 09 18 info@insecor.ch www.insecor.ch insecor IT-Recht, Datenschutz und IT-Sicherheit 40 RECHTSBERATUNG
  • 41. 41SKV 100 Seminar- Businesshotels Apaliving Basel 061 333 05 30 Apart Hotel Rotkreuz 041 799 49 99 Arte Kongresshotel Olten 062 286 68 00 Artemis Saas Fee 027 957 32 01 Bad Horn Hotel Spa Horn 071 844 51 51 BBZ Arenenberg Salenberg 071 663 31 11 Belvoir Rüschlikon 044 723 83 83 Bildungszentrum Matt Schwarzenberg 041 499 70 99 Campus Sursee Sursee 041 926 22 84 Coop Tageszentrum Muttenz 061 466 11 11 D4 Business Village Luzern 041 455 20 22 Four Points by Sheraton Zürich Sihlcity 044 554 00 00 Grand Hotel National Luzern 041 419 09 09 Grand Resort Bad Ragaz 081 303 27 16 Hotel Spa Stoos Stoos 041 817 44 44 Hotel al Ponte Wangen an der Aare 032 636 54 54 Hotel Alegro Bern 031 339 55 00 Hotel Arte Olten 062 286 68 10 Hotel Astoria Luzern 041 226 88 88 Hotel Basel Basel 061 264 68 33 Hotel Bellevue am See Sursee 041 925 81 10 Hotel Belvoir, Sachseln Sachseln 041 666 76 76 Hotel Bildungszentrum Basel 061 260 21 21 Hotel Chur Chur 081 255 84 84 Hotel Conti Dietikon 044 745 86 86 Hotel Continental Biel 032 327 27 27 Hotel Eden Spiez 033 655 99 00 Hotel Egerkingen Egerkingen 062 387 75 75 Hotel Einstein St. Gallen 071 227 55 55 Hotel Eischen Appenzell 071 787 50 30 Hotel Europa St. Moritz 081 839 55 55 Hotel Freienhof Thun 033 227 50 50 Hotel Garni an der Reuss Gisikon 041 455 31 31 Hotel Hecht, Appenzell 071 788 22 22 Hotel Heiden Heiden 071 898 15 15 Hotel Hermitage Luzern 041 375 81 81 Hotel Hofweissbad Appenzell 071 789 80 80 Hotel Ibis Styl City Luzern 041 418 48 48 Hotel Kreuz Bern 031 329 95 95 Hotel Krone Kerns 041 660 88 00 Hotel Krone Sarnen 041 666 09 09 Hotel Landhaus Giswil 041 676 66 77 Hotel Meierhof Horgen 044 728 91 91 Hotel Metropol Arbon 071 447 82 82 Hotel Mövenpick Regensdorf 044 871 51 11 Hotel Olten Olten 062 287 32 32 Hotel Palace Luzern 041 416 15 15 Hotel Postillon Buochs 041 620 54 54 Hotel Radisson Luzern 041 369 90 00 Hotel Säntis Appenzell 071 788 11 11 Hotel Säntispark Abtwil 071 313 11 11 Hotel Schweizerhof Bern 031 326 80 80 Hotel Schweizerhof Luzern 041 410 04 10 Hotel Sedartis Thalwil 043 388 33 00 Hotel Seepark Thun 033 226 12 12 Hotel Thurgauerhof Weinfelden 071 626 33 33 Hotel Waldstätterhof Brunnen 041 825 06 06 Hotel Walhala Zürich Zürich 044 446 54 00 Hotel Winkelried Stansstad 041 618 23 23 Hotel Vitznauerhof Vitznau 041 399 77 77 Jucker's Seminarhotel Tägerwilen 071 669 11 68 Kartause Ittingen Frauenfeld 052 748 44 11 Kongresszentrum Rondo Rondo 081 838 83 18 Kultur- und Kongresszentrum Luzern 041 226 70 70 Landhaus Solothurn 032 621 62 11 Marina Gastro Lachen 055 451 73 73 Mövenpick Egerkingen 062 389 19 19 Novotel Messe Zürich 044 829 90 00 Novotel Zürich City-West Zürich 044 276 22 00 Panorama Resort Spa Feusisberg 044 786 00 23 Park-Hotel Inseli Romanshorn 071 466 88 88 Rainaissance Tower Hotel Zürich 044 630 30 30 Ramada Hotel Zürich 044 437 99 00 Ramada Hotel Solothurn 032 655 46 00 Ramada Plaza Basel 062 450 40 00 Riverside Glattfelden 043 500 92 92 Schloss Freudenfels Eschenz 052 742 72 11 Schlosshotel Swiss Chalet Merlischachen 041 854 54 54 See Park Hotel Feldbach Steckborn 052 762 21 21 Seedamm Plaza Pfäffikon SZ 055 417 17 17 Seehotel Delphin Meisterschwanden 056 676 66 80 Seehotel Kastanienbaum Kastanienbaum 041 340 03 40 Seerose Resport Spa Meisterschwanden 056 676 68 68 Seminar Hotel am Äegerisee Ägeri 041 754 61 68 Seminarhotel Bocken Horgen 044 727 55 55 Seminarhotel Eichberg Seengen 062 767 99 99 Seminarhotel Kloster Fischingen 071 978 72 20 Seminarhotel Lihn Filzbach 055 614 64 64 Seminarhotel Seeburg Luzern 041 375 55 55 Seminarhotel Sempachersee Nottwil 041 939 23 24 Seminarhotel Unterhof Diesenhofen 052 646 38 11 Seminarhotel Wilden Mann Luzern 041 210 16 66 Seminarhotel Wolfensberg Degersheim 071 370 02 04 Sorell Hotel Aarauerhof Aarau 062 837 84 00 Sorell Hotel Ador Bern 031 388 01 11 Sorell Hotel Arte Spreitenbach 056 418 42 42 Sorell Hotel Tamina Bad Ragaz 081 303 71 71 Unternehmerforum Lilienberg Ermatingen 071 663 23 23 Welcome Hotel Alpenblick Bern 031 335 66 66 Welcome Hotel Balade Basel 061 699 19 00 Welcome Hotel du Parc Baden 056 203 15 15 Welcome Hotel Kloten Kloten 044 270 80 61 Zentrum Ländli Oberägeri 041 744 90 68 Zentrum Paul Klee Bern 031 359 01 02 Die  100  schönsten  und  besten  Seminar-­‐    Business  Hotels  der  Schweiz,   Die 100 schönsten und besten Seminar- Businesshotels der Schweiz. 
  • 42. Wo erhalte ich welche Unterstüt- zung bei einer Neugründung oder/ und einer neuen guten Idee? Wie kann ich meinen Markteintritt gut und schnell durchziehen? Welche Kosten und Massnahmen muss ich beachten? Diese Fragen und viele weitere un- bekannte Punkte sind für eine erfolg- reiche Markteinführung von grosser Bedeutung.Über30'000Neufirmen- gründer/innen stellen sich jährlich diese Fragen. Der Schweizerische KMU Verband unterstützt aktiv alle neugegründetenKlein-undMittelun- ternehmen bei ihrem Start. In seinen Hauptaktivitäten organisiert er mit den regionalen Netzwerken jährlich zahlreiche Unternehmertreffen mit biszu100Ausstellernundjeweilsbis zu 300 Besuchern. So hilft er nicht nur beim Start, sondern auch bei der erfolgreichen Umsetzung im Markt. Der Schweizerische KMU Verband unterstütztundfördertalleKlein-und Mittelunternehmen in Handel, Pro- duktion und Dienstleistungen. InderWirtschaftspolitikbietetereine einfache, effiziente und kostengüns- tige Rechtsberatung in der ganzen Schweiz an. Die Verbandsmehr- wertdienste helfen den einzelnen Vebandsmitgliedern und generieren eine vernünftige Zuwachschance für Neumitglieder. Als Meinungsbildner helfendieNetzwerkcoaches,laufend die Probleme einzelner Klein- und Mittelunternehmer aufzuzeigen und finden entsprechende Lösungen für die Zukunftschance des KMU. Mit unseren Partnern vermitteln wir kostengünstige Leasing-Projekte für unsere Verbandsmitglieder. Wir offerieren ebenfalls in Sachen Fi- nanzbeschaffung und Kreditstruk- tur optimale Rahmenbedingungen für kostenvernünftige Kleinkredite. Die Idee der Sozialpolitik sind kos- tengünstigeVersicherungsleistungen und laufend die offene Transparenz vonMarktpreisenimSchweizerischen Versicherungsmarkt zu schaffen und Top-Angebote zu koordinie- ren. Zusätzlich vermittelt er seinen Mitgliedern Mehrwertleistungen in KoordinationmitdenVersicherungs- anbietern. Vor allem aber analysiert der SKV den Unternehmermarkt Schweiz und offeriert seinen Mitgliedern das richtige Netzwerk zu anderen Part- nergruppen und Interessenten in allen Wirtschaftsfragen/Gebieten. Seine laufende Koordination in Wei- terbildung, Meinungsäusserung mit anderen Wirtschaftsverbänden und Interessengruppenveröffentlichtder Verband laufend in seiner Verbands- zeitung. Er setzt sich als Partner für alle Mitglieder ein. In der Schweiz sind wir auch in Zukunft auf gute, aktive Klein- und Mittelunternehmen angewiesen. Eine Chance für alle Kleinuterneh- men ist eine aktive, starke Unterstüt- zung eines Interessenverbandes. Kontakte und Neukunden sind für jedes KMU die wichigste Ativität in seiner Tagesplanung. Netzwerken heisst aktive Werbung in eigener Sache. Der Verband hilft hier stark mit den Unternehmertreffen, seiner Ausbildung, seinen Kommunikati- onsplattformen und seinem eigenen Netzwerk mit. Neue Ideen in neuen Netzwerken schaffen neue Kontakte. Neue Kon- takte sind neue Chancen. Wissen ist Macht – wer sich frühzeitig ein Bild von Morgen machen kann, wird die Entwicklung seines Marktes mitbe- stimmen und am Erfolg partizipieren. Die Vorteile einer Mitgliedschaft im Schweizerischen KMU Verband SKV42
  • 43. 1 Regelmässige Informationen für KMU durch das Verbandsorgan «Erfolg». Mitglieder des Verbandes erhalten die monatlich erscheinende Zeitung jeweils direkt per Post zugestellt. 2 Kostenlose telefonische Erstauskunft bei Rechtsfragen. Sieben Anwaltskanzleien stehen bei Fragen zur Verfügung. 3 Regelmässige angebotene Schulungen und Kurse. 4 Vergünstigte Konditionen bei vielen Mehrwertpartnern. Bei über 40 Firmen können Mitglieder des SKV bereits günstiger einkaufen. Speziell für KMU optimierte Versicherungsangebote Vergünstigter Einkauf von Büromaterial, Toner und Tinte Optimierte Telekommunikationsan- gebote (inkl. Mobile, Internet etc.) Hard- und Softwareeinkauf zu Händlerpreisen 5 Kostenlose Präsenz der eigenen Firma. Mitglieder im SKV können sich direkt und kostenlos auch auf den kantonalen Partnerplattformen der KMU Netzwerke (von www.netzwerk-appenzell.ch bis www.netzwerk-zuerich.ch) eintragen. 6 Möglichkeiten der Nutzung zahlreicher Werbemöglich- keiten. Im Verbandsorgan «Erfolg» Bei Seminaren Workshops Bei Unternehmertreffen Auf den regionalen Werbeplatt- formen der KMU Netzwerke In eNewslettern des Schweizeri- schen KMU Verbandes 7 Optimierte und für KMU angepasste Versicherungs- leistungen. 8 Unterstützung durch Spezia- listen des SKV in Finanzie- rungsfragen, Anfragen zu Förderprogrammen, im Inkassowesen sowie im Interims- und Recovery Management. 9 Unterstützung bei Fragen rund um Schutz- und Patentrechte. 10 Unterstützung bei der Nachfolgeregelung. 11 Pensionskasse des Schweizerischen KMU Verbandes 12 Eigene SKV Kreditkarte 13 SKV Freizügigkeitsstiftung 14 SKV Rechtsschutzver- sicherung 15 Unterstützung bei Markt- eintritt, Strategieentwick- lung Durch eine Mitgliedschaft im Schweizerischen KMU Verband schaffen Sie nicht nur die Grundlage, dass Schweizer KMU eine stärkere politische Lobby erhalten und noch besser im Parlament vertreten sind, son- dern können auch sofort und nachhaltig profitieren. 15 Gründe für eine Mitgliedschaft im Schweizerischen KMU Verband Werden Sie Mitglied im Schweizerischen KMU Verband und unterstützen Sie dessen Tätigkeit, damit wir die Schweizer KMU unterstützen können. SKV 43
  • 44. Das Mehrwertpartnerprogramm des Schweizerischen KMU Verbandes Das Mehrwertpartnerprogramm des Schweizerischen KMU Verbandes In wirtschaftlich schwierigen Zeiten stoppen viele Firmen das geplan- te Werbebudget oder reduzieren es enorm. Doch gerade in diesen Zei- ten gilt: Mehr Umsatz erzielen ist besser, als Kosten zu reduzieren. Um neue Kunden zu gewinnen, ist Marketing unabdingbar. Dass Werbekampagnen und damit eine stetige Präsenz bei der Zielgruppe nicht viel kosten müssen, beweist der SKV mit einer cleveren Kombi- nation. Mit dem Mehrwertpartnerprogramm des SKV sind die Firmen während zwölf Monaten bei der Zielgruppe Businesskunden präsent, zu einem starken Preis-Leistungsverhältnis. Dies wird realisiert, da die ganze Werbekampagne auf der starken Medienpräsenz und den eigenen Medien des SKV basiert. Und so funktioniert das Package Firmen, welche Mehrwertpartner sind, verpflichten sich den Kunden, einen bestimmten Mehrwert zu bie- ten. Üblicherweise mit einem be- sonders tiefen Preis oder attraktiven Konditionen. Dafür erhalten die teilnehmenden Mehrwertpartner folgende Leis- tungen: 1. Webseite www.kmuverband.ch unter Rubrik «Günstiger Einkaufen» Firmenporträt Rotationsbanner Bannergrösse 460 x 120 Pixel mit Verlinkung 2. Webseite auf allen KMU Netz- werkplattformen unter Rubrik «Mehrwertpartner» Firmeneintrag inkl. Rotations- banner 3. eNewsletter der KMU Netzwerke an alle eingetragene Firmen Firmennennung 4. Zeitung «Erfolg» (35'000 Leser) unter der Rubrik «Mehrwert- partner» Firmeneintrag in jeder Ausgabe ein Firmeninserat ¼ Seite (70mm x 208mm) ein Fachartikel ¾ Seite (4000 Zeichen) 5. Nennung als Mehrwertpartner bei allen neugegründeten Firmen in der Deutschschweiz Warum das Programm, welches letztes Jahr mit neuem Ablauf und Layout, bereits seit 2007 erfolgreich läuft, ist schnell erklärt: Gegenüber anderen Mehrwert-, Bonus oder Ein- kaufsprogrammen hat der SKV mehr Werbemöglichkeiten und -präsenz und kann daher die Mehrwertpart- ner crossmedial ins Rampenlicht stellen. 1. In allen Ausgaben der Zeitung «Erfolg» (35’000 Leser) wird auf das Mehrwertpartnerprogramm ganzseitig hingewiesen 2. In allen eNewslettern (heute über 90’000 Empfänger) wird auf das Mehrwertpartnerprogramm hin- gewiesen 3. Die offizielle Website www.kmuverband.ch ist verlinkt mit den 25 KMU Netzwerken www.netzwerk-«kanton».ch von Appenzell bis Zürich. Alle Parteien können bei diesem Angebot nur eines – profitieren; profi- tieren auch Sie und sehen Sie gleich nach, wer schon Mehrwertpartner ist. Falls Sie sich jetzt fragen, weshalb Sie es noch nicht sind, melden Sie sich bei uns. SKV44
  • 45. Ihr Mehrwert bei über 45 Mehrwertpartnern und 100 Onlineshops Über 45 Firmen machen als Mehrwertpartner mit und bieten ihre Produte und Dienstleistungen mit einem Mehrwert an, vonwelchemSKVMitgliederdirektprofitieren.ZusätzlichkönnenSiealsMitglieddesSchweizerischenKMUVerbandes dank unserem Partner Shariando in über 100 Onlineshops einkaufen und sparen bares Geld! Günstiger einkaufen Mehrwertpartner Buchhaltung /  Treuhand TREUHAND margin + Buchhaltung / Treuhand Die Initialkosten in der Höhe von CHF 600 werden erlassen Zbinden Treuhand Buchhaltung / Personal 10 % Rabatt Büroservice Thergofit GmbH Büromaterial / -möbel – Finanzierung Milesi Asset Management AG Vermögensverwaltung #1: 10 % Rabatt #2: Kennenlern-Angebot: erste 3 Monate kostenfrei Auto-Pfandhaus.ch Kredit / Finanzierung 30 % Rabatt für SKV Mitglieder auf die Kosten des ersten Monats Gastronomie TREWA AG Gastro / Hotellerie Möbel, 10 % auf den Nettowarenwert Gesundheit CforC GmbH Gesundheitsmanagement Persönlichkeitsentwicklung 10 % Rabatt für SKV Mitglieder auf Coaching oder Workshops Hotels  Reisen Bad Seedamm AG Hotel / Reisen 15% Rabatt für SKV Mitglieder FIRST Business Travel Suisse Reisen Spezialkonditionen für Buchungsgebühren, Flug, Hotel und Mietwagen Hotelcard AG Hotel / Reisen Sie sparen CHF 30 (d. h. CHF 65 statt CHF 95) Welcome Hotels Hotel / Reisen – Informatik Gima Trade GmbH 3D Druck / Kassensyteme 10 % für Neukunden (Vermerk «KMU Verband») itec solutions Hardware – Pestalozzi-Consulting Group AG Software / Kassensysteme /  Onlineshop 10 % Rabatt auf K2o-Software Inkasso / Debitoren Inkassosolution GmbH Inkasso / Debitoren – LUCIANI Büro für Inkassodienste Inkasso / Debitoren 20 % auf Honorare (ohne Fremdkosten) Swisscom Health AG Inkasso / Debitoren Reduktion der Aufschaltgebür: Sie sparen CHF 250 bei klassischen Debitorenmanagement-Dienstleistungen Internet Einstiegsservice.ch WebDesign 10 % Rabatt PAWECO GmbH Internet / Computer Services 10 % Rabatt für SKV Mitglieder (Vermerk «KMU Verband») Marketing Exordium Media  Consult AG Consulting 15 % auf alle Dienstleistungen im ersten Jahr ITSA – Inter-Translations SA, Bern Übersetzungen 10 % Rabatt Scheidegger Siebdruck Werbung 10 % Naturalrabatt (z. B. 110 Ex zum Preis von 100 Ex.) SemioticTransfer AG Übersetzungen 10 % auf Fachübersetzungen, Korrektur- und Texterservice TRANSLATION-PROBST AG Übersetzungen 5 % (vor MwSt.) für alle Aufträge und Folgeaufträge Nachfolgeregelung KMU Diamant Consulting AG Firemenverkäufe CHF 1000 Rabatt auf sämtliche Dienstleistungen Telekommunikation Sunrise Communications AG Telekomunikation 10 % SKV Rabatt auf die monatliche Grundgebühren aller Sunrise Freedom Mobileabos. Ausserdem 15 % Kombi-Rabatt auf Internet, Festnetz und Mobile. Für unsere Mitglieder suchen wir weitere Mehrwertpartner. Sind Sie interessiert crossmedial und interaktiv durch den SKV im Rampenlicht präsent zu sein? Nehmen Sie mit uns Kontakt auf. SKV 45
  • 46. SKV Kummerkasten Mit dem Kummerkasten bietet der SKV seinen Mitgliedern die Mög- lichkeit, Erfahrungen mit Behörden zu schildern und dies mitzuteilen. So kann der SKV direkt unterstützen und sich allenfalls um geschilderte Anliegen kümmern und versuchen, sofort zu helfen. Je nach Anliegen kontaktiert der SKV dann nach Rück- sprache mit dem Mitglied die ent- sprechenden Stellen und bittet um Stellungnahme oder versucht, direkt Einfluss zu nehmen. Bereits zahlreiche Mitglieder des SKV haben den Kummerkasten im vergangenen Jahr genutzt und uns ihre Erlebnisse mit Ämtern und Behörden geschildert. Aus einigen dieser Schilderungen sind auch politische Ziele des SKV entstanden. Das Umwelt Label für Ihren Erfolg Sozialverantwortung Umweltbewusstsein Nachhaltigkeit Innovationskraft Erfahren Sie mehr!Ⅴ Ⅴ Ⅴ Ⅴ SKV46
  • 47. www.fiatprofessional.ch Für jeden Profi das richtige Werkzeug: Fiat Nutzfahrzeuge. Fiat Nutzfahrzeuge mit Erdgas-Antrieb finden Sie auf unserer Website. Fiat Professional bietet mit vier Modellen für jede Arbeit die passende Transportlösung: zum Beispiel den Fiat Doblò. Klassenbester im Bereich Raum, Innovation und Wirtschaftlichkeit.
  • 48. Die Partner des SKV 48 SKV PARTNER
  • 49. Raiffeisen Schweiz Genossenschaft Raiffeisenplatz 9001 St. Gallen Telefon 071 225 88 88 www.raiffeisen.ch/kmu Raiffeisen bietet KMU umfassen- de Beratung, massgeschneiderte Dienstleistungen und verständ- liche Produkte. Bei Bedarf steht ein starkes Netzwerk speziali- sierter Partner zur Verfügung, mit Kompetenzen auch ausserhalb der klassischen Bankdienstleis- tungen. Nähe als Philosophie: Die Raiffei- senbanken verbindet mit zahlrei- chen Unternehmen in der ganzen Schweiz eine enge, auf Vertrauen basierende Partnerschaft. Die regi- onal verankerten Raiffeisenbanken sind am Puls der KMU-Wirtschaft, verfügen über hervorragende Markt- kenntnisse in allen Landesregionen und pflegen die persönliche Bezie- hung zu Firmenkunden. Ausserdem ist Raiffeisen als Genossenschafts- bank selbst ein Verband aus rund 300 eigenständigen KMU. Man spricht also dieselbe Sprache wie die Firmenkunden. Raiffeisen betreut in der Schweiz heute rund 141'000 Firmenkunden – Tendenz steigend. Damit über- nimmt sie im ganzen Land die Rolle einer wichtigen Schaltstelle für den regionalen Wirtschaftskreislauf. Kompetenzen geschickt verknüpft Um ihre starke Marktposition im Firmenkundengeschäft weiter aus- Reden Sie mit uns über Ihr KMU. Immer da, wo Zahlen sind. Wir machen den Weg frei 140x95_SortimentIns_Firmenkunden_2015_Velokurier_de 1 22.01.15 11:33 Starkes Leistungsbündel für Firmenkunden zubauen, hat Raiffeisen ihr Dienst- leistungsangebot für KMU-Kunden in den letzten Jahren konsequent verbreitert und qualitativ vertieft. Neben einer kontinuierlichen Er- weiterung der Beratungskompetenz in den einzelnen Raiffeisenban- ken wurde dieses Ziel auch mittels Übernahme oder Aufbau von spezi- alisierten Unternehmen umgesetzt. Firmenkunden von Raiffeisen erhal- ten Zugang zu allen Dienstleistun- gen aus einer Hand. Je nach Kun- denbedürfnis werden die Angebote der einzelnen Anbieter miteinander verzahnt. Ein starkes Netzwerk für KMU Die Notenstein La Roche Privat- bank AG gehört zu den führen- den Schweizer Vermögensverwal- tern und ist auf Anlage-, Finanz- und Vorsorgeberatung spezialisiert. Die Vescore AG ist spezialisiert auf das Asset-Management für instituti- onelle Anleger und bietet vielfältige Anlagelösungen basierend auf den Anlagekompetenzen nachhaltiger und quantitativer Investments. Die Investnet AG bietet unterneh- merischen Investoren die Möglich- keit, substanzielle Direktinvestitio- nen in KMU zu tätigen und sie zu begleiten. Als bedeutendste Plattform für den Verkauf von KMU in der Schweiz begleitet die Business Broker AG Firmeninhaber durch den gesamten Verkaufsprozess. Auf dem Spezialgebiet der beruf- lichen Vorsorge für Unternehmen und Unternehmer kennt sich die Vorsorge Partner AG bestens aus. Ihre Kernbereiche sind: Leistungen optimieren, Kosten reduzieren und Steuerauswirkungen verbessern. Das Raiffeisen Unternehmerzent- rum (RUZ) will sich als erste Anlauf- stelle für KMU-Unternehmer in der Region etablieren. An den Standor- ten Gossau SG und Baar ZG sind die ersten RUZ bereits eröffnet wor- den. Weitere Zentren in der ganzen Schweiz sind in Planung. SKV PARTNER 49
  • 50. Fuchs Finanz Consulting GmbH Schiller 31 6440 Brunnen Telefon 041 820 29 29 Mobile 079 433 78 74 info@fuchsfinanzconsulting.ch www.fuchsfinanzconsulting.ch Vollste Kompetenz ist uns wichtig, wenn es um Ihre Finanzen geht. Mit diesem Anspruch sind wir bei Fuchs FinanzConsulting als unab- hängiger Finanzoptimierer für Sie da. Zu unseren Kunden gehören Familien genauso wie Angestellte und Selbstständige. Seit mehr als sieben Jahren sorgt unser Firmeninhaber, der Finanzex- perte Lorenz Fuchs, als selbststän- diger Finanzberater dafür, dass un- sere Kunden mehr aus ihrem Geld machen. Und die Bilanz kann sich sehen lassen: Im Durchschnitt sind es 10'000 Franken, die wir in fünf Jahren pro Kunde rausholen. Wie wir das machen? Das schlaue Fuchs-Konzept basiert auf mehreren Säulen und einer un- abhängigen Finanzberatung. Die Unabhängigkeit ist uns besonders wichtig, denn nur so können wir – Genauso wichtig ist es aber, dass man eine mögliche Erwerbsunfähig- keit im Blick und auch hier eine gute Lösung parat hat. Alle Steuervorteile nutzen Das gilt nicht weniger für die Steu- ern. Immer wieder kommt es vor, dass Kunden ihre Steuervorteile nicht ausnutzen. Wir sorgen dafür, dass Sie nur so viel Steuern zahlen wie nötig! Tipp: Policen online verwalten Wir schreiben den Service für un- sere Kunden gross! Deshalb bieten wir mit dem Jahr 2016 eine Online- Policenverwaltung an. Damit hat man seine Policen (ohne Papier- krieg) stets griffbereit, auf dem PC genauso wie auf dem Smartphone oder Tablet. Man kann zum Beispiel auch Schäden direkt über das In- ternet ganz einfach papierlos mel- den. Diese praktische Policenver- waltung gibt es kostenlos nicht nur für Einzelpersonen, sondern für die gesamte Familie und auch Firmen. Mehr dazu finden Sie im Internet unter www.policenverwaltung.ch losgelöst von Vorgaben einzelner Finanzinstitute – ein breites Spekt- rum an Produkten und die passende Lösung anbieten. Ein Ansprechpartner für alle Finanzfragen Dafür sind wir mit Banken, Ver- sicherungen und Krankenkassen im Austausch. Doch damit nicht genug: Wir verhandeln im Auftrag unserer Kunden mit den einzelnen Gesellschaften, arbeiten die besten Lösungsvorschläge aus und betreu- en anschließend die Policen. Ganz wichtig: Unsere Kunden in allen Fi- nanzfragen und Versicherungsan- gelegenheiten nur einen Ansprech- partner. Lorenz Fuchs deckt nämlich das ganze Spektrum kompetent ab. Vier Schwerpunkte bei der Finanzoptimierung Die Schwerpunkte liegen auf den Versicherungen, der Vermögens- anlage, der Altersvorsorge und der Steueroptimierung. Im Bereich der Versicherungen und Krankenkas- sen geht es für uns um die Frage, welche Versicherungen für unsere Kunden wirklich sinnvoll sind. Sind sie überversichert oder bezahlen zu hohe Prämien? An der Stelle setzen wir an. Den niedrigen Zinsen entkommen Die Vermögensanlage ist in Zei- ten niedriger Zinsen nicht mehr die leichteste Disziplin. Trotzdem bie- ten die Finanzmärkte immer wieder neue, lukrative Chancen. Je nach Risikobereitschaft kann jeder un- serer Kunden diese für sich nutzen und trotzdem noch ruhig schlafen. Bei der Altersvorsorge geht es zum einen darum, effektiv und clever Vermögen für später aufzubauen. FuchsFinanzConsulting Versicherungspartner für Unternehmen Lorenz Fuchs 50 SKV PARTNER
  • 51. Sunrise Communications AG Binzmühlestrasse 130 8050 Zürich Ihre Ansprechpartnerin: Julia Lohmann Mobile 41 76 777 97 82 associations@sunrise.net www.sunrise.ch Sunrise überzeugt immer mehr Kunden mit innovativen, mass- geschneiderten Produkten und einem sehr guten Preis-Leis- tungs-Verhältnis. SKV-Mitglieder können von einem zusätzlichen attraktiven Verbandsrabatt profi- tieren. Sunrise ist die grösste nicht staat- liche Telekommunikationsanbieterin der Schweiz. Als Partnerin des SKV versteht Sunrise die Bedürfnisse der KMU ganz speziell. Die Kommuni- kation in einem KMU ist in den letz- ten Jahren immer diversifizierter und schneller geworden, die Ansprüche an die Infrastruktur ist mit den Jah- ren ebenfalls gewachsen. Sunrise hat dieses Bedürfnis er- kannt und das Angebot so weit vereinfacht, wie es für Selbständi- ge und Kleinunternehmen sinnvoll ist. Die Kunden können diejenigen Services wählen, die exakt ihren Bedürfnissen entsprechen. Sie be- zahlen so nur das, was sie wirklich benötigen. SKV-Verbandsmitglieder profitieren von einem SKV-Rabatt auf die Grundgebühren der Sunri- se Freedom Mobilabos (detaillierte Informationen im Mitgliederbereich auf www.kmuverband.ch). Sunrise bietet Internet, Festnetz, TV und Mobiltelefonie aus einer Hand. Das verringert die Komplexität im Unternehmen und erhöht die Kos- tentransparenz. Sunrise verfolgt ein einfaches Prinzip: klar struktu- rierte und einfache Angebote für die Grundbedürfnisse als Kern und ergänzende Produkte und Services um die individuellen Bedürfnisse abzudecken. Mit der Lancierung der Cloud-Speicherlösung Microsoft OneDrive for Business im Rah- men einer Partnerschaft mit Micro- soft hat Sunrise in Verbindung mit dem Sunrise Freedom Mobilabos Die Sunrise Communications Group AG (Sunrise) ist an der SIX Swiss Ex- changeinZürichnotiertundbietetalsführende,vollintegrierteHerausforderin eine umfassende Dienstleistungspalette in allen Marktsegmenten der Tele- kommunikation an. Sunrise ist die führende alternative Anbieterin sowohl im mobilen Bereich (Pre- und Postpaid) als auch im Festnetz-Bereich sowie die drittgrössteFestnetz-InternetanbieterinmitInternetbasiertemTV.Am31.De- zember2014zähltedasUnternehmenrund3,3MillionenKundenbeziehungen. Sunrise ist bestrebt, die beste konvergente Erfahrung der Branche zu liefern. Sunrise Eine Partnerschaft, die Sinn macht ein innovatives Bundle. Dank fort- laufender Synchronisation ist das Büro immer mit dabei, online und offline. Dabei kommt der Daten- sicherheit höchste Bedeutung zu. Sunrise weiss immer, wo die Daten gespeichert werden. Keine sensib- len Daten gehen in fremde Hände. Sunrise ist der einzige Anbieter in der Schweiz, der durchgehend ISO 27001 zertifiziert ist – die höchste Auszeichnung für Datenschutz. 51SKV PARTNER