3. Vorwort des Präsidenten
Josef Rothenfluh
SKV Präsident
Liebe Leserinnen und Leser
Zwei Fragen beschäftigten mich als
Präsident des Schweizer KMU Ver-
bandes in diesem Jahr ganz spezi-
ell. Vorab, was können wir bei den
politischen nationalen Wahlen für
den SKV herausholen und zwei-
tens, mit welchen PARNTERN kann
der SKV, dank gezielter Zusammen-
arbeit, eine Mitgliedschaft im SKV
noch wertvoller machen.
Der politische Teil ist schnell erklärt.
Die bürgerlichen Parteien haben die
Wahlen für sich entschieden. Das
ist grundsätzlich ein Erfolg für den
SKV. Bei den einzelnen Kandida-
ten, hätten wir uns natürlich gerne
mehr SKV Vertreter im Parlament
gewünscht. Jetzt geht die Arbeit
mit den demokratisch gewählten
Volksvertretern weiter. Wir verspre-
chen an dieser Stelle, wir kämpfen
mit allen uns möglichen Mitteln, für
die Interessen der KMU's.
Dann wünsche ich mir, wie ein-
gangs erwähnt, starke Partner für
unseren Verband. Partner, die nati-
onales Format haben und uns den
Rücken in der Wirtschaft stärken.
Mit den über 8300 Klein- und Mit-
telbetrieben in der Schweiz hat sich
der Schweizerische KMU Verband
bereits einen guten Namen geschaf-
fen. Den Mitgliedern einen echten
Nutzen zu bringen gelingt da, wo
wir als Verband, dieses stolze Kol-
lektiv, für unsere eignen Stärken
nutzen. Bei rechtlichen Fragen! Bei
Mehrwertprogrammen! Und und.
Zwingend wichtig aber auch mit un-
serem überparteilichen, politischen
Einfluss. Die Mitglieder sind dabei
eine Seite. Unsere grossen Partner
sind, bildlich gesprochen, die Rück-
seite der stolzen Medaille für die
Wirtschaft. Ein einseitiges geben,
das ist genauso Vergangenheit, wie
das einseitige Nehmen. Was zählt
ist heute ein ausgewogenes Geben
und Nehmen.
Wer also offizieller Partner des SKV
werden möchte, kann sich bei uns
profilieren. Wir haben einiges zu
bieten. Und, das müsste ein jeder
moderner, starker Stakeholder im
Schweizer Markt ganz einfach inter-
essieren. Als KMU Verbandsmitglied
profitiert man bereits heute von den
starken Partnern an unserer Seite.
In dieser Imagebrochure finden Sie
die Rosinen, die jeder für sich her-
auspflücken kann.
Der SKV spricht mit grossen Unter-
nehmen auf Augenhöhe. Wir treten
nicht als Bettler oder Bittsteller an.
Wir bieten ungezwungen und offen,
handfeste Synergien an. Immer mit
der pragmatischen Frage im Hinter-
kopf; was können und was wollen
wir gemeinsam bewegen?
Um politisch wie auch für unsere
Partner erfolgreich zu sein, braucht
es ein starkes Verbands-Sekretariat
mit einem weitsichtigen Geschäfts-
führer. Mit Roland Rupp und seiner
Mannschaft gelingt uns das schon
sehr gut. Immer ein offenes Ohr für
die echten Sorgen an der Unter-
nehmerfront zu haben. Der perfekte
Austausch von Nehmen und geben
erleben wir an unseren Unterneh-
mertreffen. Vom März bis November
werden wir auch im neuen Jahr wie-
der runde 15 Unternehmertreffen
haben. Würden wir diesen Aufwand
betreiben, wenn wir nicht über Jahre
hinweg Erfolg damit hätten?
Das neue Jahr bringt spannende
Herausforderungen. Jeder Unter-
nehmer fragt sich, Wie gesund ist
mein Unternehmen? Wie steht es
mit der Mitarbeiter-Zufriedenheit?
Wie stecke ich reale Umsatzziele? In
all diesen Fragen kann der Schwei-
zerische KMU Verband mit der
monatlich erscheinenden Zeitung
„Erfolg“ Einfluss nehmen. In jeder
Ausgabe geht es um direkte Fra-
gen aus dem Alltag. Jedes einzelne
SKV Mitglied kann sich ganz offen
selbst Fragen; wo könnte der KMU
Verband für meine Ziele noch mehr
tun? Nutzen Sie also die Kraft des
SKV. Genau da wo man als einzel-
ner ansteht, genau da setzt der SKV
ein. Ich verrate hier kein Geheimnis,
wenn ich sage, nur im Miteinander
bewegen wir etwas.
Ich danke allen unseren Mitstreitern.
Egal in welcher Form. Sie sind wich-
tig, damit unsere Geschäftstelle an
der Front auch Wirkung hat. Danke,
allen unseren Mitgliedern und Part-
nerunternehmen für das Mitdenken.
Es macht den SKV genau so stark,
wie wir das heute sind. Der Schwei-
zer KMU Verband will im nächsten
Jahr noch besser werden. An span-
nenden Herausforderungen fehlt es
uns nicht.
Ihr SKV Präsident
Josef Rothenfluh
SKV 3
4. Aus der Geschäftsstelle
Roland M. Rupp
Vizepräsident und
Leiter der Geschäftsstelle
Geschätzte Unternehmerinnen und Unternehmer,
geschätzte Mitglieder
Das vergangene Jahr war an Turbulenzen kaum zu überbieten. Mit der Auf-
hebung des Mindestkurses der Nationalbank am 15. Januar 2015 traf es
die Wirtschaft teilweise völlig unerwartet und direkt ins Mark. In der Folge
gab es zahlreiche Konkurse und es kam zu einem grossen Stellenabbau
und noch heute schreibt (gemäss SRF vom 30.11.2015) rund ein Drittel der
metallverarbeitenden Industrie in der Schweiz rote Zahlen. Aber nicht nur
die rohstofferzeugende Industrie hat Probleme. Auch dem Tourismus geht
es nicht allzu gut und in Basel steht jedes 5. Ladengeschäft vor dem aus, da
viele Leute im grenznahen Deutschland und Frankreich einkaufen gehen, da
Sie dort mehr für weniger Geld bekommen. Kein Wunder – Kosmetik- und
Reinigungsmittel sind dort bis zu 40 Prozent günstiger und die Mehrwert-
steuer bekommt man auch noch zurück. In anderen grenznahen Regionen
sieht es nicht anders aus. Auch in der Modebranche sieht es nicht besser
aus und wer heute noch keinen Onlineshop hat, wird zähneknirschend zu-
schauen müssen, wie ein Grossteil der Käufer im Internet einkauft. Zalando
lässt grüssen…(Der Umsatz von Zalando 2015 in der Schweiz wird auf 400
Mio geschätzt.)
Die starke Währung wird auch das Jahr 2016 prägen und die meisten Kon-
junkturexperten gehen davon aus dass die Schweizer Wirtschaft etwas Tritt
fasst, die Gefahr negativer Überraschungen aber sehr gross ist.
Auch Economiesuisse sieht wegen des starken Frankens die Schweizer
Wirtschaft gebremst und prognostiziert in diesem Jahr erneut ein unter-
durchschnittliches Wachstum. Egal ob Tourismus, Detailhandel oder Indus-
trie – Der Frankenschock (übrigens das Finanzwort des Jahres 2015) zwingt
die Schweizer Unternehmen zum Umdenken. Dieser Transformationspro-
zess hat bereits begonnen. Massnahmen wir Arbeitszeitverlängerungen
und Restrukturierungen haben dazu beigetragen, einen Teil der Wettbe-
werbsfähigkeit zurückzubringen. Dies alleine reicht aber nicht. In einer Um-
frage bei 400 Firmen aus dem Maschinenbau, der Elektro- und der Metall-
industrie gab rund ein Viertel an, über eine Verlagerung der Produktion in
den Euroraum nachzudenken. 80 Firmen haben dies bereits umgesetzt,
unter anderem auch Traditionsunternehmen wie Mammut, welche nach 153
Jahren Ihre Seilproduktion nach Tschechien verlagert und hier 24 Stellen
gestrichen hat.
Diese schleichende Deindustrialisierung spiegelt sich natürlich auch in
den Arbeitslosenzahlen. Im 3. Quartal 2015 lag diese gemäss international
vergleichbaren Daten bei 4.9 % – Der höchste Wert seit mehr als 4 Jahren.
In Deutschland waren es im Oktober sowie und den beiden Vormonaten
nur 4.5 %
Was also ist zu tun?
Deutsche Bauern haben ein neues Geschäftsmodell realisiert, indem Sie
ihre Scheunen als «Lagerhallen» für die Interneteinkäufe der Schweizer
im Euro-Ausland nutzen. Dort wo früher landwirtschaftliches Gerät stand,
stapeln sich nun Päckchen von Amazon & Co. Und jedes Wochenende
SKV4
5. In der Geschäftsstelle des Schweizerischen
KMU Verbandes sind wir bemüht, Ihre
Fragen zu beantworten oder für Sie den
Kontakt zu den richtigen Stellen her-
zustellen. Sei dies bei Fragen zu Recht
und Arbeit, wenn Sie Informationen zu
Arbeitsverträgen, Provisions- oder Spe-
senreglementen benötigen oder wenn Sie
ein anderes Anliegen haben. In der Ge-
schäftsstelle in Hünenberg arbeiten aktuell
4 Personen, um alle anfallenden Arbeiten
zu erledigen und Fragen zu beantworten.
Viele bereits beantwortete Fragen, Links
zu anderen Stellen sowie Musterfor-
mulare finden Sie auch auf der Website
www.kmuverband.ch.
Schweizerischer KMU Verband
Telefon 041 348 03 30
info@kmuverband.ch
www.kmuverband.ch
Inhalt
Aus der Geschäftsstelle
Seite3–14
Politische Ziele
Seite 15–19
Veranstaltungen
Seite 26–33
Rechtsberatung
Seite 34–40
Aus- und Weiterbildung
Seite 76
SKV Partner
Seite 48–70
pilgern die Schweizer in Scharen über die Grenze, um ihre neu erstandenen
Schnäppchen auf den Bauernhöfen abzuholen. Genauso müssen wir in der
Schweiz nach neuen Möglichkeiten suchen, nicht immer an «alten Zöpfen»
hängen, die Augen nicht vor Neuem verschliessen und den Markt einmal
von aussen betrachten und sicherlich findet sich da der eine oder andere
Ansatzpunkt. Im Tourismus hat dies bereits stattgefunden und vielerorts hat
man sich bereits auf den asiatischen Touristen eingestellt.
Und so gibt es sicherlich viele Dinge, welche man einmal andenken sollte
wie zum Beispiel Partnerschaften mit anderen europäischen Firmen, di-
rekter Wareneinkauf in anderen Ländern, welcher heute dank dem Internet
massiv vereinfacht wurde oder auch ganz neue Geschäftsideen. Denn eines
ist sicher: Nur die Reduktion der Kosten bei höherer Arbeitsleistung alleine
recht nicht. Es müssen neue Ideen her. Und das Jahr 2016 wird uns sicher
Möglichkeiten geben. Viele Ideen haben wir bereits bei Gesprächen mit
innovativen KMU in den Geschäftsräumen des SKV gesehen und Trends
wie die allgemeine Digitalisierung, direkter einfacher Wareneinkauf via Ta-
blett und Smartphone und neue innovative Produkte welche den Zeitgeist
wiederspiegeln werden das nötige beitragen.
Ich wünsche mir, dass die Schweizer KMU, welche rund 99.8 % der Schwei-
zer Wirtschaft repräsentieren, auch im 2016 innovativ sind, Mut haben, neue
Dinge auszuprobieren und nicht in Trägheit verfallen und alles nur aussitzen
wollen. Zeigen sie, dass die Schweiz das innovativste Land der Welt ist. Kre-
ieren Sie neue Ideen und stecken Sie andere mit Ihrem Enthusiasmus an.
Ihr
Roland M. Rupp
Vizepräsident des Schweizerischen KMU Verbandes
Leiter der Geschäftsstelle
SKV 5
6. Ist Ihr Wunsch mehr Zeit, Gäste, Um-
satz, Gewinn, Sicherheit und damit ein
besseres Lebensgefühl? Schöpfen Sie
aus dem Erfahrungsschatz des Profis!
Der Schweizerische KMU Verband hat
mit MF² consulting GmbH einen Partner
und Spezialisten zur Seite, der indivi-
duelle, umsetzbare Lösungen sowie
die aktive Begleitung in der Umset-
zung der Massnahmen und somit
das «Mehr in allen Bereichen» bringt.
Ob Homepage, Facebook, die Organi-
sation von Mailings, kulinarischer Ka-
lender usw., hier finden Hoteliers und
Gastronomen individuelle Unterstüt-
zung und blicken mit den Ergebnissen
in eine erfolgreiche Zukunft.
Da Hoteliers und Gastronomen um andere
Bedürfnisse kämpfen als der Detailhandel,
etablierte der Schweizerische KMU Ver-
band eine eigene Abteilung speziell für alle
Unternehmerinnen und Unternehmer, wel-
che eine Firma im Bereich Hotellerie, Res-
tauration oder Gastgewerbe führen.
Keine Konkurrenz zu Hotel Gastro
Union…
Während die Hotel Gastro Union die
Selbsthilfe, das Selbstbewusstsein und
die Eigenverantwortung der Mitglie-
der als Mitarbeitende, Berufsleute, Ka-
der und Lernende fördert und sich für
attraktive Arbeits- und Anstellungsbe-
dingungen, gerechte Entlohnung und
gute soziale Sicherheit einsetzt, unter-
stützt der Schweizerische KMU Verband
mit der Sektion «Gastro» die Mitglieder
durch Reduktion der Betriebskosten bei
Unterhalt, Anschaffungen und Einkauf
sowie in dem Bereich Marketing.
…dafür eine optimale Ergänzung
Als Mitglied und Partner der Sektion
«Gastro» bietet Ihnen der Schweizerische
KMU Verband vielfältige Angebote und
Möglichkeiten, welche sich auf drei
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sparen bei Neuanschaffungen
2. Reduktion der Betriebskosten
3. Unterstützung und Beratung in den
Bereichen Marketing Controlling,
von der Existenzgründung bis hin
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Schweizerischer KMU Verband
Sektion Gastro Food
Eschenring 13
6300 Zug
Telefon 041 348 03 30
Telefax 041 348 03 31
info@kmuverband.ch
www.kmuverband.ch
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SKV6
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9. Präsident
Josef Rothenfluh
Mehrwertpartner
Euplio Di Gregorio
Pressestelle
Roman Jäggi
Rechtsberatung
Dr. Manfred Küng
Unternehmertreffen
Euplio Di Gregorio
Finanzierungen
Roland M. Rupp
Administration
Alexandra Rupp
Geschäftsstelle
Suisse Romande
Geschäftsstelle
Tessin
Geschäftsstelle
Deutschschweiz
Roland M. Rupp
Organigramm
SKV 9
10. Josef Rothenfluh Präsident
josef.rothenfluh@kmuverband.ch
Roland M. Rupp Vize-Präsident
roland.rupp@kmuverband.ch Leiter der Geschäftsstelle
Euplio Di Gregorio Eventadministration
euplio.digregorio@kmuverband.ch
Das Team des SKV
wm10CFWLKw6AMBAFT7TNe9tuaVlJ6hoEwdcQNPdXfBxikhEzvbsFfCxt3dvmBFKVAtZUnKwIZlk9wUK0RKciKmgzDarKmn-LkJYBjLcRqiCOR0CJGJgYruO8AWmwBWh1AAAA/wm
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11. Dr. Manfred Küng Rechtsdienst
manfred.kueng@kmuverband.ch
Alexandra Rupp Administration
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Roman Jäggi Pressestelle
roman.jaeggi@kmuverband.ch
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SKV 11
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CHF 40 statt CHF 50 und ab dem 2. Jahr nur CHF 80 statt CHF 100. Zusätzlich erhalten Sie bei der Bestellung
einer SKV Kreditkarte einen Gutschein über CHF 100, welchen Sie bei einer Werbeaktion (Beitrag in der Zeitung
Erfolg, Beitrag im eNewsletter, Mehrwertpartnerprogramm, Gutscheinvoucher) einsetzen können.
Natürlich können Sie die SKV Kreditkarte auch im Ausland und für Bargeldbezüge an Bankautomaten nutzen und
erhalten einen übersichtlichen Monatsauszug von Cornèrcard, den Sie bequem in Teilbeträgen oder als Totalbe-
trag begleichen können.
Den Antrag für Ihre neue SKV Kreditkarte können Sie direkt auf unserer Web Seite www.kmuverband.ch herunter-
laden, ausfüllen und einsenden oder bestellen Sie diesen in unserer Zentrale per mail an abo@kmuverband.ch und
wir lassen Ihnen einen Antrag per Post zukommen.
Die SKV Karte ist auch als Visa Prepaidkarte erhältlich.
Mitglieds- und Kredit- und Prepaidkarte
des Schweizerischen KMU Verbandes
SKV12
14. Vorsorgen
Vorausschauen
Auch für den SKV sind wir die verlässliche Partnerin in der beruflichen
Vorsorge für heute, morgen und übermorgen. www.pkprokmu.ch
Kontaktieren
Sie uns
041 817 70 10
15. 1 Motion auf parlamentarischer Ebene zur Förderung
der Eigenfinanzierung durch Reservebildung. Milde-
rung von Verlusten in Verlustjahren durch Steuer-
rückvergütungen aus in Vorjahren abgelieferten
Steuern.
2 Parlamentarische Initiative zu Sofortabschreibungen
und Einmalabschreibungen.
3 Verbindlichkeit revidierter Bilanzen für die Steuer-
behörden.
4 Gebührenerlass auf Fristerstreckungsgesuche.
5 Vereinfachung der Steuerdeklarationsverfahren
(Steuererklärungen, Lohnausweise etc.). Aufwen-
dungen für die Steuerdeklaration sollen nicht bloss
vom Ertrag, sondern vom Betrag der geschuldeten
Steuer in Abzug gebracht werden können.
Das oberste Ziel des Schweizerischen KMU Verbandes ist stets die direkte Unterstützung! Politisch engagiert
versucht der Schweizerische KMU Verband stetig, die Grundlagen für KMU zu verbessern.
Die nächsten Ziele:
GNU
Politische Ziele
SKV 15
16. Die Geissel Europas – zunehmend
auch die Schweiz treffend – wurzelt
imWahn,alleBereichemenschlichen
Zusammenlebens vereinheitlichen
und reglementieren zu wollen. Die
Krake der Bürokratie, von Jahr zu
Jahr weiter auswuchernd, nährt sich
von diesem Wahn.
Wir sehen es drastisch an den Bau-
bewilligungs-Verfahren:Immermehr
Amtsstellen, je irgend ein tatsäch-
liches oder konstruiertes Problem
administrierend,habenihrMitbestim-
mungsrecht zu Baubewilligungen
durchgesetzt. Alles wird verzögert,
alles wird massiv teurer. Die Ämter
sind längst darauf aus, Probleme zu
administrierenundaufzublähen,statt
siespeditivzulösen.Jekomplizierter
die Verfahren, desto mächtiger wird
die Bürokratie, desto quälender die
Ohnmacht der von der Bürokratie
Abhängigen.
Die sich ankündigende Krise wird
meistern,werBürokratieeindämmt–
jekonsequenter,destobesserfüralle
Leistungsträger, deren Einsatz, der
Wirtschaft neue Impulse zu geben,
begünstigt statt behindert werden
muss. Heute! Nicht in fünf Jahren!
Einfachere Steuergesetze, schlan-
ke, dezentralisierte Bewilligungsver-
fahren, keine Energiebewirtschaf-
tungs-Bürokratie, vereinfachte Ab-
schreibungsregeln, gesetzliche Ver-
pflichtungzuausgeglichenenöffent-
lichen Haushalten, Schluss mit aus-
ufernder Betreuung illegaler Ein-
wanderer usw.:
Ziel muss sein, die Bürokratie um
25Prozentabzubauen,dasverspricht
neuen Aufschwung!
Minus 25 Prozent
Mit constagCUBE®
mehr IT-Schlagkraft!
Sprengen die Business Anforderun-
gen die interne IT-Organisation?
Steigen die IT-Kosten ohne spürbaren
Mehrwert? Ist das «Time to market»
zu langsam?
kompetent | effizient | transparent
Economization Automation Visualization Specialization Calibration
Economization Automation Visualization Specialization Calibration
Economization Automation Visualization Specialization Calibration
Dann wird Service Management zum
Thema. Damit dies auch für mittelstän-
dische Unternehmen machbar wird,
haben wir den constagCUBE® entwickelt.
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Service Management as a Service
www.constagcube.ch
SKV16
17. Der Schweizerische KMU Verband
ist nicht nur an der Basis sehr aktiv
und unterstützt seine Mitglieder di-
rekt bei Problemen vor Ort, sondern
ist auch auf dem politischen Parkett
sehr präsent und laufend darum
bemüht, die Rahmenbedingungen
für Schweizer KMU zu verbessern.
Unter dem Projektnamen «Minus
25 Prozent» arbeitet seit drei Jahren
eine eigenständige SKV Projekt-
gruppe daran, verschiedene Ver-
besserungen zu erreichen.
Insgesamt 12 parlamentarische Vor-
stösse und Interpellationen im Na-
tionalrat konnten so bisher durch die
SKV Arbeitsgruppe eingebracht
werden.
0101 Arbeitslosenkasse
Gewerbe / KMU
Auch Einzel- bzw. Einmann-Firmen
sollen Anspruch auf ALV (auch für
Arbeitgeber) haben oder Befreiung
von Arbeitgebern von ALV-Prämien,
solange sie von ALV ausgeschlos-
sen sind (existiert in Österreich).
Dies dürfte die Sozialämter entlasten.
0102 Zwischenverdienst
Der administrative Aufwand bei
Gewährleistung eines Zwischenver-
dienstes an Arbeitslose ist prohibitiv
viel zu gross (unterliegt derzeit kanto-
naler Regulierung und wird entspre-
chend unterschiedlich gehandhabt).
0103 Kurzarbeit
KMU-Betriebe (vor allem kleinere
Betriebe) sollen gleich behandelt
werden wie Grossbetriebe.
0201 Gesamtarbeitsverträge
Die Allgemeinverbindlichkeit soll
durch Erhöhung des Schwellen-
wertes (75 % Betriebe mit 75 % aller
Beschäftigten) erschwert werden
mit dem Ziel: Flexibilität des Ar-
beitsmarktes als Trumpf für den
Wirtschaftsstandort Schweiz.
0501 Einmal-Abschreibung /
Sofort-Abschreibung
Vorstoss 10.533 NR hängig
0601 Einspeisung
Die Einspeisung selbst produzierter
Energie soll erleichtert werden: Die
Entschädigung soll gleich hoch sein
wie die Kosten des Energiebezugs.
0602 Günstige Energieversorgung
Grundsatz: Der Umbau Energiever-
sorgung darf keine Kostenerhöhung
für produzierende Wirtschaft auslösen,
denn tiefe Energie- / Transportkosten
sind existenziell für den Produktions-
standort Schweiz.
0803 Eigenverantwortliche
Entschuldung
Steuerabzüge infolge Schulden sind
aufzuheben. Unternehmen sollen sich
selbst entschulden.
0806 Zahlungsfristen
Die öffentliche Hand soll alle Rech-
nungen innert 30 Tagen bezahlen.
0807 Reserven-Bildung erleichtern
Die Anlegung von Reserven, um
Abhängigkeit von Kreditgebern zu
verringern, muss steuerlich be-
günstigt werden.
0808 Rückstellungen erleichtern
Rückstellungen für geplante Inves-
titionen bzw. periodisch anfallende
Kosten (Teilnahme an Fachmessen
etc.) müssen steuerfrei möglich
werden.
0901 Stau-Bekämpfung
Die öffentliche Hand, verantwort-
lich für eine wirtschaftliche Aktivität
gewährleistende Infrastruktur, wird
kostenpflichtig für Staukosten, her-
vorgerufen durch unterbliebenen
Infrastrukturausbau.
Die KMU Arbeitsgruppe des Schwei-
zerischen KMU Verbandes besteht
aus Persönlichkeiten aus Politik und
Wirtschaft, welchen wir an dieser
Stelle ganz herzlich für ihre sehr
umfangreich geleisteten Arbeiten
danken möchten.
GNU
Parlamentarische Vorstösse
Der Schweizerische KMU Verband – aktives Sprachrohr der Schweizer KMU
SKV 17
18. Lobby für die Schweizer KMU
SKV18
Zwei Drittel der schweizerischen Angestell-
ten sind in Unternehmen mit weniger als
250 Mitarbeitenden beschäftigt. Kein Wun-
der bezeichnen sich alle Parteien gerne als
«KMU-freundlich». Leere Worte bringen den
Schweizerischen Unternehmerinnen und
Unternehmern jedoch nichts. Eine breite
Untersuchung durch die Zeitschrift Bilanz
hat gezeigt, wer im Parlament ihre Verspre-
chungen auch in Taten umsetzt. Das Ergeb-
nis: die wirtschaftsfreundlichste Partei sind
die Grünliberalen! Für einige war dieses
Ergebnis überraschend – für uns war es
eine Bestärkung unseres bisherigen Weges.
• Denn für uns Grünliberalen war und ist klar:
neben einer intakten Umwelt ist eine libe-
rale Wirtschafsordnung die Basis für unse-
ren Wohlstand. Die innovative und nach-
haltig ausgerichtete Marktwirtschaft und
der flexible Arbeitsmarkt sind eine grosser
Standortvorteil für die Schweiz. Der Staat
soll derWirtschaft deshalb möglichst wenig
Schranken auferlegen und auf funktionie-
renden Märkten einen gesunden Wettbe-
werb spielen lassen. Die unzähligen KMU
sind der Motor unserer Wirtschaft. Schöp-
ferisches Unternehmertum muss sich des-
halb frei entfalten können. Der Schweizer
Innovationspark setzt hier an und wird die
Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft,
Forschung und der Wirtschaft noch ver-
bessern.
• Eine grosse Chance für unsere Wirtschaft
ist auch die Energiewende. Statt Milliar-
den für dreckige Technologien ins Ausland
zu zahlen, sollten wir in die Technologien
der Zukunft investieren, für mehr Energie-
effizienz und erneuerbare Energien. In der
Schweiz haben wir einerseits ein grosses
Potenzial an erneuerbaren Energien (Son-
ne, Wasser, Wind, Geothermie und Bio-
masse) aber auch das nötige Knowhow
an unseren Hochschulen und in unseren
Unternehmen, um die Energiewende um-
zusetzen.
• Wir Grünliberalen werden uns auch in Zu-
kunft für den Schweizer Wirtschaftsstand-
ort einsetzen – und nicht nur darüber reden.
• Sehr geehrte Unternehmerinnen, sehr ge-
ehrte Unternehmer.Sicher loben meine Kol-
legendieKMUals«RückgratderWirtschaft»
und «Fundament unseres Wohlstands». Da
haben sie völlig Recht, ohne KMU funktio-
niert unser Land nicht. Nur, frage ich Sie,
warum haben die KMU dann politisch keine
Stimme? Warum lassen die KMU zu, dass
Economiesuisse und Gewerbeverband in
ihrem Namen eine Politik betreiben, die in
Wirklichkeit nur den Grosskonzernen nützt?
• Was KMU brauchen, sind keine «Patentbo-
xen» und andere komplizierte Steuerkons-
trukte für Holdings, wie sie die Wirtschafts-
verbände und die bürgerlichen Parteien
anstreben. KMU haben auch nichts von
Steuererleichterungen für Aktionäre und
Kapitalgesellschaften. Und KMU leiden
ganz besonders unter dem überbewerte-
ten Franken, den die Finanztheoretiker so
toll finden.
• Wenn man Ihnen weismachen will, dass
KMU die gleichen Interessen haben wie
Grossbanken und Rohstoffkonzerne,ist das
falsch. KMU sind angewiesen auf eine gute
Infrastruktur, auf einen Service public, der
funktioniert. KMU brauchen Angestellte, die
gut ausgebildet sind. Sie brauchen Konsu-
mentinnen und Konsumenten, die genü-
gend Geld im Portemonnaie haben. Und sie
profitieren von einer Wirtschaftspolitik, die
gezielt investiert und den produzierenden
Sektor fördert.
• Die SP steht für gute Schulen, für den Ser-
vice public, für einen handlungsfähigen
Staat, für gerechte Steuern und für einen
realistischen Frankenkurs. Wir sind die
Partei, die sich um die Sozialpartnerschaft
sorgt. Wir kämpfen dafür, die Kaufkraft
der Menschen zu stärken und verteidigen
Schweizer Löhne gegen Lohndumping aus
der EU. Damit die Produkte, die Sie herstel-
len, auch Absatz finden. Ich bin überzeugt,
dass diese Politik im Interesse der KMU ist.
Und ich hoffe, Sie sind überzeugt: Die wah-
re KMU-Partei ist die SP!
Grüne Politik stärkt die lokale Wirtschaft
Wir Grünen setzen auf eine Wirtschaft, wel-
che die materiellen Grundbedürfnisse sichert,
aber zugleich eine gesunde Umwelt und so-
ziale Gerechtigkeit gewährleistet. Innovative
kleine und mittelständische Unternehmen
aus Handwerk, Industrie und Dienstleistun-
gen bilden dafür eine starke Basis. Dank ih-
rer übersichtlichen Grösse übernehmen KMU
auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten Ver-
antwortung für die Mitarbeitenden. Die Grü-
nen anerkennen die wichtigen Leistungen
der KMU und helfen mit, die Rahmenbe-
dingungen zu verbessert.Wir setzen uns für
gut ausgebildete Fachkräfte ein und wollen
das öffentliche Beschaffungswesen stärker
auf Nachhaltigkeit ausrichten. Das verschafft
den lokalen Betrieben mit ihrem Engagement
für Qualität, Umweltschutz und Ausbildung
einen Vorteil gegenüber Dumpingangeboten
und Preisdrückerei.
Eines ist klar: Unser Wohlstand darf weder
zu Lasten benachteiligter Menschen oder är-
merer Länder erwirtschaftet werden, noch zu
Lasten künftiger Generationen. Unser Ziel ist
deshalb, noch stärker erneuerbare Energien
zu nutzen, knappe Ressourcen zu schonen
und Müll und Schadstoffe so weit wie mög-
lich zu vermeiden. Eine grosse Chance für
die Sicherung und die Schaffung von Ar-
beitsplätzen in der Schweiz sind die bei-
den grünen Volksinitiativen «Für eine res-
sourceneffiziente Wirtschaft» und für den
«geordneten Ausstieg aus der Atomener-
gie». Beide kommen 2016 zur Abstimmung
und stärken die lokaleWertschöpfung.Anstatt
weiterhin Milliarden von Franken in uran- und
ölexportierende Länder zu schicken wird
das Geld dort investiert, wo es Nutzen ohne
Nebenwirkungen bringt: In die nachhaltige,
lokale Energieproduktion, in Gebäudesanie-
rungen, in langlebige Qualitätsprodukte und
innovative Dienstleistungen. Kurz: In die Stär-
ken unserer KMU.
Martin Bäumle, Präsident der GLPChristian Levrat, Präsident SP Regula Rytz, Nationalrätin Grüne
19. Klare und verlässliche
Rahmenbedingungen
Die Schweizer KMU brauchen mehr denn je
klare und verlässliche Rahmenbedingungen,
damit sie Arbeitsplätze erhalten und schaf-
fen können. Die FDP sichert dank ihrer Wirt-
schaftskompetenz genau dies. Wir kämpfen
an vorderster Front für das Erfolgsmodell
Schweiz. Wir sind nicht bereit, dieses kon-
servativen oder sozialistischen Kräften zu
opfern. Die FDP will einen liberalen und fle-
xiblen Arbeitsmarkt, in welchem die Sozial-
partnerschaft zählt.
Gemäss Prognosen wächst die Wirtschaft
höchstens leicht oder stagniert gar. Das sind
nicht die besten Aussichten für den Werkplatz
Schweiz, dessen Basis die KMU bilden. Hinzu
kommen der starke Franken und die über-
bordende Bürokratie. Gerade Letztere stellt
insbesondere für KMU oftmals hohe Hürden
dar, die unnötig viel Zeit und Geld kosten. Bei-
des sollte vermehrt für Investitionen zur Ver-
fügung stehen, damit Unternehmen gesund
bleiben und weiterhin zur Wertschöpfung
beitragen können.
Die FDP steht für die für den Wirtschafts-
standort Schweiz äusserst wichtigen bilate-
ralen Verträge. Wir wollen diese weiterführen
und weiterentwickeln. Wir kämpfen für eine
Lösung, welche den Sorgen der Bevölkerung
gerecht wird, jedoch nicht das Erfolgsmodell
Schweiz und hunderttausende Arbeitsplätze
in unserem Land gefährdet. Die FDP leistet
ihren Beitrag zur Beschränkung der Migrati-
on, ohne dass wir die Bilateralen aufs Spiel
setzen. Auch hier stehen für uns klare und
verlässliche Rahmenbedingungen für die
Wirtschaft im Zentrum.
Wir sind und bleiben die einzige liberale, bür-
gerliche und reformorientierte Kraft in der
Schweiz. Wir politisieren auch im neuen Jahr
nach den Werten Freiheit, Gemeinsinn und
Fortschritt und setzen uns ein, damit kleine
und mittelgrosse Unternehmen weiterhin
gute Zukunftsaussichten haben und dem
Werkplatz Schweiz in grosser Zahl erhalten
bleiben.
Mehr Wirtschaftsfreiheit statt Bürokratie
Die SVP kämpft für mehr unternehmerischen
Freiraum und gegen immer neue Gesetze und
Verbote, die unsere Unternehmen belasten.
Die Tendenzen der vergangenen Jahre, unse-
renArbeitsmarkt immer stärker zu regulieren,
die Energie und den Transport zu verteuern
und den bürokratischen Aufwand zu vergrös-
sern, sind endlich zu stoppen. Die SVP steht
zur Schweizer Qualität und setzt sich ein für
konkurrenzfähige Rahmenbedingungen, und
ganz besonders für unsere KMU.
Jetzt Deregulieren!
Das Schaffen von mehr Wirtschaftsfreiheit
für unser Gewerbe durch gezielte Deregu-
lierungen steht für die SVP während dieser
Legislatur ganz weit oben im Pflichtenheft.
Dem sich überall ausbreitenden und inter-
venierenden Staatsapparat wollen wir ent-
schlossen Einhalt gebieten. Nur so können
wir unserer Wirtschaft wieder Luft zum At-
men verschaffen. Handlungsbedarf verortet
die SVP an allen Ecken und Enden, beispiels-
weise bei den Personalkosten des Bundes:
Diese sind zwischen 2007 und 2015 um 23,7
Prozent auf 5,5 Mrd. CHF angestiegen. Da
jeder zusätzliche Verwaltungsangestellte ein
zusätzlicher Regulator ist, müssen diese Kos-
ten dringend reduziert werden. Heute muss
ein durchschnittlicher KMU-Betrieb ungefähr
55 Stunden pro Monat allein für den admi-
nistrativen Aufwand einrechnen. Viel zu viel!
Auch bei den arbeitszeitfressenden und damit
teuren Statistikumfragen kann man die Hälf-
te ersatzlos streichen. Unser Gewerbe muss
endlich von unnötigen Regulierungen und Ab-
gaben entlastet werden, dafür setzen wir uns
ein. Die staatliche Bürokratie muss zurück-
gefahren und die Kosten für die Steuerzahler
und die Wirtschaft dadurch effektiv reduziert
werden. Es kann und darf nicht sein, dass
sich der Staat durch immer neue Gesetze und
Vorschriften immer stärker in die Wirtschaft
einmischt und diese damit behindert. Dies ist
Gift für unsere Unternehmen, teuer für unsere
Steuerzahler und schädlich für die Schweiz.
Die Partei der KMU
Die Schweizer Wirtschaft war 2015 durch
die Frankenstärke und die Unsicherheiten
aufgrund der Umsetzung der Massenein-
wanderungsinitiative enorm gefordert. Auch
die KMU leiden unter der Aufhebung der
Untergrenze und der damit verbundenen
Unsicherheit. Denn sie sind trotz lokaler Ver-
ankerung stark mit der Exportwirtschaft und
der Grossindustrie vernetzt, was sie genauso
anfällig für Krisen macht wie alle anderen
Branchen auch. KMU sind der wirtschaftli-
che Motor der Schweiz, stellen eine grosse
Mehrheit der Bevölkerung an, garantieren
Einkommen, bilden Lehrlinge aus. Die CVP
schlug deshalb schon im ersten Quartal
2015 Massnahmen vor, um die genannten
Herausforderungen wirtschaftsfreundlich
anzupacken. Unsere Schlüsselworte heissen
Sicherung der Bilateralen,ein schlanker Staat
bzw. weniger Bürokratie, Bildung, Forschung
und Innovation, liberaler Arbeitsmarkt sowie
Sozialpartnerschaften. Die CVP hat sich auch
erfolgreich gegen KMU-feindliche Volksinitia-
tiven gewehrt. Die Erbschaftssteuerinitiative
hätte eine bürokratische Rückwirkung vor-
gesehen und die KMU in Familienhand ge-
fährdet. Die glp-Volksinitiative «Energie- statt
Mehrwertsteuer» hätte unsere inländischen
Unternehmen gegenüber der ausländischen
Konkurrenz stark benachteiligt. Die CVP
sprach sich – wie auch die Volksmehrheit an
der Urne – gegen beide Anliegen aus.
Das KMU Forum
Die CVP ist DIE Partei der KMU. Wir setzen
uns dafür ein, dass sie Gehör erhalten und
verstanden werden. Das tun wir erfolgreich,
weil unsere VertreterInnen gleichzeitig oft
selber KMU-VertreterInnen sind. Ausserdem
bieten wir mit dem KMU Forum eine einzig-
artige Plattform, um Informationen aus erster
Hand zu erhalten und Begegnungen und Ge-
sprächen mit kantonalen und nationalen CVP-
ParlamentarierInnen und Regierungsvertrete-
rInnen pflegen zu können. Die CVP setzt sich
für den direkten Dialog zwischen Wirtschaft
und Politik ein, wir führen beide Seite zusam-
men: www.cvp.ch/die-cvp/kmu-forum
Lobby für die Schweizer KMU
SKV 19
Christophe Darbellay, Präsident CVP Philipp Müller, Präsident FDP.Die Liberalen Toni Brunner, Präsident SVP
20. Auf www.kmuverband.ch finden Sie alle weiteren Infos und die Anleitung
zum Wechseln Ihrer jetzigen Lösung in die Pensionskasse des SKV.
Als Kleinunternehmer sind Sie auf verlässliche und
professionelle Partner angewiesen, auch wenn es um
die berufliche Vorsorge (BVG) geht. Da sich jedes Un-
ternehmen in einem individuellen Umfeld und in einem
individuellen Unternehmenszyklus befindet, sind un-
terschiedliche Kriterien für die Wahl der BVG relevant.
Ein Vorsorgeanbieter muss deshalb massgeschneiderte
Lösungen anbieten, unter Berücksichtigung des obers-
ten Credos:
höchste Sicherheit zu fairen Prämien!
Der offizielle Partner des SKV für die berufliche Vorsorge
ist die pensionskasse pro. Sie kennt die Bedürfnisse
der KMU bestens. Ihr haben sich bis heute über 7400
Firmen und mehr als 55 000 Versicherte angeschlossen
und zählen auf deren Vorzüge:
Solidität – Transparenz – Flexibilität
Prämienfälligkeit – Spielraum in der Liquiditätsplanung:
die Sparprämie muss nicht zu Jahresbeginn, sondern
kann bis zum 31. Dezember einbezahlt werden. Vor-
zeitige Zahlungen werden attraktiv verzinst.
Keine Mindestpersonenzahl: Als 1-Mann / Frau-Unter-
nehmen können Sie sich bei uns anschliessen.
Flexible Vorsorgepläne: Hohe Freiheit in der Plange-
staltung sowie individuelle Kader- und Zusatzpläne.
Sicherheit im Leistungsfall: die Rückversicherin die
Mobiliar bietet Sicherheit im Leistungsfall.
Wählen Sie einen der 5 Vorsorgepläne, welche die pensi-
onskasse pro für die Bedürfnisse einer Schweizerischen
KMU zusammengestellt hat. Diese Auswahl bietet Ihnen
attraktive und einfach nachvollziehbare Lösungen.
Selbstverständlich können Sie sich auch von unseren
regionalen Vertriebsleitern beraten und sich einen indi-
viduellen Plan offerieren lassen.
Die Pensionskasse
des Schweizerischen KMU Verbandes
SKV20
21. Vorausschauen
Vorsorgen
Wir sind die verlässliche Partnerin
in der beruflichen Vorsorge für
heute, morgen und übermorgen.
www.pkpro.ch
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SKV 21
22. Der Schweizerische KMU Ver-
band ist mit der Tellco Freizügig-
keitsstiftung eine Partnerschaft
eingegangen. Die Mitglieder des
SKV erhalten Zugang zu umfang-
reichen Dienstleistungen im Vor-
sorgebereich und in der Vermö-
gensverwaltung.
DieTellcoFreizügigkeitsstiftung(FZS)
ist die Spezialistin für individuelles
Vorsorgesparen. Ihr Angebot richtet
sich an Privatpersonen, deren per-
sönliche oder berufliche Situation
sich dahingehend verändert, dass
sie ihr Vorsorgekapital auf ein Frei-
zügigkeitskonto überweisen müs-
sen.Gründe für eine Überweisung
an die FZS:
Im Scheidungsfall
Aufnahme einer selbständigen
beruflichen Tätigkeit
Wohnsitzverlegung ins Ausland
frühzeitige Pensionierung
Mutterschaftsurlaub/«between two
jobs»
Flexible Anlagemöglichkeiten
Nebst einer «klassischen» Konto-
lösung mit einem Zins von zurzeit
0 % bietet die Tellco FZS die Mög-
lichkeit, das Geld in Wertschriften
anzulegen. Als einzige Vorsorge-
einrichtung können die Kunden bei
der Tellco FZS ihr Vermögen selbstän-
dig und innerhalb des persönlichen
Risikoprofils verwalten (lassen).
Die Anlagemöglichkeiten sind vielfäl-
tig: Die Kunden können ihr Portfolio
einerseits selber zusammenstellen
und dabei aus einer unabhängigen
Produktepalette von rund 100 Fonds,
ETFs und Anlagestiftungen auswäh-
len. Andererseits arbeitet die Tellco
FZS mit qualifizierten Vermögensver-
waltern zusammen, welche ihr Know-
how für ausgewählte Anlagestrategi-
en einbringen.
Roland M. Rupp
Wertschriften-Anlagen mit Freizügigkeitsguthaben
1) Selbstständige Verwaltung
Vorsorgenehmer können aus einem Universum von rund 130 Fonds, ETF und Anlagestiftungen ihr Portfolio selber
bewirtschaften. Restriktionen sind das persönliche Risikoprofil und die Bandbreiten-Obergrenzen gemäss BVV-2.
2) Bewirtschaftung mittels Vermögensverwaltungsauftrag
Rendite
2014*
Ø Rendite
3 Jahre
Ø Benchmark
3 Jahre
Volatilität
3 Jahre (ann.)
* per 31.10.2014 ** seit März 2013
Tellco Obligationen+ Tellco BVV-10 Tellco BVV-25 Tellco BVV-40 Tellco BVV 0-40**
4.93% 4.46% 5.42% 6.38% 2.90%
3.76% 4.70% 6.492% 8.24% n/a
3.28% 4.49% 7.43% 9.61% n/a
1.66% 1.82% 2.49% 3.36% n/a
Bsp. Tellco-Strategien:
3) Vermögensverwaltungsmandat an andere Banken oder Vermögensverwalter
Vorsorgenehmer können ihr Wertschriftendepot durch andere Banken oder externe Vermögensverwalter
unter Angabe ihres Risikoprofils verwalten lassen. Der Tellco Freizügigkeitsstiftung fällt hierbei die Kontrolle
über die Aktivitäten des Vermögensverwalters zu.
Die Freizügigkeitsstiftung
des Schweizerischen KMU Verbandes
SKV22
23. Kooperationspartner
Die Tellco FZS arbeitet mit verschie-
denen, auf Vermögensverwaltung
spezialisierten, Partnern zusammen,
über welche eine grosse Anzahl von
Produkten bezogen und in diverse
unterschiedlich ausgerichtete Stra-
tegien investiert werden kann.
Online-Zugriff und Verwaltung
Durch die einfach zu handhabende
Online-Plattform ist das Eröffnen
eines Kontos schnell und einfach
durchführbar. Neben den persönli-
chen Daten werden dabei auch gleich
die Risikobereitschaft und -fähigkeit
geprüft. Zudem kann der Handel auf
dem Portfolio online abgewickelt
werden. Die Tellco FZS bietet also
den grossen Vorteil, dass sie Online-
Zugriff auf das persönliche FZS-
Konto gewährt, sodass Wertschriften
selber verwaltet werden können.
Sicherheit
Freizügigkeitsguthaben werden im
Insolvenzfall bis zu CHF 100’000.–
privilegiert behandelt, gelten im
Kollokationsplan also als Guthaben
zweiter Klasse. Einen erweiterten
Schutz bieten Wertschriftenanlagen,
da diese als Sondervermögen be-
handelt werden und somit nie in die
Konkursmasse fallen.
Steuerliche Vorteile
Guthaben der 2. Säule und deren
Erträge sind steuerbefreit. Somit ist
es sinnvoll, diese Vermögenswerte so
lange wie möglich innerhalb der be-
ruflichen Vorsorge zu belassen, womit
die Einkommenssteuer aufgescho-
ben wird und auch keine Vermögens-
steuer anfällt. Spätestens fünf Jahre
nach der ordentlichen Pensionierung
muss die Freizügigkeitsleistung als
Kapital bezogen werden.
Da pro Vorsorgenehmer maximal zwei
Freizügigkeitskonten zulässig sind, ist
es ratsam, die Freizügigkeitsleistung
bei Austritt aus einer Pensionskasse
aufzuteilen und gestaffelt auszahlen
zu lassen, was sich positiv auf die
Progression auswirkt.
Wenn der Vorsorgenehmer seinen
Wohnsitz in der Schweiz nachweis-
lich aufgegeben hat, wird der Be-
zug des Freizügigkeitsguthabens
quellensteuerpflichtig. Aufgrund der
Tatsache, dass der Kanton Schwyz
die mit Abstand tiefste Quellensteuer
der Schweiz aufweist, ist ein Wech-
sel zur Tellco FZS auch in diesem
Zusammenhang sinnvoll.
Warum die Tellco FZS
Übernehmen Sie die Verantwortung
für den Erhalt oder die Mehrung
Ihrer Freizügigkeitsleistung.
Profitieren Sie von fairen Kondi-
tionen und Transparenz dank der
Unabhängigkeit der Stiftung hin-
sichtlich Produkten und Partnern.
Die Tellco FZS ist in die Tellco Grup-
pe eingebunden – eine Spezialistin
für Vorsorge- und Anlagelösungen.
Profitieren Sie von der Fachkom-
petenz.
Persönliche Ansprechpartner in allen
Landessprachen und in Englisch.
Individuelle Lösungen können so-
wohl hinsichtlich der Vermögens-
verwaltung als auch im Zusammen-
hang mit steuerlichen Aspekten
gemeinsam erarbeitet werden.
Der SKV empfiehlt deshalb einen
Wechsel zu seiner Freizügigkeits-
stiftung. Die Spezialisten der Tellco
FZS stehen Ihnen für ein beraten-
des Gespräch jederzeit gerne zur
Verfügung.
Die Freizügigkeitsstiftung des SKV ermöglicht attraktive Perspektiven
SKV 23
24. Sie sind auf dem Weg in die Selbstständigkeit oder
haben gerade als Jungunternehmer/in begonnen?
Sie sind bereits gestandene/r Unternehmer/in und auf
Expansionskurs oder Sie möchten Ihre Firma neutral
bewerten? Sie sind auf der Suche nach einem Konto-
korrent- oder Firmenkredit?
Haben Sie bereits einen Businessplan erstellt oder steht
Ihnen diese Aufgabe noch bevor?
So können wir Ihnen bei dieser Aufgabe helfen:
Zusammen mit verschiedenen Unternehmensberatern
und Finanzspezialisten hat der SKV einen eigenen
Businessplan entwickelt, welcher zahlreiche Werkzeuge
enthält und so nicht nur ein Dokument für die Suche
nach Investoren, Fördermittelbeauftragten und kredit-
gebenden Institutionen darstellt, sondern Sie in Ihrem
unternehmerischen Tun wirklich unterstützt.
Mit dem SKV Businessplan – auch bekannt als SKV
Unternehmensanalyse – können Sie:
Alle wichtigen Daten Ihres Unternehmens abbilden
Schnell Schwachstellen sehen
Ihre Kennzahlen im Blick haben
Eine ausführliche Liquiditätsplanung erstellen
Ihr Marketing genau planen
Auf einen Blick Ihren effektiven Liquiditätsbedarf sehen
Eine komplette Finanz- Liquiditätsplanung haben
Eine ausführliche Gewinn- und Verlustrechnung erhalten
Ihre Idee/Ihre Firma transparent und ausführlich anderen
Personen präsentieren
Warum der SKV einen eigenen Businessplan erstellt hat
Immer öfter wird der SKV für Finanzierungsange-
legenheiten angefragt. Damit wir unsere Mitglieder
entsprechend gut unterstützen, bei der Suche nach Inves-
toren behilflich und allenfalls sogar bei Bankgesprächen
dabei sein können, ist es wichtig, dass wir im Vorfeld
Ihre Idee und Ihr Unternehmen gut kennen. Im Vorfeld
der Entwicklung unseres Businessplans haben wir 9 ver-
schiedene Businessplanmuster (zwei von Grossbanken,
zwei von Kantonalbanken und 5 von anderen kreditver-
gebenden und unterstützenden Stellen) analysiert und
sind dann zum Schluss gekommen, ein eigenes Modell
aufzustellen:
Welches ganz auf Excel basiert und so alle Eingaben
direkt verarbeitet werden können
Welches einen ausführlichen, zeitgemässen Marketing-
plan enthält
Welches auch eine Firmenbewertung erlaubt
Welches als Basis für Kreditgespräche ausreichend ist
Welches es ermöglicht, die eigenen USP klar hervor-
zuheben und die Ressourcen aufzuzeigen
und vor allem:
Welches aufgrund seiner Ausführlichkeit und der Norm
dem SKV erlaubt, ohne grossen Aufwand eine Duedilli-
gence (Analyse der Firma/Geschäftsidee) durchzuführen
und dadurch keine grossen Analysekosten hervorruft.
Den SKV Businessplan können Sie kostenlos auf
www.kmuverband.ch herunterladen.
SKV Unternehmensanalyse
SKV24
25. Unterschied zwischen Coaches und Mentoren
Im Alltag wird der Begriff Coach mitunter als Syno-
nym für den Begriff Berater verwendet und vermischt.
Allerdings sind beide Begriffe voneinander sauber
abtrennbar. Der Berater findet konkrete Lösungsvor-
schläge für die Probleme seines Kunden gemeinsam
mit seinem Kunden, während der Coach lediglich
Hilfe zur Selbsthilfe bietet. Die Themen für ein Coa-
ching sind sehr vielfältig und beinhalten z. B. Fach-
und Führungsfragen, den Umgang mit Mitarbeitern,
Kollegen und Führungskräften, die Gestaltung von
Kundenbeziehungen, konkrete Fragen der Unterneh-
mensführung und der strategischen und persönlichen
Entscheidungsfindung.
Mediation wiederum ist eine spezialisierte Form des
Team-Coachings, die in Konfliktsituationen hilfreich sein
kann. Mit Hilfe von vermittelnden Mediatoren suchen
die Konfliktparteien eigenverantwortlich eine Lösung
für ihre Probleme, die die Interessen aller Beteiligten
berücksichtigt und zu einer tragfähigen Vereinbarung
führt. Der Mediator berät nicht im eigentlichen Sinne,
vielmehr schafft er Rahmenbedingungen, unter denen
die Streitenden wieder in der Lage sind, selbststän-
dig an einer Lösung für ihre Probleme zu arbeiten.
Mediation konzentriert sich auf die Interessen und
Bedürfnisse aller Parteien und versucht diese transparent
zu machen, um damit den Raum für eine Win-win-Lösung
zu schaffen.
Was ist das SKV Coachingprogramm?
Im SKV Coaching- und Mentoringprogramm machen
zahlreiche Spezialistinnen und Spezialisten mit, welche
bei Bedarf von Firmen kontaktiert werden können. All
diese Spezialistinnen und Spezialisten wurden vorgängig
vom SKV geprüft und je nach Ausrichtung und Fach-
kenntnissen werden diese bei einer Anfrage von Firmen
beim SKV direkt weiterempfohlen.
Warum hat der SKV ein eigenes Coachingprogramm?
Coaches und Mentoren gibt es viele. Mit dem eigenen
Programm stellt der SKV sicher, dass Firmen, welche Be-
darf an einem Coach oder Mentor haben, auch garantiert
die bestmögliche Person für ihre Situation erhalten. Aus
diesem Grund müssen auch alle Coaches und Mentoren,
welche im SKV Coachingprogramm mitmachen möchten,
persönlich beim SKV vorstellig werden und sich präsen-
tieren. Danach werden gemeinsam die Stärken jedes
Coaches erfasst und festgelegt, für welchen Bereich,
welchen Firmentyp und welche Firmengrösse die beste
Eignung vorliegt.
Sie möchten selber am Programm teilnehmen?
Sie sind selber als Coach oder Mentor tätig und möchten
am SKV Programm teilnehmen? Dann senden Sie uns
vorgängig Ihre Kurzdokumentation zu. Danach werden
Sie automatisch vom SKV kontaktiert und zu einem
Gespräch an den SKV Hauptsitz eingeladen, um das
Coachingprogramm besser kennen zu lernen. pixelio
SKV Coaching- Mentoringprogramm
SKV 25
27. Als im Juni 2006 das erste Mal ein Unternehmertreffen organisiert wurde, welches aktiven Unternehmerinnen und
Unternehmern die Möglichkeit, Ihr eigenes Netzwerk zu vergrössern, direkt vor Ort über neue Trends und anste-
hende Wirtschaftsfragen informiert zu werden und daneben auch noch die Möglichkeit bieten sollte, die eigene
Unternehmung zu präsentieren, konnte noch niemand erahnen, welches Bedürfnis dabei geweckt würde. Mittler-
weile wurden bereits über 130 solche Anlässe in der ganzen Deutschschweiz durchgeführt und auch in diesem Jahr
sind 10 Anlässe geplant. Warum diese Unternehmertreffen so beliebt sind, ist schnell erklärt:
Im Unterschied zu Gewerbe- und anderen Publikums- oder Tischmessen treffen sich hier wirklich ausschliesslich
aktive Unternehmerinnen und Unternehmer während rund 3 Stunden; jeweils von 19.00 Uhr bis 22.00 Uhr bietet sich die
Möglichkeit, sich selber über Neuheiten und Trends zu informieren, aber auch mit einem absoluten Minimum an
Aufwand, sich selber an einem zur Verfügung gestellten Tisch zu präsentieren. Wo sonst hat man die Möglichkeit,
in so kurzer Zeit bis zu 200 neue Kontakte zu schaffen? So etwas bieten wirklich nur die vom SKV organisierten
Unternehmertreffen!
Datum Ort Netzwerk
10. März 2016 Uitikon www.netzwerk-zuerich.ch
17. März 2016 Emmenbrücke www.netzwerk-luzern.ch
7. April 2016 Rorschach www.netzwerk-stgallen.ch
14. April 2016 Muri bei Bern www.netzwerk-bern.ch
21. April 2016 Lenzburg www.netzwerk-ag.ch
2. Juni 2016 Kreuzlingen www.netzwerk-thurgau.ch
16. Juni 2016 Rotkreuz www.netzwerk-zug.ch
23. Juni 2016 Jona www.netzwerk-stgallen.ch
25. August 2016 Illnau www.netzwerk-zuerich.ch
1. September 2016 Schönenwerd www.netzwerk-solothurn.ch
15. September 2016 Wil SG www.netzwerk-stgallen.ch
22. September 2016 Luzern www.netzwerk-luzern.ch
6. Oktober 2016 Winterthur www.netzwerk-zuerich.ch
20. Oktober 2016 Wettingen www.netzwerk-ag.ch
3. November 2016 Cham www.netzwerk-zug.ch
Unternehmertreffen 2016
SKV 27
28. SKV Seminarreihe:
Finanzplanung im Dialog 2016
Vermögens- und Steuerplanung
Je nach Alters- und Lebenspha-
se lassen sich verschiedene Pla-
nungsschwerpunkte festlegen. Es
kann die Familienplanung, der Ei-
genheimwunsch, der Einstieg in die
Selbständigkeit oder die Veranla-
gung Ihres Ersparten sein.
St. Gallen Zürich Zug Bern Basel
Di, 23. Februar Di, 12. April Di, 14. Juni Mi, 21. September Di, 27. September
17.00–18.30 Uhr anschliessend Apéro riche bis 20.00 Uhr
Warum sich eine frühzeitige Vermögens- und Steuerplanung lohnt
Mirco Signorell
VPZ | Vermögens Planungs Zentrum AG
CEO Partner
Maurice Pedergnana
Prof. Dr. oec., Hochschule Luzern
Referenten
Sind die Phasen resp. Wünsche
noch so verschieden, haben sie ei-
nes gemeinsam … es braucht Geld
und einen Plan, um sie zu realisie-
ren. Erfahren Sie im Dialog, wie eine
Planung aussieht, die Ihre Wünsche
Realität werden lässt.
Ihr Nutzen
• Sie wissen, wie ein solider Vermö-
gensaufbau geplant wird
• Sie können Chancen und Gefah-
ren bei der Vermögensplanung
erkennen
• Sie wissen, wo Steuern gespart
werden können und worauf es
beim Anlegen Ihres Vermögens
ankommt
Preis SKV-Mitglieder CHF 60.–/ Nichtmitglieder CHF 120.– exkl. MwSt.
SKV28
29. Ordentliche Pensionierung
Eine frühzeitige Pensionsplanung
zeigt Ihnen auf, wo Sie heute stehen
und wie es nach Ihrer Pensionierung
aussehen wird. Wichtige Entschei-
dungen bei der Pensionskasse
(Renten und oder Kapitalbezug) un-
ter Berücksichtigung der finanziel-
len und steuerlichen Auswirkungen
können frühzeitig getroffen werden.
Wer zeitig agiert, hat einen sorgen-
freien Ruhestand.
St. Gallen Zürich Zug Bern Basel
Di, 26. Januar Di, 22. März Di, 24. Mai Di, 23. August Di, 18. Oktober
17.00–18.30 Uhr anschliessend Apéro riche bis 20.00 Uhr
Finanziell gut vorbereitet in die Pensionierung
Mirco Signorell
VPZ | Vermögens Planungs Zentrum AG
CEO Partner
Stefan Müller-Furrer
sartorial AG
lic. iur. HSG Rechtsanwalt öffentlicher Notar
Referenten
Frühpensionierung
Wünsche und Bedürfnisse sind
unsere tagtägliche Motivation. Wie
bringt man dies nun in Einklang mit
der finanziellen Situation? Was hat
eine Frühpensionierung für Konse-
quenzeninBezugaufAHV-undPen-
sionskassenleistungen sowie auf
die Steuerbelastung? Eine frühzei-
tige Analyse Ihrer Situation bringt
Klarheit.
Ihr Nutzen
• Sie kennen die Unterschiede und
KonsequenzeneinesRenten-oder
Kapitalbezuges
• SieerkennenSteuerfallenundken-
nen Optimierungsmöglichkeiten
• Sie wissen, welche Kosten bei
einer Frühpensionierung anfallen
• Sie kennen die Wichtigkeit einer
Erbschafts-undNachlassregelung
Preis SKV-Mitglieder CHF 60.–/ Nichtmitglieder CHF 120.– exkl. MwSt.
SKV 29
30. BEEINDRUCKEND
Erstklassige Qualität, die wirklich überzeugt.
Brother führt ein innovatives und ressourcen-
schonendes Produktsortiment und garantiert
zuverlässige Kundenbetreuung. At your side.
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31. Datum Tag Ort Veranstaltung
1. / 2. März Di / Mi ICM München Internet World
14.–18. März Mo–Fr Messe Hannover CeBIT
6. / 7. April Mi / Do Messe Zürich Fachmesse Verpackungslösungen
10. April So Messe Zürich Women's Expo Switzerland
12. / 13. April Di / Mi Messe Zürich Personal Swiss
13. / 14. April Mi / Do Messe Zürich Swiss Onine Marketing
13. / 14. April Mi / Do Messe Zürich Dialog-Marketing-Messe
26. / 27. April Di / Mi Park Hyatt Zürich Digital Economic Forum
26. / 27. April Di / Mi Palexpo Genève eCom
29. April – 8. Mai Fr – So Messe Luzern LUGA
1. / 2. Juni Mi / Do Messe Luzern marke[ding] Werbemittelmesse
22.–24. Juni Mi – Fr Bernexpo Bern ArbeitsSicherheitSchweiz
14.–16. August So – Di Bernexpo Bern Ornaris: Neuheiten und Trends
25. / 26. August Do / Fr KK Thun Eventum
30. / 31. August Di / Mi Messe Zürich SuisseEMEX
30. / 31. August Di / Mi Messe Zürich topsoft
1.– 4. September Do – So OLMA Messen St. Gallen Ostschweizer Bildungs-Ausstellung
7. / 8. September Mi / Do Messe Basel Swiss Office Management
16.– 20. September Fr – Di Bernexpo Bern Berner Ausbildungsmesse BAM
5. / 6. Oktober Mi / Do Messe Zürich Courtage Expo
20.– 22. Oktober Do – Fr Messe Basel Berufs- und Weiterbildungsmesse Basel
23.– 26.Oktober So – Mi Messe Luzern Zagg, Gastromesse
2.– 4. November Mi–Fr Expo Beaulieu Lausanne Securité 2016
3.– 6. November Do – So Messe Luzern Zebi, Zentralschweizer Bildungsmesse
22.– 26. November Di – Sa Messe Zürich Berufsmesse Zürich
Messe- und Ausstellungskalender 2016
SKV 31
32. Die KonferenzArena als handfeste
Nützliches Wissen für KMU
Anbieter von Konferenzen und
Events speziell auch für KMU
werden sich an der Konferenz-
Arena 2016 besonders präsen-
tieren. Erstmals wurde mit dem
Kanton Waadt auch eine Gastre-
gion an die massgebliche Platt-
form für Meetings, Incentives,
Conventions und Events (MICE)
eingeladen. An der interaktiven
KonferenzArena, an der auch
die Swiss MICE Awards verge-
ben werden, zeigt sich das Kon-
ferenz-, Event-, Referenten- und
Seminarbusiness in seiner ge-
samten Vielfalt mit Ständen und
auf verschiedenen Fachbühnen.
Besonders attraktiv ist die Platt-
form für KMU, da sich Vertreterin-
nen und Vertreter dieser Betriebe
kompakt und in kurzer Zeit einen
Überblick über die Angebotsviel-
falt machen können. Zudem ge-
langen Besucher gleichzeitig mit
den richtigen Ansprechpartnern
effizient in Kontakt. Das Konzept
soll auch für die 5. Ausgabe am
25. Januar 2017 so beibehalten
werden.
Als einzige Schweizer MICE-Platt-
form, ergänzt durch ein abwechs-
lungsreiches Content-Angebot, ver-
steht sich die KonferenzArena als
innovative, professionelle und at-
traktive Plattform für den MICE-
Markt mit neuesten Erkenntnissen in
diesem touristischen Segment. Um
der Abwanderung von Veranstal-
tungen und Kongressen wegen des
starken Frankens entgegenzuwir-
ken, zeigt die KonferenzArena die
breite und höchst professionelle
Vielfalt des Meeting-, Incentive-,
Kongress-, Seminar-, Referenten-
und Eventbusiness in der Schweiz
auf. Das interaktive Konzept prä-
sentiert Lösungen für unterschied-
liche Bedürfnisse innerhalb des
MICE-Business, neu auch speziell
auf KMU zugeschnitten.
Das MICE-Geschäft spielt mit ei-
nem Umsatz von über zwei Milliar-
den Franken im Schweizer Touris-
mus eine entscheidende Rolle. Ab
2016 kann sich erstmals auch eine
Gastregion aus der Schweiz an der
KonferenzArena positionieren und
präsentieren. Andreas Banholzer,
Direktor von Waadtland Tourismus,
der ersten Gastregion, meint dazu:
«Die Einladung an die Konferenz-
Arena erlaubt es unseren Destina-
tionen sowie deren lokalen Hotel-
partner, sich mit ihren einmaligen
Angeboten und Veranstaltungsor-
ten zu profilieren und auf nationaler
Ebene zu positionieren.» Die Veran-
stalter sehen das auch speziell als
Chance für MICE-Verantwortliche
von KMU. Diese können sich in
kurzer Zeit einen Überblick zu den
Möglichkeiten verschaffen und
kommen mit den richtigen An-
sprechpartnern in Kontakt.
An der KonferenzArena werden über
1300 Fachbesucher erwartet, für die
der Zutritt kostenlos ist. Die Kombi-
nation aus über 150 Ausstellern mit
Referaten und Diskussionen sowie
Power Impulse Workshops macht
den Erfolg der KonferenzArena aus.
Neu werden im 2016 spannende
Themen auf vier Bühnen präsen-
tiert, damit Fachbesuchern auf zwei
Fachbühnen, der Impuls- und der
Arenabühne noch mehr Auswahl-
möglichkeiten geboten werden
können. Hochkarätige Referenten
mit spannenden Themen sind vor
Ort und auch Persönlichkeiten, wie
zum Beispiel die ehemalige Miss
Schweiz Christa Rigozzi, die Me-
dien- und Kommunikationswissen-
schaft als auch Strafrecht und Kri-
minologie studierte. Sie wird in der
aktuellen Ausgabe der Konferenz-
Arena im Interview mit Esther
Girsberger über Frauen in der Ge-
schäftswelt berichten. Der Fokus
auf den Schweizer MICE – Markt
macht den Anlass sowohl für Anbie-
ter als auch für Planer und Veran-
stalter, insbesondere aber auch für
Event-Verantwortliche von KMU's,
interessant. Die Verleihung des von
Claudia Lässer moderierten Swiss
MICE Awards in vier Kategorien run-
det den Anlass ab.
Laut Martina Müller, Inhaberin von
Swiss Sales Conferences und Co-
Veranstalterin, «bietet das interak-
tive Konzept, Lösungen für die un-
terschiedlichsten Bedürfnisse von
KMU.» Das Konzept soll auch für
die 5. Ausgabe am 25. Januar 2017
beibehalten werden.
KonferenzArena GmbH
Brandbachstrasse 7
8305 Dietlikon
Telefon 044 718 48 18
Telefax 044 718 48 11
kontakt@konferenzarena.ch
www.konferenzarena.ch
SKV32
33. jährliche Inspirationsquelle für KMU
Das Konzept der KonferenzArena
Zwischen 10.00 Uhr und 18.30 Uhr haben Interessierte die Möglichkeit, die gesamte Vielfalt des Konferenz-, Event-,
Referenten- und Seminarbusiness zu entdecken. Sie können sich Ihren MICE-Tag ganz nach Belieben einteilen. Die
KonferenzArena wird jeweils im zentralgelegenen Kongresshaus Zürich im Herzen der Limmatstadt durchgeführt.
Der Fokus der 4. Ausgabe 2016:
Folgende Schwerpunkte erwarten Sie auf verschiedenen Fachbühnen:
• Trends im Catering – Verpflegung während Ihrem Anlass
• Teilnehmermanagement leicht gemacht
• Women in Leadership aus Headhunter-Sicht
• Raten-Chaos im MICE Bereich – Online Portale, Corporate Raten oder Vermittler
• Frauenquoten in der Hotellerie und die Konsequenzen solcher Verpflichtungen
• Konflikte ohne Waffenschein: Tipps und Tricks zum gesunden Umgang mit Konflikten
Ausserdem erwartet Sie:
• Die Gastregion Kanton Waadt und mit Vertretern der verschiedenen Regionen der Westschweiz
• VIP-Guest Christa Rigozzi im Talk mit Esther Girsberger zum Thema «Zwei Frauen, zwei Karrieren»
• Der VIP-Talk zum Auftakt der KonferenzArena: Röbi Koller im Gespräch mit Nadja Schildknecht
• Kostenloser Shuttle durch unseren Partner Europcar/ Chauffeurdrive vom Busbahnhof Sihlquai direkt
ins Kongresshaus
• Networking-Cocktail
Weitere Informationen, das Detailprogramm und Anmeldung unter www.konferenzarena.ch
33SKV
34. Sie fragen sich
ob das gesetzliche Erbrecht vollständig Ihren Vorstellungen entspricht
Sie wollen
Streitigkeiten unter den Erben vermeiden
sinnvolle und klare Verfügungen, die Ihren letzten Willen genau und nach-
vollziehbar zum Ausdruck bringen
eine effiziente Nachlassabwicklung
eine Nachlassregelung, die den Bedürfnissen Ihrer Erben entspricht
Steuern sparen
Sie machen sich Sorgen
um das finanzielle Schicksal Ihres Partners, Ihrer Kinder oder Ihres Unter-
nehmens nach Ihrem Tod
Sie sind Erbe und brauchen Rat
ob Sie die Erbschaft annehmen sollten
welche Rechte und Pflichten Sie haben
wie Sie sich mit Miterben auseinandersetzen
wie Sie Ihren Pflichtteil geltend machen müssen
wie Sie sich gegen eine Enterbung wehren
wie Sie Ansprüche anderer Erben abwehren
bei der Testamentsauslegung
bei der Auflösung der Erbengemeinschaft
Rat und Hilfe
finden Sie bei einem spezialisierten Anwalt und Notar, einem Fachmann
mit Spezialkenntnissen im Erbrecht und den verwandten Rechtsgebieten,
also einem FACHANWALT ERBRECHT.
Mitglieder des Schweizerischen KMU
Verbandes profitieren von der Mög-
lichkeit, bei auftretenden Rechts-
fragen eine kostenlose Erstberatung
am Telefon zu erhalten.
Dazu stehen dem SKV an 9 Stand-
orten renommierte Anwaltskanz-
leien zur Verfügung und geben gerne
Auskunft zu allen Fragen rund um
den Geschäftsbetrieb.
So erhalten Sie Auskunft:
1. Telefonieren Sie in das Sekretariat
des Schweizerischen KMU Verban-
des 041 348 03 30
2. Dort können Sie kurz Ihr Anliegen
schildern, damit wir je nach Fachge-
biet entscheiden können, wer für Sie
der richtige Ansprechpartner ist.
3. Sie erhalten auf Wunsch direkt
von der entsprechenden Ansprech-
person einen Rückanruf oder erhal-
ten von uns die Telefonnummer.
Marius Brem, Fachanwalt SAV Erbrecht und Notar
Rechtsberatung
Lic.iur. Marius Brem
Rechtsanwalt und Notar
Fachanwalt SAV Erbrecht
Kanzlei Luzernerstrasse Kriens
Luzernerstrasse 51a, 6010 Kriens
Telefon 041 318 40 60
Telefax 041 318 40 61
www.anwaelte-kriens.ch
www.fachanwalt-erbrecht.ch
brem@anwaelte-kriens.ch
brem@fachanwalt-erbrecht.ch
RECHTSBERATUNGRECHTSBERATUNG34
35. Kundennähe ist auch für die Rechts-
beratung wichtig. Deshalb sind wir
an sechs Schweizer Standorten ver-
treten, die zentral in unmittelbarer
Post- und Banknähe liegen, mit öf-
fentlichen Verkehrsmitteln erreichbar
sind und nahe bei einem Autobahn-
anschluss liegen. Unsere ausländi-
schen Klienten erreichen die Nieder-
lassung Bassersdorf / Flughafen mit
dem Taxi in wenigen Minuten.
Unser Team von Spezialisten berät
und vertritt Sie gerne in allen recht-
lichen Belangen.
kueng@kueng-law.ch
www.kueng-law.ch
Dr. Manfred Küng
Giesshübelstrasse 62d
8045 Zürich
Telefon 044 217 40 00
Telefax 044 217 40 01
Haldenstrasse 6 / 10
9200 Gossau
Telefon 071 380 07 50
Telefax 071 380 07 52
Poststrasse 13
6300 Zug
Telefon 041 711 70 60
Telefax 041 711 70 78
Moosackerstrasse 24
4566 Kriegstetten
Telefon 032 675 74 30
Telefax 032 675 74 33
Steinweg 26 (Lyssbachpark)
3250 Lyss
Telefon 032 384 56 16
Telefax 032 384 56 36
Member of Warwick Legal Network,
an international association of inde-
pendent law firms
Küng Rechtsanwälte
Rechtsberatung
35RECHTSBERATUNG
36. Losinger Willimann Donghi Rechtsanwälte
Dufourstrasse 181
8008 Zürich
Telefon 044 269 64 00
Telefax 044 269 64 10
www.lwdlaw.ch
Wir bieten Ihnen eine effiziente und lösungsorientierte Beratung an. Gerne sind wir für Sie auch prozessierend in
den nachfolgenden Rechtsgebieten tätig:
Wir bringen Sie ans sichere Ufer
Vertragsrecht
Erbrecht (inkl. Nachfolgeplanung)
Gesellschaftsrecht (inkl. Firmengründungen)
Werkvertragsrecht
(inkl. Bauhandwerkerpfandrecht)
Auftragsrecht
Kaufverträge jeglicher Art (inkl. Immobilien)
Arbeitsrecht
Mietrecht
Konkubinat- Ehe- und Scheidungsrecht
Kapitalmarktrecht
Abwehr und Durchsetzung von Forderungsansprüchen
Gläubigervertretung in Insolvenzverfahren
Sanierungen
We speak english – parliamo italiano – nous parlons français – hablamos español
Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme: kmu.anwalt@lwdlaw.ch
Losinger Willimann Donghi Rechtsanwälte
Rechtsberatung
RECHTSBERATUNG36
37. Ihr Recht in guten Händen
Unsere Anwaltskanzlei im Herzen
von Zürich, mit Zweigniederlas-
sungen am Flughafen Zürich und
in Sarnen (OW), berät und vertritt
Privatpersonen und Firmen in allen
Fragen des Rechts. Ein kleines Team
dynamischer Anwälte mit eigenen
Spezialgebieten kümmert sich um
Gesellschaftsrecht, Handelsrecht
Bankenrecht, Wirtschaftsrecht
Ausländerrecht
Schiedsgerichtsbarkeit
Zivilprozessrecht, Immaterialgüterrecht
Medienrecht, Erbrecht und Sportrecht
Strafrecht
Schuldbetreibungs- und Konkursrecht
Haftpflicht- und Versicherungsrecht
Zivilprozessrecht
Schuldbetreibungs- und Konkursrecht
Vertragsrecht
Arbeits-, Werkvertrags- und Auftrags-
recht sowie Miet- und Pachtrecht
Strafrecht
Haftpflicht- und Versicherungsrecht
Familien- und Scheidungsrecht
Life Sciences-Recht
Arzthaftpflicht- sowie
Lebensmittelrecht
Bankenrecht
Finanzmarktrecht
Venture Capital und Private Equity
Pachmann Rechtsanwälte AG
Löwenstrasse 29, 8021 Zürich
Ihre Anliegen – persönlich und ef-
fektiv. Bei uns sind Sie willkommen,
ob Sie rechtlichen Rat hören wollen,
oder ob wir Sie in einem langwieri-
gen Verfahren vertreten.
Unser Leistungsspektrum deckt
sämtliche Fragen rund ums Zivilrecht,
Gesellschaftsrecht, Vertragsrecht,
Telefon 044 215 11 33
Telefax 044 215 11 34
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www.pachmannlaw.ch
Prozessrecht, Schuldbetreibung- und
Konkursrecht sowie Strafrecht ab.
Dank Partnerschaften mit interna-
tionalen Anwaltspraxen, Steuerex-
perten und weiteren Spezialisten sind
wir für die umfassende Betreuung
anspruchsvoller Kunden bestens
gerüstet.
Dr. Titus
Pachmann
Dr. iur. Thilo
Pachmann
lic. iur. Marko
Soldo
Sanaz
Habibian, lic. iur.
Susanne
Hirschi, MLaw
Thomas
Wehrli, MLaw
Pachmann Rechtsanwälte Zürich / Sarnen
Rechtsberatung
RECHTSBERATUNG 37
38. Lichtsteiner Rechtsanwälte, Zug
Lichtsteiner Rechtsanwälte und
Notare
Baarerstrasse 10, Postfach 7517
6302 Zug,
Telefon 041 726 90 00
info@lilaw.ch
www.lilaw.ch
Unsere Kanzlei wurde am 1. Januar
2001 in Zug gegründet. Heute sind
wir ein Team von vier Rechtsanwäl-
tinnen und Rechtsanwälten, davon
zwei mit Notariatspatent, im Her-
zen von Zug. Unsere bevorzugten
Tätigkeitbereiche sind das Gesell-
schafts-, Vertrags- und Handels-
recht, das Notariat, das Banken-
Finanz- und Kapitalmarktrecht,
das Erbrecht, sowie das Schuld-
betreibungs- und Konkursrecht.
Von der Gründung an begleiten
wir Unternehmen über den ganzen
Lebenszyklus in rechtlichen Ange-
legenheiten, sowohl in Zeiten des
Erfolges und Wachstums als auch
in schwierigen Zeiten bei Streitig-
keiten, Umstrukturierungen und Sa-
nierungen. In unserer Arbeit sind wir
stets dem nachhaltigen Nutzen für
die Kunden im Rahmen der gelten-
den Rechtsordnung verpflichtet.
Unsere Notare beraten Sie gerne in
allen Notariatsangelegenheiten und
nehmen die Beurkundungen vor.
Wir sind befugt, Notariatsakten für
die Handelsregister aller Kantone
zu beurkunden. Zudem stehen wir
Ihnen gerne zur Seite, um Nach-
folgeplanungen zu erarbeiten und
zugleich die notwendigen Beur-
kundungen vorzunehmen. Auch für
Ehe- und Erbverträge, Testamen-
te oder die Beurkundung von Vor-
sorgeaufträgen nach neuem Kin-
des- und Erwachsenenschutzrecht,
sind Sie bei uns am richtigen Ort.
Rechtsberatung
38 RECHTSBERATUNG
39. Richard J. Reb
Geschäftsführer / Jurist,
Patent- Markenspezialist
Die Schweiz geniesst eine hohe
Erfinderkultur; sie darf generell als
«patent minded» bezeichnet werden,
von grossen Unternehmen mit ei-
genen Patentabteilungen über die
Vielzahl von KMU bis zu privaten
Einzelerfindern. Gleichzeitig ist es
jedoch legitim, von den KMU und
den Einzelerfindern ein fundiertes
Wissen über die Erlangung, Verfol-
gung und den Nutzen von Patenten
und anderen Schutzrechten nicht
automatisch zu erwarten. Demzu-
folge stösst ein IP-Fachmann in sei-
ner Beratung oft auf eine (gesunde)
Skepsis, insbesondere hinsichtlich
der Kosten-Nutzen-Relation.
Das Patent- Markenbüro Reb ist
offizieller Partner des Schweizeri-
schen KMU Verbandes und steht so
für Fragen der SKV Mitglieder zur
Verfügung.
Patent- Markenbüro Reb
Untereggistrasse 4 Str. Banatului nr. 5
6353 Weggis RO-550011 Sibiu
Schweiz Romania
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www.rebundpartner.com
Schutzrechte
Assistenz zur Erlangung aller Schutz-
rechte, die es auf dem Gebiet des
Geistigen Eigentums gibt.
Erfindungsbegleitung
Beratung und Begleitung von der
«zündenden» erfinderischen Idee
über allfällige Prototypen- bis zur
Serienherstellung.
Recherchen
Ermittlung der Neuheit und Produkt-
beratung.
Konkurrenzüberwachung
Beobachten und Einschätzen der
IP-Tätigkeit der Konkurrenz.
Prozessbegleitung
Assistenz in patentrechtlichen Streit-
sachen sowie in prozessrechtlichen
Vertretungsfragen.
Lizenzen
Beratung und Begleitung bei der
Suche und Anbahnung von Lizenzen,
Assistenz oder Führung von Lizenz-
verhandlungen, Ausarbeitung von
Lizenzverträgen, rechtliche Assistenz
rund um Lizenzen.
Urheberrecht
Beratung und Assistenz in Urheber
bzw. Copyright-Fragen und / oder
-Verletzungen.
Domains
Beratung und auf Wunsch Anmelden
von Domains, Beratung und Assis-
tenz zu möglichen Konflikten oder
konkreten Verletzungen mit Wort-
marken.
Dienstleistungsangebot
Patent- Markenbüro REB
Rechtsberatung
39RECHTSBERATUNG
40. Wissen Sie, dass inzwischen jedes
dritte Unternehmen in den vergan-
genen Jahren Opfer von Cyber-
Angriffen geworden ist (Quelle: BIT-
KOM – repräsentative Befragung
von 403 deutschen Unternehmen)?
Dabei waren die internen Mitarbei-
tenden das grösste Problem! Durch
sie wurden entweder gezielt Daten
gestohlen oder Schadprogramme
mit USB-Stick eingeschleust.
Faktor Mensch als grösstes Risiko
für die Sicherheit Ihrer IT-Infra-
struktur!
Mit der weltweiten Vernetzung, lau-
fenden Entwicklung neuer Tech-
nologien und dem internationa-
len Handel werden Cyber-Angriffe
weiter zunehmen. Sie kosten die
Weltwirtschaft derzeit fast 400 Mrd.
Dollar pro Jahr (Quelle: Handels-
kammerjournal). KMU sind hiervon
keineswegs ausgenommen. Im Ge-
genteil! Eine weitere Studie belegt,
dass 75 Prozent der weltweiten
Angriffe gegen kleinere und mittle-
re Unternehmen (KMU) mit weniger
als 1000 Mitarbeitenden gerichtet
waren (siehe Bericht von MELANI –
Halbjahresbericht 2012/1).
Ihr neues Produkt steht im Ver-
kaufsregal, bevor Sie es lanciert
haben?
Dann könnte es sein, dass Sie
Opfer eines Cyber-Angriffs gewor-
den sind und dabei Ihre Ideen ge-
stohlen wurden! Oder einer Ihrer
Mitarbeitenden aus Versehen oder
böswillig vertrauliche Dokumente
an Dritte weitergegeben hat. Even-
tuell ist auch ein USB-Stick mit sen-
sitiven Unternehmensdaten im Zug
liegengeblieben?
insecor bietet Ihnen unabhängige
Beratungsleistungen zum umfas-
senden und konsequenten Schutz
Ihrer Unternehmensdaten und IT-
Systeme.
Dabei sehen wir nicht nur die «kleinen
Puzzle-Teile» wie der eine verlorene
USB-Stick. Mit dem Blick für die
gesamte Organisation, Anzahl Mit-
arbeitenden, Branche, technischen
wie finanziellen Möglichkeiten unter-
stützen wir Sie bei verschiedensten
Fragestellungen.
SMAC, Social Engineering Co.?
Wir bringen Licht ins Dunkel und
machen Sie fit für trendige IT-
Themen!
Konkret bieten wir Ihnen folgende
Dienstleistungen:
Tipps und Tricks für die Geschäfts-
und Projektleitung
Informationssicherheit (nach ISO
27001, u.a.)
IT-Recht und Datenschutzrecht
Review und Redaktion vertraglicher
Bestimmungen
(das «Kleingedruckte»)
Wir freuen uns auf Ihre Kontakt-
aufnahme!
Liliane Mollet
Geschäftsführerin, Master of Law,
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3012 Bern
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IT-Recht, Datenschutz und IT-Sicherheit
40 RECHTSBERATUNG
41. 41SKV
100 Seminar- Businesshotels
Apaliving Basel 061 333 05 30
Apart Hotel Rotkreuz 041 799 49 99
Arte Kongresshotel Olten 062 286 68 00
Artemis Saas Fee 027 957 32 01
Bad Horn Hotel Spa Horn 071 844 51 51
BBZ Arenenberg Salenberg 071 663 31 11
Belvoir Rüschlikon 044 723 83 83
Bildungszentrum Matt Schwarzenberg 041 499 70 99
Campus Sursee Sursee 041 926 22 84
Coop Tageszentrum Muttenz 061 466 11 11
D4 Business Village Luzern 041 455 20 22
Four Points by Sheraton Zürich Sihlcity 044 554 00 00
Grand Hotel National Luzern 041 419 09 09
Grand Resort Bad Ragaz 081 303 27 16
Hotel Spa Stoos Stoos 041 817 44 44
Hotel al Ponte Wangen an der Aare 032 636 54 54
Hotel Alegro Bern 031 339 55 00
Hotel Arte Olten 062 286 68 10
Hotel Astoria Luzern 041 226 88 88
Hotel Basel Basel 061 264 68 33
Hotel Bellevue am See Sursee 041 925 81 10
Hotel Belvoir, Sachseln Sachseln 041 666 76 76
Hotel Bildungszentrum Basel 061 260 21 21
Hotel Chur Chur 081 255 84 84
Hotel Conti Dietikon 044 745 86 86
Hotel Continental Biel 032 327 27 27
Hotel Eden Spiez 033 655 99 00
Hotel Egerkingen Egerkingen 062 387 75 75
Hotel Einstein St. Gallen 071 227 55 55
Hotel Eischen Appenzell 071 787 50 30
Hotel Europa St. Moritz 081 839 55 55
Hotel Freienhof Thun 033 227 50 50
Hotel Garni an der Reuss Gisikon 041 455 31 31
Hotel Hecht, Appenzell 071 788 22 22
Hotel Heiden Heiden 071 898 15 15
Hotel Hermitage Luzern 041 375 81 81
Hotel Hofweissbad Appenzell 071 789 80 80
Hotel Ibis Styl City Luzern 041 418 48 48
Hotel Kreuz Bern 031 329 95 95
Hotel Krone Kerns 041 660 88 00
Hotel Krone Sarnen 041 666 09 09
Hotel Landhaus Giswil 041 676 66 77
Hotel Meierhof Horgen 044 728 91 91
Hotel Metropol Arbon 071 447 82 82
Hotel Mövenpick Regensdorf 044 871 51 11
Hotel Olten Olten 062 287 32 32
Hotel Palace Luzern 041 416 15 15
Hotel Postillon Buochs 041 620 54 54
Hotel Radisson Luzern 041 369 90 00
Hotel Säntis Appenzell 071 788 11 11
Hotel Säntispark Abtwil 071 313 11 11
Hotel Schweizerhof Bern 031 326 80 80
Hotel Schweizerhof Luzern 041 410 04 10
Hotel Sedartis Thalwil 043 388 33 00
Hotel Seepark Thun 033 226 12 12
Hotel Thurgauerhof Weinfelden 071 626 33 33
Hotel Waldstätterhof Brunnen 041 825 06 06
Hotel Walhala Zürich Zürich 044 446 54 00
Hotel Winkelried Stansstad 041 618 23 23
Hotel Vitznauerhof Vitznau 041 399 77 77
Jucker's Seminarhotel Tägerwilen 071 669 11 68
Kartause Ittingen Frauenfeld 052 748 44 11
Kongresszentrum Rondo Rondo 081 838 83 18
Kultur- und Kongresszentrum Luzern 041 226 70 70
Landhaus Solothurn 032 621 62 11
Marina Gastro Lachen 055 451 73 73
Mövenpick Egerkingen 062 389 19 19
Novotel Messe Zürich 044 829 90 00
Novotel Zürich City-West Zürich 044 276 22 00
Panorama Resort Spa Feusisberg 044 786 00 23
Park-Hotel Inseli Romanshorn 071 466 88 88
Rainaissance Tower Hotel Zürich 044 630 30 30
Ramada Hotel Zürich 044 437 99 00
Ramada Hotel Solothurn 032 655 46 00
Ramada Plaza Basel 062 450 40 00
Riverside Glattfelden 043 500 92 92
Schloss Freudenfels Eschenz 052 742 72 11
Schlosshotel Swiss Chalet Merlischachen 041 854 54 54
See Park Hotel Feldbach Steckborn 052 762 21 21
Seedamm Plaza Pfäffikon SZ 055 417 17 17
Seehotel Delphin Meisterschwanden 056 676 66 80
Seehotel Kastanienbaum Kastanienbaum 041 340 03 40
Seerose Resport Spa Meisterschwanden 056 676 68 68
Seminar Hotel am Äegerisee Ägeri 041 754 61 68
Seminarhotel Bocken Horgen 044 727 55 55
Seminarhotel Eichberg Seengen 062 767 99 99
Seminarhotel Kloster Fischingen 071 978 72 20
Seminarhotel Lihn Filzbach 055 614 64 64
Seminarhotel Seeburg Luzern 041 375 55 55
Seminarhotel Sempachersee Nottwil 041 939 23 24
Seminarhotel Unterhof Diesenhofen 052 646 38 11
Seminarhotel Wilden Mann Luzern 041 210 16 66
Seminarhotel Wolfensberg Degersheim 071 370 02 04
Sorell Hotel Aarauerhof Aarau 062 837 84 00
Sorell Hotel Ador Bern 031 388 01 11
Sorell Hotel Arte Spreitenbach 056 418 42 42
Sorell Hotel Tamina Bad Ragaz 081 303 71 71
Unternehmerforum Lilienberg Ermatingen 071 663 23 23
Welcome Hotel Alpenblick Bern 031 335 66 66
Welcome Hotel Balade Basel 061 699 19 00
Welcome Hotel du Parc Baden 056 203 15 15
Welcome Hotel Kloten Kloten 044 270 80 61
Zentrum Ländli Oberägeri 041 744 90 68
Zentrum Paul Klee Bern 031 359 01 02
Die
100
schönsten
und
besten
Seminar-‐
Business
Hotels
der
Schweiz,
Die 100 schönsten und besten Seminar- Businesshotels der Schweiz.
42. Wo erhalte ich welche Unterstüt-
zung bei einer Neugründung oder/
und einer neuen guten Idee? Wie
kann ich meinen Markteintritt gut
und schnell durchziehen? Welche
Kosten und Massnahmen muss
ich beachten?
Diese Fragen und viele weitere un-
bekannte Punkte sind für eine erfolg-
reiche Markteinführung von grosser
Bedeutung.Über30'000Neufirmen-
gründer/innen stellen sich jährlich
diese Fragen. Der Schweizerische
KMU Verband unterstützt aktiv alle
neugegründetenKlein-undMittelun-
ternehmen bei ihrem Start. In seinen
Hauptaktivitäten organisiert er mit
den regionalen Netzwerken jährlich
zahlreiche Unternehmertreffen mit
biszu100Ausstellernundjeweilsbis
zu 300 Besuchern. So hilft er nicht
nur beim Start, sondern auch bei der
erfolgreichen Umsetzung im Markt.
Der Schweizerische KMU Verband
unterstütztundfördertalleKlein-und
Mittelunternehmen in Handel, Pro-
duktion und Dienstleistungen.
InderWirtschaftspolitikbietetereine
einfache, effiziente und kostengüns-
tige Rechtsberatung in der ganzen
Schweiz an. Die Verbandsmehr-
wertdienste helfen den einzelnen
Vebandsmitgliedern und generieren
eine vernünftige Zuwachschance für
Neumitglieder. Als Meinungsbildner
helfendieNetzwerkcoaches,laufend
die Probleme einzelner Klein- und
Mittelunternehmer aufzuzeigen und
finden entsprechende Lösungen
für die Zukunftschance des KMU.
Mit unseren Partnern vermitteln wir
kostengünstige Leasing-Projekte
für unsere Verbandsmitglieder. Wir
offerieren ebenfalls in Sachen Fi-
nanzbeschaffung und Kreditstruk-
tur optimale Rahmenbedingungen
für kostenvernünftige Kleinkredite.
Die Idee der Sozialpolitik sind kos-
tengünstigeVersicherungsleistungen
und laufend die offene Transparenz
vonMarktpreisenimSchweizerischen
Versicherungsmarkt zu schaffen
und Top-Angebote zu koordinie-
ren. Zusätzlich vermittelt er seinen
Mitgliedern Mehrwertleistungen in
KoordinationmitdenVersicherungs-
anbietern.
Vor allem aber analysiert der SKV
den Unternehmermarkt Schweiz
und offeriert seinen Mitgliedern das
richtige Netzwerk zu anderen Part-
nergruppen und Interessenten in
allen Wirtschaftsfragen/Gebieten.
Seine laufende Koordination in Wei-
terbildung, Meinungsäusserung mit
anderen Wirtschaftsverbänden und
Interessengruppenveröffentlichtder
Verband laufend in seiner Verbands-
zeitung. Er setzt sich als Partner für
alle Mitglieder ein.
In der Schweiz sind wir auch in
Zukunft auf gute, aktive Klein- und
Mittelunternehmen angewiesen.
Eine Chance für alle Kleinuterneh-
men ist eine aktive, starke Unterstüt-
zung eines Interessenverbandes.
Kontakte und Neukunden sind für
jedes KMU die wichigste Ativität in
seiner Tagesplanung. Netzwerken
heisst aktive Werbung in eigener
Sache. Der Verband hilft hier stark
mit den Unternehmertreffen, seiner
Ausbildung, seinen Kommunikati-
onsplattformen und seinem eigenen
Netzwerk mit.
Neue Ideen in neuen Netzwerken
schaffen neue Kontakte. Neue Kon-
takte sind neue Chancen. Wissen ist
Macht – wer sich frühzeitig ein Bild
von Morgen machen kann, wird die
Entwicklung seines Marktes mitbe-
stimmen und am Erfolg partizipieren.
Die Vorteile einer Mitgliedschaft
im Schweizerischen KMU Verband
SKV42
43. 1
Regelmässige Informationen für
KMU durch das Verbandsorgan
«Erfolg». Mitglieder des
Verbandes erhalten die monatlich
erscheinende Zeitung jeweils direkt
per Post zugestellt.
2
Kostenlose telefonische
Erstauskunft bei Rechtsfragen.
Sieben Anwaltskanzleien
stehen bei Fragen zur Verfügung.
3
Regelmässige angebotene
Schulungen und Kurse.
4
Vergünstigte Konditionen bei
vielen Mehrwertpartnern.
Bei über 40 Firmen können
Mitglieder des SKV bereits günstiger
einkaufen.
Speziell für KMU optimierte
Versicherungsangebote
Vergünstigter Einkauf von
Büromaterial, Toner und Tinte
Optimierte Telekommunikationsan-
gebote (inkl. Mobile, Internet etc.)
Hard- und Softwareeinkauf zu
Händlerpreisen
5
Kostenlose Präsenz der
eigenen Firma.
Mitglieder im SKV können
sich direkt und kostenlos auch auf
den kantonalen Partnerplattformen
der KMU Netzwerke (von
www.netzwerk-appenzell.ch bis
www.netzwerk-zuerich.ch) eintragen.
6
Möglichkeiten der Nutzung
zahlreicher Werbemöglich-
keiten.
Im Verbandsorgan «Erfolg»
Bei Seminaren Workshops
Bei Unternehmertreffen
Auf den regionalen Werbeplatt-
formen der KMU Netzwerke
In eNewslettern des Schweizeri-
schen KMU Verbandes
7
Optimierte und für KMU
angepasste Versicherungs-
leistungen.
8
Unterstützung durch Spezia-
listen des SKV in Finanzie-
rungsfragen, Anfragen zu
Förderprogrammen, im Inkassowesen
sowie im Interims- und Recovery
Management.
9
Unterstützung bei Fragen
rund um Schutz- und
Patentrechte.
10
Unterstützung bei der
Nachfolgeregelung.
11
Pensionskasse des
Schweizerischen KMU
Verbandes
12
Eigene SKV Kreditkarte
13
SKV Freizügigkeitsstiftung
14
SKV Rechtsschutzver-
sicherung
15
Unterstützung bei Markt-
eintritt, Strategieentwick-
lung
Durch eine Mitgliedschaft im Schweizerischen KMU Verband schaffen Sie nicht nur die Grundlage, dass
Schweizer KMU eine stärkere politische Lobby erhalten und noch besser im Parlament vertreten sind, son-
dern können auch sofort und nachhaltig profitieren.
15 Gründe für eine Mitgliedschaft
im Schweizerischen KMU Verband
Werden Sie Mitglied im Schweizerischen KMU Verband und unterstützen
Sie dessen Tätigkeit, damit wir die Schweizer KMU unterstützen können.
SKV 43
44. Das Mehrwertpartnerprogramm
des Schweizerischen KMU Verbandes
Das Mehrwertpartnerprogramm des Schweizerischen KMU Verbandes
In wirtschaftlich schwierigen Zeiten
stoppen viele Firmen das geplan-
te Werbebudget oder reduzieren es
enorm. Doch gerade in diesen Zei-
ten gilt: Mehr Umsatz erzielen ist
besser, als Kosten zu reduzieren.
Um neue Kunden zu gewinnen,
ist Marketing unabdingbar. Dass
Werbekampagnen und damit eine
stetige Präsenz bei der Zielgruppe
nicht viel kosten müssen, beweist
der SKV mit einer cleveren Kombi-
nation.
Mit dem Mehrwertpartnerprogramm
des SKV sind die Firmen während
zwölf Monaten bei der Zielgruppe
Businesskunden präsent, zu einem
starken Preis-Leistungsverhältnis.
Dies wird realisiert, da die ganze
Werbekampagne auf der starken
Medienpräsenz und den eigenen
Medien des SKV basiert.
Und so funktioniert das Package
Firmen, welche Mehrwertpartner
sind, verpflichten sich den Kunden,
einen bestimmten Mehrwert zu bie-
ten. Üblicherweise mit einem be-
sonders tiefen Preis oder attraktiven
Konditionen.
Dafür erhalten die teilnehmenden
Mehrwertpartner folgende Leis-
tungen:
1. Webseite www.kmuverband.ch
unter Rubrik «Günstiger Einkaufen»
Firmenporträt
Rotationsbanner Bannergrösse
460 x 120 Pixel mit Verlinkung
2. Webseite auf allen KMU Netz-
werkplattformen unter Rubrik
«Mehrwertpartner»
Firmeneintrag inkl. Rotations-
banner
3. eNewsletter der KMU Netzwerke
an alle eingetragene Firmen
Firmennennung
4. Zeitung «Erfolg» (35'000 Leser)
unter der Rubrik «Mehrwert-
partner»
Firmeneintrag in jeder Ausgabe
ein Firmeninserat ¼ Seite
(70mm x 208mm)
ein Fachartikel ¾ Seite
(4000 Zeichen)
5. Nennung als Mehrwertpartner
bei allen neugegründeten Firmen
in der Deutschschweiz
Warum das Programm, welches
letztes Jahr mit neuem Ablauf und
Layout, bereits seit 2007 erfolgreich
läuft, ist schnell erklärt: Gegenüber
anderen Mehrwert-, Bonus oder Ein-
kaufsprogrammen hat der SKV mehr
Werbemöglichkeiten und -präsenz
und kann daher die Mehrwertpart-
ner crossmedial ins Rampenlicht
stellen.
1. In allen Ausgaben der Zeitung
«Erfolg» (35’000 Leser) wird auf
das Mehrwertpartnerprogramm
ganzseitig hingewiesen
2. In allen eNewslettern (heute über
90’000 Empfänger) wird auf das
Mehrwertpartnerprogramm hin-
gewiesen
3. Die offizielle Website
www.kmuverband.ch ist verlinkt
mit den 25 KMU Netzwerken
www.netzwerk-«kanton».ch von
Appenzell bis Zürich.
Alle Parteien können bei diesem
Angebot nur eines – profitieren; profi-
tieren auch Sie und sehen Sie gleich
nach, wer schon Mehrwertpartner ist.
Falls Sie sich jetzt fragen, weshalb
Sie es noch nicht sind, melden Sie
sich bei uns.
SKV44
45. Ihr Mehrwert bei über 45 Mehrwertpartnern und 100 Onlineshops
Über 45 Firmen machen als Mehrwertpartner mit und bieten ihre Produte und Dienstleistungen mit einem Mehrwert an,
vonwelchemSKVMitgliederdirektprofitieren.ZusätzlichkönnenSiealsMitglieddesSchweizerischenKMUVerbandes
dank unserem Partner Shariando in über 100 Onlineshops einkaufen und sparen bares Geld!
Günstiger einkaufen
Mehrwertpartner
Buchhaltung / Treuhand TREUHAND margin + Buchhaltung / Treuhand Die Initialkosten in der Höhe von CHF 600 werden erlassen
Zbinden Treuhand Buchhaltung / Personal 10 % Rabatt
Büroservice Thergofit GmbH Büromaterial / -möbel –
Finanzierung Milesi Asset Management AG Vermögensverwaltung #1: 10 % Rabatt
#2: Kennenlern-Angebot: erste 3 Monate kostenfrei
Auto-Pfandhaus.ch Kredit / Finanzierung 30 % Rabatt für SKV Mitglieder auf die Kosten des ersten Monats
Gastronomie TREWA AG Gastro / Hotellerie Möbel, 10 % auf den Nettowarenwert
Gesundheit CforC GmbH Gesundheitsmanagement
Persönlichkeitsentwicklung
10 % Rabatt für SKV Mitglieder auf Coaching oder Workshops
Hotels Reisen Bad Seedamm AG Hotel / Reisen 15% Rabatt für SKV Mitglieder
FIRST Business Travel Suisse Reisen Spezialkonditionen für Buchungsgebühren, Flug, Hotel und
Mietwagen
Hotelcard AG Hotel / Reisen Sie sparen CHF 30 (d. h. CHF 65 statt CHF 95)
Welcome Hotels Hotel / Reisen –
Informatik Gima Trade GmbH 3D Druck / Kassensyteme 10 % für Neukunden (Vermerk «KMU Verband»)
itec solutions Hardware –
Pestalozzi-Consulting Group AG Software / Kassensysteme /
Onlineshop
10 % Rabatt auf K2o-Software
Inkasso / Debitoren Inkassosolution GmbH Inkasso / Debitoren –
LUCIANI Büro für Inkassodienste Inkasso / Debitoren 20 % auf Honorare (ohne Fremdkosten)
Swisscom Health AG Inkasso / Debitoren Reduktion der Aufschaltgebür: Sie sparen CHF 250 bei klassischen
Debitorenmanagement-Dienstleistungen
Internet Einstiegsservice.ch WebDesign 10 % Rabatt
PAWECO GmbH Internet / Computer Services 10 % Rabatt für SKV Mitglieder (Vermerk «KMU Verband»)
Marketing Exordium Media Consult AG Consulting 15 % auf alle Dienstleistungen im ersten Jahr
ITSA – Inter-Translations SA, Bern Übersetzungen 10 % Rabatt
Scheidegger Siebdruck Werbung 10 % Naturalrabatt (z. B. 110 Ex zum Preis von 100 Ex.)
SemioticTransfer AG Übersetzungen 10 % auf Fachübersetzungen, Korrektur- und Texterservice
TRANSLATION-PROBST AG Übersetzungen 5 % (vor MwSt.) für alle Aufträge und Folgeaufträge
Nachfolgeregelung KMU Diamant Consulting AG Firemenverkäufe CHF 1000 Rabatt auf sämtliche Dienstleistungen
Telekommunikation Sunrise Communications AG Telekomunikation 10 % SKV Rabatt auf die monatliche Grundgebühren aller Sunrise
Freedom Mobileabos. Ausserdem 15 % Kombi-Rabatt auf Internet,
Festnetz und Mobile.
Für unsere Mitglieder suchen wir weitere Mehrwertpartner. Sind Sie interessiert crossmedial und interaktiv
durch den SKV im Rampenlicht präsent zu sein? Nehmen Sie mit uns Kontakt auf.
SKV 45
46. SKV Kummerkasten
Mit dem Kummerkasten bietet der
SKV seinen Mitgliedern die Mög-
lichkeit, Erfahrungen mit Behörden
zu schildern und dies mitzuteilen.
So kann der SKV direkt unterstützen
und sich allenfalls um geschilderte
Anliegen kümmern und versuchen,
sofort zu helfen. Je nach Anliegen
kontaktiert der SKV dann nach Rück-
sprache mit dem Mitglied die ent-
sprechenden Stellen und bittet um
Stellungnahme oder versucht, direkt
Einfluss zu nehmen.
Bereits zahlreiche Mitglieder des
SKV haben den Kummerkasten
im vergangenen Jahr genutzt und
uns ihre Erlebnisse mit Ämtern und
Behörden geschildert. Aus einigen
dieser Schilderungen sind auch
politische Ziele des SKV entstanden.
Das Umwelt Label für Ihren Erfolg
Sozialverantwortung
Umweltbewusstsein
Nachhaltigkeit
Innovationskraft Erfahren Sie mehr!Ⅴ
Ⅴ
Ⅴ
Ⅴ
SKV46
47. www.fiatprofessional.ch
Für jeden Profi das richtige Werkzeug:
Fiat Nutzfahrzeuge.
Fiat Nutzfahrzeuge mit Erdgas-Antrieb finden Sie auf unserer Website.
Fiat Professional bietet mit
vier Modellen für jede Arbeit
die passende Transportlösung:
zum Beispiel den Fiat Doblò.
Klassenbester im Bereich Raum,
Innovation und Wirtschaftlichkeit.
49. Raiffeisen Schweiz
Genossenschaft
Raiffeisenplatz
9001 St. Gallen
Telefon 071 225 88 88
www.raiffeisen.ch/kmu
Raiffeisen bietet KMU umfassen-
de Beratung, massgeschneiderte
Dienstleistungen und verständ-
liche Produkte. Bei Bedarf steht
ein starkes Netzwerk speziali-
sierter Partner zur Verfügung, mit
Kompetenzen auch ausserhalb
der klassischen Bankdienstleis-
tungen.
Nähe als Philosophie: Die Raiffei-
senbanken verbindet mit zahlrei-
chen Unternehmen in der ganzen
Schweiz eine enge, auf Vertrauen
basierende Partnerschaft. Die regi-
onal verankerten Raiffeisenbanken
sind am Puls der KMU-Wirtschaft,
verfügen über hervorragende Markt-
kenntnisse in allen Landesregionen
und pflegen die persönliche Bezie-
hung zu Firmenkunden. Ausserdem
ist Raiffeisen als Genossenschafts-
bank selbst ein Verband aus rund
300 eigenständigen KMU. Man
spricht also dieselbe Sprache wie
die Firmenkunden.
Raiffeisen betreut in der Schweiz
heute rund 141'000 Firmenkunden
– Tendenz steigend. Damit über-
nimmt sie im ganzen Land die Rolle
einer wichtigen Schaltstelle für den
regionalen Wirtschaftskreislauf.
Kompetenzen geschickt
verknüpft
Um ihre starke Marktposition im
Firmenkundengeschäft weiter aus-
Reden Sie mit uns über Ihr KMU.
Immer da, wo Zahlen sind.
Wir machen den Weg frei
140x95_SortimentIns_Firmenkunden_2015_Velokurier_de 1 22.01.15 11:33
Starkes Leistungsbündel
für Firmenkunden
zubauen, hat Raiffeisen ihr Dienst-
leistungsangebot für KMU-Kunden
in den letzten Jahren konsequent
verbreitert und qualitativ vertieft.
Neben einer kontinuierlichen Er-
weiterung der Beratungskompetenz
in den einzelnen Raiffeisenban-
ken wurde dieses Ziel auch mittels
Übernahme oder Aufbau von spezi-
alisierten Unternehmen umgesetzt.
Firmenkunden von Raiffeisen erhal-
ten Zugang zu allen Dienstleistun-
gen aus einer Hand. Je nach Kun-
denbedürfnis werden die Angebote
der einzelnen Anbieter miteinander
verzahnt.
Ein starkes Netzwerk für KMU
Die Notenstein La Roche Privat-
bank AG gehört zu den führen-
den Schweizer Vermögensverwal-
tern und ist auf Anlage-, Finanz- und
Vorsorgeberatung spezialisiert.
Die Vescore AG ist spezialisiert auf
das Asset-Management für instituti-
onelle Anleger und bietet vielfältige
Anlagelösungen basierend auf den
Anlagekompetenzen nachhaltiger
und quantitativer Investments.
Die Investnet AG bietet unterneh-
merischen Investoren die Möglich-
keit, substanzielle Direktinvestitio-
nen in KMU zu tätigen und sie zu
begleiten.
Als bedeutendste Plattform für den
Verkauf von KMU in der Schweiz
begleitet die Business Broker AG
Firmeninhaber durch den gesamten
Verkaufsprozess.
Auf dem Spezialgebiet der beruf-
lichen Vorsorge für Unternehmen
und Unternehmer kennt sich die
Vorsorge Partner AG bestens aus.
Ihre Kernbereiche sind: Leistungen
optimieren, Kosten reduzieren und
Steuerauswirkungen verbessern.
Das Raiffeisen Unternehmerzent-
rum (RUZ) will sich als erste Anlauf-
stelle für KMU-Unternehmer in der
Region etablieren. An den Standor-
ten Gossau SG und Baar ZG sind
die ersten RUZ bereits eröffnet wor-
den. Weitere Zentren in der ganzen
Schweiz sind in Planung.
SKV PARTNER 49
50. Fuchs Finanz Consulting GmbH
Schiller 31
6440 Brunnen
Telefon 041 820 29 29
Mobile 079 433 78 74
info@fuchsfinanzconsulting.ch
www.fuchsfinanzconsulting.ch
Vollste Kompetenz ist uns wichtig,
wenn es um Ihre Finanzen geht.
Mit diesem Anspruch sind wir bei
Fuchs FinanzConsulting als unab-
hängiger Finanzoptimierer für Sie
da. Zu unseren Kunden gehören
Familien genauso wie Angestellte
und Selbstständige.
Seit mehr als sieben Jahren sorgt
unser Firmeninhaber, der Finanzex-
perte Lorenz Fuchs, als selbststän-
diger Finanzberater dafür, dass un-
sere Kunden mehr aus ihrem Geld
machen. Und die Bilanz kann sich
sehen lassen: Im Durchschnitt sind
es 10'000 Franken, die wir in fünf
Jahren pro Kunde rausholen. Wie
wir das machen?
Das schlaue Fuchs-Konzept basiert
auf mehreren Säulen und einer un-
abhängigen Finanzberatung. Die
Unabhängigkeit ist uns besonders
wichtig, denn nur so können wir –
Genauso wichtig ist es aber, dass
man eine mögliche Erwerbsunfähig-
keit im Blick und auch hier eine gute
Lösung parat hat.
Alle Steuervorteile nutzen
Das gilt nicht weniger für die Steu-
ern. Immer wieder kommt es vor,
dass Kunden ihre Steuervorteile
nicht ausnutzen. Wir sorgen dafür,
dass Sie nur so viel Steuern zahlen
wie nötig!
Tipp: Policen online verwalten
Wir schreiben den Service für un-
sere Kunden gross! Deshalb bieten
wir mit dem Jahr 2016 eine Online-
Policenverwaltung an. Damit hat
man seine Policen (ohne Papier-
krieg) stets griffbereit, auf dem PC
genauso wie auf dem Smartphone
oder Tablet. Man kann zum Beispiel
auch Schäden direkt über das In-
ternet ganz einfach papierlos mel-
den. Diese praktische Policenver-
waltung gibt es kostenlos nicht nur
für Einzelpersonen, sondern für die
gesamte Familie und auch Firmen.
Mehr dazu finden Sie im Internet
unter www.policenverwaltung.ch
losgelöst von Vorgaben einzelner
Finanzinstitute – ein breites Spekt-
rum an Produkten und die passende
Lösung anbieten.
Ein Ansprechpartner für alle
Finanzfragen
Dafür sind wir mit Banken, Ver-
sicherungen und Krankenkassen
im Austausch. Doch damit nicht
genug: Wir verhandeln im Auftrag
unserer Kunden mit den einzelnen
Gesellschaften, arbeiten die besten
Lösungsvorschläge aus und betreu-
en anschließend die Policen. Ganz
wichtig: Unsere Kunden in allen Fi-
nanzfragen und Versicherungsan-
gelegenheiten nur einen Ansprech-
partner. Lorenz Fuchs deckt nämlich
das ganze Spektrum kompetent ab.
Vier Schwerpunkte bei der
Finanzoptimierung
Die Schwerpunkte liegen auf den
Versicherungen, der Vermögens-
anlage, der Altersvorsorge und der
Steueroptimierung. Im Bereich der
Versicherungen und Krankenkas-
sen geht es für uns um die Frage,
welche Versicherungen für unsere
Kunden wirklich sinnvoll sind. Sind
sie überversichert oder bezahlen zu
hohe Prämien? An der Stelle setzen
wir an.
Den niedrigen Zinsen
entkommen
Die Vermögensanlage ist in Zei-
ten niedriger Zinsen nicht mehr die
leichteste Disziplin. Trotzdem bie-
ten die Finanzmärkte immer wieder
neue, lukrative Chancen. Je nach
Risikobereitschaft kann jeder un-
serer Kunden diese für sich nutzen
und trotzdem noch ruhig schlafen.
Bei der Altersvorsorge geht es zum
einen darum, effektiv und clever
Vermögen für später aufzubauen.
FuchsFinanzConsulting
Versicherungspartner für Unternehmen
Lorenz Fuchs
50 SKV PARTNER
51. Sunrise Communications AG
Binzmühlestrasse 130
8050 Zürich
Ihre Ansprechpartnerin:
Julia Lohmann
Mobile 41 76 777 97 82
associations@sunrise.net
www.sunrise.ch
Sunrise überzeugt immer mehr
Kunden mit innovativen, mass-
geschneiderten Produkten und
einem sehr guten Preis-Leis-
tungs-Verhältnis. SKV-Mitglieder
können von einem zusätzlichen
attraktiven Verbandsrabatt profi-
tieren.
Sunrise ist die grösste nicht staat-
liche Telekommunikationsanbieterin
der Schweiz. Als Partnerin des SKV
versteht Sunrise die Bedürfnisse der
KMU ganz speziell. Die Kommuni-
kation in einem KMU ist in den letz-
ten Jahren immer diversifizierter und
schneller geworden, die Ansprüche
an die Infrastruktur ist mit den Jah-
ren ebenfalls gewachsen.
Sunrise hat dieses Bedürfnis er-
kannt und das Angebot so weit
vereinfacht, wie es für Selbständi-
ge und Kleinunternehmen sinnvoll
ist. Die Kunden können diejenigen
Services wählen, die exakt ihren
Bedürfnissen entsprechen. Sie be-
zahlen so nur das, was sie wirklich
benötigen. SKV-Verbandsmitglieder
profitieren von einem SKV-Rabatt
auf die Grundgebühren der Sunri-
se Freedom Mobilabos (detaillierte
Informationen im Mitgliederbereich
auf www.kmuverband.ch).
Sunrise bietet Internet, Festnetz, TV
und Mobiltelefonie aus einer Hand.
Das verringert die Komplexität im
Unternehmen und erhöht die Kos-
tentransparenz. Sunrise verfolgt
ein einfaches Prinzip: klar struktu-
rierte und einfache Angebote für
die Grundbedürfnisse als Kern und
ergänzende Produkte und Services
um die individuellen Bedürfnisse
abzudecken. Mit der Lancierung der
Cloud-Speicherlösung Microsoft
OneDrive for Business im Rah-
men einer Partnerschaft mit Micro-
soft hat Sunrise in Verbindung mit
dem Sunrise Freedom Mobilabos
Die Sunrise Communications Group AG (Sunrise) ist an der SIX Swiss Ex-
changeinZürichnotiertundbietetalsführende,vollintegrierteHerausforderin
eine umfassende Dienstleistungspalette in allen Marktsegmenten der Tele-
kommunikation an. Sunrise ist die führende alternative Anbieterin sowohl im
mobilen Bereich (Pre- und Postpaid) als auch im Festnetz-Bereich sowie die
drittgrössteFestnetz-InternetanbieterinmitInternetbasiertemTV.Am31.De-
zember2014zähltedasUnternehmenrund3,3MillionenKundenbeziehungen.
Sunrise ist bestrebt, die beste konvergente Erfahrung der Branche zu liefern.
Sunrise
Eine Partnerschaft, die Sinn macht
ein innovatives Bundle. Dank fort-
laufender Synchronisation ist das
Büro immer mit dabei, online und
offline. Dabei kommt der Daten-
sicherheit höchste Bedeutung zu.
Sunrise weiss immer, wo die Daten
gespeichert werden. Keine sensib-
len Daten gehen in fremde Hände.
Sunrise ist der einzige Anbieter in
der Schweiz, der durchgehend ISO
27001 zertifiziert ist – die höchste
Auszeichnung für Datenschutz.
51SKV PARTNER