In der heutigen Zeit nimmt das Thema der Nutzung von erneuerbaren Energien eine immer größer werdende Bedeutung an. Dies bezieht sich nicht nur auf den unternehmerischen Kontext, sondern auch auf Privathaushalte. Diese werden mitunter auch durch Vorgaben des Gesetzesgebers dazu angehalten, einen zunehmenden Fokus auf die Einsparung sowie Nutzung von erneuerbaren Energien zu legen.
Dies gilt insbesondere für den Neubau von Wohnimmobilien. Entsprechend müssen sich Bauherren bereits vor der Errichtung von Immobilien damit befassen, welche Möglichkeiten existieren, um die Vorgaben des Gesetzgebers umzusetzen. Während heutzutage oftmals Solaranlagen, Wärmepumpen oder Wärmekollektoren eingesetzt werden, um Häuser mit Energie zu versorgen, nimmt unter anderem aufgrund sinkender Anschaffungskosten auch die Nachfrage nach Anlagen mit Kraft-Wärme-Kopplung stetig zu.
Unabhängig davon, ob Strom mittels Solaranlagen oder Kraft-Wärme-Kopplung erzeugt wird, besteht stets die Problematik, dass der tatsächliche Energiebedarf in den Haushalten von dem eigens erzeugten Stromangebot abweicht. Dies bedeutet, dass entweder zusätzlicher Strom benötigt wird oder überschüssiger Strom zur Verfügung gestellt werden kann.
Während der durch zentrale Kraftwerke erzeugte Strom bisher über lange Strecken hinweg transportiert werden musste, besteht bei der Nutzung von Kleinanlagen zur Energieerzeugung letztendlich auch die Möglichkeit, den produzierten Strom lokal zur Verfügung zu stellen. Dies ist jedoch auch mit einer gewissen Herausforderung verbunden, denn die Belieferung der Haushalte mit einer ausreichenden Menge Strom muss zu jedem Zeitpunkt gewährleistet werden.
Um dieser Problematik zu entgegnen, besteht die Möglichkeit mehrere Kleinanlagen zur Erzeugung von erneuerbaren Energien zu einem sogenannten virtuellen Kraftwerk zu bündeln.
Im Rahmen dieser wissenschaftlichen Arbeit soll dargestellt werden, welche Möglichkeiten virtuelle Kraftwerke heutzutage bieten. Hierbei wird sowohl auf die technischen als auch auf die wirtschaftlichen Aspekte eingegangen. In diesem Kontext soll auch überprüft werden, ob virtuelle Kraftwerke dazu geeignet sind, das bisherige System des Strommarktes mittel- oder zumindest langfristig zu verändern.
All Rights Reserved
Thomas Eulenpesch
EuWo GmbH
Thielenstraße 46
47574 Goch
Info@EuWo.eu
https://www.EuWo.eu
In der heutigen Zeit nimmt das Thema der Nutzung von erneuerbaren Energien eine immer größer werdende Bedeutung an. Dies bezieht sich nicht nur auf den unternehmerischen Kontext, sondern auch auf Privathaushalte. Diese werden mitunter auch durch Vorgaben des Gesetzesgebers dazu angehalten, einen zunehmenden Fokus auf die Einsparung sowie Nutzung von erneuerbaren Energien zu legen.
Dies gilt insbesondere für den Neubau von Wohnimmobilien. Entsprechend müssen sich Bauherren bereits vor der Errichtung von Immobilien damit befassen, welche Möglichkeiten existieren, um die Vorgaben des Gesetzgebers umzusetzen. Während heutzutage oftmals Solaranlagen, Wärmepumpen oder Wärmekollektoren eingesetzt werden, um Häuser mit Energie zu versorgen, nimmt unter anderem aufgrund sinkender Anschaffungskosten auch die Nachfrage nach Anlagen mit Kraft-Wärme-Kopplung stetig zu.
Unabhängig davon, ob Strom mittels Solaranlagen oder Kraft-Wärme-Kopplung erzeugt wird, besteht stets die Problematik, dass der tatsächliche Energiebedarf in den Haushalten von dem eigens erzeugten Stromangebot abweicht. Dies bedeutet, dass entweder zusätzlicher Strom benötigt wird oder überschüssiger Strom zur Verfügung gestellt werden kann.
Während der durch zentrale Kraftwerke erzeugte Strom bisher über lange Strecken hinweg transportiert werden musste, besteht bei der Nutzung von Kleinanlagen zur Energieerzeugung letztendlich auch die Möglichkeit, den produzierten Strom lokal zur Verfügung zu stellen. Dies ist jedoch auch mit einer gewissen Herausforderung verbunden, denn die Belieferung der Haushalte mit einer ausreichenden Menge Strom muss zu jedem Zeitpunkt gewährleistet werden.
Um dieser Problematik zu entgegnen, besteht die Möglichkeit mehrere Kleinanlagen zur Erzeugung von erneuerbaren Energien zu einem sogenannten virtuellen Kraftwerk zu bündeln.
Im Rahmen dieser wissenschaftlichen Arbeit soll dargestellt werden, welche Möglichkeiten virtuelle Kraftwerke heutzutage bieten. Hierbei wird sowohl auf die technischen als auch auf die wirtschaftlichen Aspekte eingegangen. In diesem Kontext soll auch überprüft werden, ob virtuelle Kraftwerke dazu geeignet sind, das bisherige System des Strommarktes mittel- oder zumindest langfristig zu verändern.
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Thomas Eulenpesch
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Dieser Fachvortrag war Teil der Fortbildung "Mit weniger Einsatz mehr erreichen: Energieeffizienz in der Chemie" für Auszubildende der Chemie-Branche im Kongresshaus Baden-Baden am 5. Dezember 2013.
Die energetische Optimierung des Gebäudebestandes als Erfolgsfaktor | von Dan...Vorname Nachname
Herausforderungen der Energiestrategie 2050
- Bevölkerungswachstum: Energie für immer mehr Menschen
- Infrastruktur: Kraftwerke und Netze sind jahrzehntealt, müssen unabhängig von neuer Energiestrategie erneuert und ausgebaut werden
- Versorgungssicherheit: Einbindung der Schweiz in internationale Kooperationen sichert Versorgung Strom, Gas, Öl
- Preise und Markt: Tendenziell steigende Preise für Energie, Sicherstellen der Lieferantenwahl, internationale Wettbewerbsfähigkeit CH-Wirtschaft erhalten
- Klimawandel: CO2-Emissionen unter Kontrolle und Auswirkungen beginnende Klimaerwärmung auf einheimische Energieproduktion (Wasserkraft) ab 2050
- Obendrauf, als neue Herausforderung: Post-Fukushima. Dies alles gilt es bei gleichzeitigem, schrittweisen Ausstieg aus Kernenergie zu erreichen!
von Daniel Büchel, Vizedirektor und Leiter Abteilung Energieeffizienz und erneuerbare Energien, Bundesamt für Energie BFE/ Programmleiter Energie Schweiz
Betrachtungen zum Klimaschutz und zur Versorgungssicherheit der Bayerischen S...Oeko-Institut
Grünes Online-Seminar: Eine sichere und saubere Zukunft für Bayerns Stromversorgung
Präsentation von Dr. Matthias Koch, Sebastian Palacios und Christof Timpe, Grünes Online-Seminar "Eine sichere und saubere Zukunft für Bayerns Stromversorgung" , 1. Dezember 2020
Dieser Fachvortrag war Teil der Fortbildung "Mit weniger Einsatz mehr erreichen: Energieeffizienz in der Chemie" für Auszubildende der Chemie-Branche im Kongresshaus Baden-Baden am 5. Dezember 2013
Zukünftige Klimatisierung und Heizung von Gebäuden (Dirk Müller)co2online gem. GmbH
Zukünftige Klimatisierung und Heizung von Gebäuden: Vortrag von Prof. Dr.-Ing. Dirk Müller, RWTH Aachen, beim 4. Fachkongress "Kältetechnologien - Quo vadis?"
Expertenanhörung der Ethikkommission, 28. April 2011: Präsentation von Dr. Fe...Oeko-Institut
Ein schneller Atomausstieg ist notwendig und machbar – diese Aussage untermauerte Dr. Felix Chr. Matthes, Forschungskoordinator Energie & Klimaschutz am Öko-Institut, in der Expertenanhörung der Ethikkommission am 28. April 2011 mit wissenschaftlichen Fakten.
Dieser Fachvortrag war Teil der Fortbildung "Mit weniger Einsatz mehr erreichen: Energieeffizienz in der Chemie" für Auszubildende der Chemie-Branche im Kongresshaus Baden-Baden am 5. Dezember 2013.
Die energetische Optimierung des Gebäudebestandes als Erfolgsfaktor | von Dan...Vorname Nachname
Herausforderungen der Energiestrategie 2050
- Bevölkerungswachstum: Energie für immer mehr Menschen
- Infrastruktur: Kraftwerke und Netze sind jahrzehntealt, müssen unabhängig von neuer Energiestrategie erneuert und ausgebaut werden
- Versorgungssicherheit: Einbindung der Schweiz in internationale Kooperationen sichert Versorgung Strom, Gas, Öl
- Preise und Markt: Tendenziell steigende Preise für Energie, Sicherstellen der Lieferantenwahl, internationale Wettbewerbsfähigkeit CH-Wirtschaft erhalten
- Klimawandel: CO2-Emissionen unter Kontrolle und Auswirkungen beginnende Klimaerwärmung auf einheimische Energieproduktion (Wasserkraft) ab 2050
- Obendrauf, als neue Herausforderung: Post-Fukushima. Dies alles gilt es bei gleichzeitigem, schrittweisen Ausstieg aus Kernenergie zu erreichen!
von Daniel Büchel, Vizedirektor und Leiter Abteilung Energieeffizienz und erneuerbare Energien, Bundesamt für Energie BFE/ Programmleiter Energie Schweiz
Betrachtungen zum Klimaschutz und zur Versorgungssicherheit der Bayerischen S...Oeko-Institut
Grünes Online-Seminar: Eine sichere und saubere Zukunft für Bayerns Stromversorgung
Präsentation von Dr. Matthias Koch, Sebastian Palacios und Christof Timpe, Grünes Online-Seminar "Eine sichere und saubere Zukunft für Bayerns Stromversorgung" , 1. Dezember 2020
Dieser Fachvortrag war Teil der Fortbildung "Mit weniger Einsatz mehr erreichen: Energieeffizienz in der Chemie" für Auszubildende der Chemie-Branche im Kongresshaus Baden-Baden am 5. Dezember 2013
Zukünftige Klimatisierung und Heizung von Gebäuden (Dirk Müller)co2online gem. GmbH
Zukünftige Klimatisierung und Heizung von Gebäuden: Vortrag von Prof. Dr.-Ing. Dirk Müller, RWTH Aachen, beim 4. Fachkongress "Kältetechnologien - Quo vadis?"
Expertenanhörung der Ethikkommission, 28. April 2011: Präsentation von Dr. Fe...Oeko-Institut
Ein schneller Atomausstieg ist notwendig und machbar – diese Aussage untermauerte Dr. Felix Chr. Matthes, Forschungskoordinator Energie & Klimaschutz am Öko-Institut, in der Expertenanhörung der Ethikkommission am 28. April 2011 mit wissenschaftlichen Fakten.
Am 28. November 2013 kommt die vierte Ausgabe von gold, das Star-Magazin, in alle Netto-Filialen. Das Lifestyle-Magazin von Netto Marken-Discount hält die neuesten Tipps und Trends für Sie bereit
Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht die Akzeptanz von AAl-Technologien seitens älterer Menschen. Da diese Gruppe sehr vielfältig ist, wurde sie zunächst eingegrenzt auf Personen ab 70 Jahren, die u.a. alterstypische Mobilitätseinschränkungen aufweisen und in einer eigenen Wohnung wohnen. Ausgehend von einer Bedarfsanalyse dieser potentiellen älteren Nutzer und Nutzerinnen wurden technische AAL-Angebote gestaltet, deren Akzeptanz und Funktionalität anschließend durch die definierte benutzergruppe getestet und bewertet wurde. Im zweiten Schritt erfolgten die Optimierung der entwickelten AAL-Lösungen sowie anschließende Evaluationen.
Innovaciones en el sector de la energía latinoamericano:la reforma energética en México.
Por D. Francisco Xavier Salazar Diez de Sollano, Presidente de Ariae.
II Simposio Empresarial Internacional FUNSEAM
Barcelona, 27 de enero de 2014
So fördert der Kanton Luzern die GebäudemodernisierungVorname Nachname
Referat anlässlich der Fachveranstaltung "Neues von MINERGIE 2013" in Luzern
von Jules Gut, Projektleiter Diensstelle Umwelt und Energie, Kanton Luzern
Das Faktenblatt fasst die wichtigsten Ergebnisse der WWF-Studie "Modell Deutschland - Klimaschutz bis 2050" für den Bereich der Gebäude zusammen. In der Studie zeigt der WWF technisch mögliche und wirtschaftlich bezahlbare Wege in eine CO2-arme Zukunft.
Dr. Matthias Gysler - Energieeffizienz im Elektrizitätsbereichnoe21
http://www.managing-energy-demand.org
This seminar held on november 4 ‘09 in Bern, Switzerland, hosted international specialists in managing energy demand, mainly electric energy. Presentations concentrated on best cases in demand side management and regulation easing the way for DSM programs. The event was organised by noe21, a Geneva based NGO.
Bauen und Erneuern mit Minergie und von Förderbeiträgen profitieren
Präsentation Umsetzungsschwerpunkte der kantonalen Energiepolitik
1. Departement für Volkswirtschaft, Energie und
Raumentwicklung
Dienststelle für Energie und Wasserkraft
Gebäude-Modernisierung:
Umsetzungsschwerpunkte
der kantonalen Energiepolitik
g
Dienststelle für Energie und Wasserkraft
Natalie Theler, dipl. Arch.
N t li Th l di l A h ETHL
MINERGIE Fachveranstaltung
g
Brig, 29. März 2012
Gebäude Manor, Avenue du Midi 7, 1951 Sitten
Tel. 027 606 31 00 Fax 027 606 30 04 energie@admin.vs.ch www.vs.ch/energie 1
2. Agenda
A d
Schwerpunkte kantonale Energiepolitik
Gebäudebereich
Förderprogramme
Potentiale
Umsetzung
Dienststelle für Energie und Wasserkraft Tel. 027 606 31 00 Fax 027 606 30 04 energie@admin.vs.ch
www.vs.ch/energie 2
3. Endenergieverbrauch in der Schweiz
Heute und morgen
Quelle BFE
Dienststelle für Energie und Wasserkraft Tel. 027 606 31 00 Fax 027 606 30 04 energie@admin.vs.ch
www.vs.ch/energie 3
4. Strom in der Schweiz :
Produktion - V b
P d kti Verbrauch
h
Quelle: BFE, Schweizerische Elektrizitätsstatistik 2010
Dienststelle für Energie und Wasserkraft Tel. 027 606 31 00 Fax 027 606 30 04 energie@admin.vs.ch
www.vs.ch/energie 4
5. Strom in der Schweiz :
Situation pro Monat 2010
Sit ti M t
Quelle: BFE, Schweizerische Elektrizitätsstatistik 2010
Dienststelle für Energie und Wasserkraft Tel. 027 606 31 00 Fax 027 606 30 04 energie@admin.vs.ch
www.vs.ch/energie 5
6. Gebäudebereich:
Energieeffizienz – B t b
E i ffi i Bestrebungen
Die neue Energiepolitik ist bereits in Gang ! Heutige Verteilung der Gebäude
Anzahl und deren Energieverbrauch
Gebäude
Zukünftige Verteilung der Gebäude
und deren Energieverbrauch
Hoher Energie- Tiefer Energie-
verbrauch verbrauch
Bestehende Instrumente (Musterverordnung
der Kantone, GEAK, Förderprogramme,
MINERGIE-Standard, usw.) sind zu
verstärken / verbessern
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www.vs.ch/energie 6
7. In d G bä d hüll li t d S hlü
I der Gebäudehülle liegt der Schlüssel !
l
Wärmebedarf für Raumheizung und Warmwasser
20 3
Warmwasser
Lüften
5
iter Heizöl pro Quadratmeter und Jahr
Gebäudehülle
15
r
13
10 3
3
5
Li
5
2
1.5
1
1
0
1 0.5
1970 1998 Minergie Minergie-P
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www.vs.ch/energie 7
8. Baubestand i d S h i
B b t d in der Schweiz
87 % der
Wohnbauten vor
1990 erstellt
t llt
Mehr als die
Hälfte d
Hälft davon
nicht renoviert
Quelle: HEV
Schweiz /
Immobilia
08/2008
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www.vs.ch/energie 8
9. 3. Förderprogramme des Kantons Wallis
3 Fö d d K t W lli
Das Gebäudeprogramm, Teil A:
1. Erneuerung d G bä d hüll
1 E der Gebäudehülle
(national, 2010)
Das Gebäudeprogramm, Teil B:
p g
erneuerbare Energien, Optimierung
Gebäudetechnik:
2. MINERGIE (1998)
3. Thermische Sonnenkollektoren
(2000)
4.
4 Holzenergie (2001)
5. Ersatz von Elektroheizungen
(2009)
6. Sanierung industrieller Prozesse
(2009)
7. Anschluss Fernwärmenetz (2009)
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www.vs.ch/energie 9
10. Das Gebäudeprogramm:
3.1 Erneuerung d G bä d hüll
31E der Gebäudehülle
Dienststelle für Energie und Wasserkraft Tel. 027 606 31 00 Fax 027 606 30 04 energie@admin.vs.ch
www.vs.ch/energie 10
11. Das Gebäudeprogramm:
Erneuerung der Gebäudehülle
Quelle: Gebäudeprogramm AG
Dienststelle für Energie und Wasserkraft Tel. 027 606 31 00 Fax 027 606 30 04 energie@admin.vs.ch
11 Energie-Apéro (Naters, 14. März 2012)
www.vs.ch/energie 11
12. Das Gebäudeprogramm: VS -
Qualität der Eingaben ist zu verbessern!
Quelle: Gebäudeprogramm AG
Dienststelle für Energie und Wasserkraft Tel. 027 606 31 00 Fax 027 606 30 04 energie@admin.vs.ch
12 Energie-Apéro (Naters, 14. März 2012)
www.vs.ch/energie 12
13. 3.2 Minergie-Labels im Wallis (März 2012)
3 2 Mi i L b l i W lli
1 210
1’210 Labels erteilt Minergie Labels im Wallis
Mi i L b l i W lli
768 Einfamilienhaus
318 Mehrfamilienhäuser 250
227
210
39 Verwaltungsbauten 200
206
47 Schulen 150
116
7 Heime 100 89
9 Sportbauten 35 49 62 49 41 63
50 17 31
1
11 Verkauf 0
3 Restaurants 1998 2000 2002 2004 2006 2008 2010
4 Versammlungslokale
2 Industrie
2 Hallenbäder
Zertifizierte Minergie-Fläche im Wallis
11% der Labels Modernisierungen 250000
8.3 Mio Subventionen gesprochen 200000
Förderungen:
g 150000
- Bonus Ausnützungziffer 15%, max. 100000
0.15 ; 50000
- Verzicht auf VHKA; 0
1998 2000 2002 2004 2006 2008 2010
- Minergie-Standard für kantonale
g
Bauten
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www.vs.ch/energie 13
14. 3.2 Minergie-P Labels im Wallis (März 2012)
3 2 Mi i P L b l i W lli
Minergie-P Labels im Wallis
47 Labels 25
20
22
38 Einfamilienhäuser 15
14
7 Mehrfamilienhäuser 10 6
5 1 1 2
0
2 Verwaltungsbauten 0
0
2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011
1 Minergie-A Label TABELLE 2 Neubauten oder Erneuerungen nach Minergie-P/A
ohne Anspruch eines Bonus auf die
Ausnützungsziffer
Beheizte Fläche 14’800 m2 Basis der
Förderung
Einfamilien
haus 1)
Mehrfamilien
haus 1)
Andere
Kategorien
Ansatz 100 100 40
707’000.- Fr.
707’000 Fr Subventionen [Fr./m2 EBF]
Max. Betrag pro 14’000 10’000
Wohnung [Fr.]
Max. Betrag pro
gp 14’000 100’000 80’000
Gebäude [Fr.]
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15. 3.5 Programm zum Ersatz von
Elektroheizungen
El kt h i
Wärmepumpe mit
internationalem
Gütesiegel D-A-CH
Beiträge für Wärmepumpe
und Wasserverteilnetz
Beiträge:
EFH: pauschal 6‘000 Fr WP plus 6‘000.- Fr
6‘000.- Fr. 6‘000 Fr.
Verteilnetz oder anhand JAZ (JAZ/2.3)
MFH: 30.- Fr./m2 EBF
30.
- WP: max. 3‘500.-/Whg., max. 40‘000./Gebäude
- Verteilnetz: max. 6‘500.-/Whg., max. 100‘000.-/Gebäude
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16. Förderpolitik auf Gemeindeebene
Fö d litik f G i d b
• 24 Gemeinden
haben eigene
Fördermassnahmen
• Fragen Sie bei
Ihrer Gemeinde
nach!
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17. Zusammenfassung Förderprogramme
Z f Fö d
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18. Bewilligung Solaranlagen :
Vereinfachtes Verfahren
V i f ht V f h
In Bauzone, weder
inventarisiert noch
denkmalgeschützt
Rechteckig oder q
g quadratisch
Schrägdach: parallel zum
Dachbelag, Überhöhe max. 15
cm, oben-unten-seitlich nicht
oben unten seitlich
überschreiten
Flachdach: Bestimmungen der
Bauhöhe
Sichtbare Teile müssen ans
Material angepasst sein
usw.
usw
Antrag in 2 Exemplaren auf
Gemeinde
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19. Gute
G t / schlechte Beispiele der Integration
hl ht B i i l d I t ti
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20. Nicht
Ni ht vergessen: St
Steuerabzüge
b ü
Ausführungsreglement Art. 16bis
Energiesparmassnahmen
(642.110 Beschluss über Abzug der Kosten von
Privatliegenschaften und energiesparenden Investitionen
Wärmedämmung und Ersatz von Bauelementen
Nutzung von erneuerbarer Energie
Ersatz des Wärmeerzeugers
Optimierung der Wärmeverteilung
p g g
Thermostatventile
Komfortlüftung
Ersatz Haushaltgeräte (Energie-Etikette)
usw.
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21. Steuerabzüge – S l
St b ü Solaranlagen
l
Thermische S Solaranlage C
CHF 15’000.-
auf Einfamilienhaus gebaut 2002 :
Familie, 2 Kinder, in Sitten (Koef. 1.15)
Steuerabzug gemäss VSTax 2007 :
Einkommen CHF 100’000.-
100 000.
CHF ~ 4’500.- (~ 30% der lnvestition)
Einkommen 70’000.-
CHF ~ 3’800 ( 25% der Investition)
3’800.- (~ d I titi )
► NEU : Solaranlage Photovoltaik:
S g
Steuerabzug für die ersten 10’000 produzierten kWh/Jahr
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22. 4. Potentiale
Erneuerbare E
E b Energien
i
[Quelle: DEWK 2012]
Erneuerbare Energien: Produktion & Potenziale Kt. VS, 2010-2035
Tiefe G th
Ti f Geothermie
i
Solarwärme
Biomasse
Holzenergie
Umweltwärme (WP)
KVA (vollständige Produktion)
Andere industrielle Abwärme
Windenergie
Photovoltaik
Zuwachs Wasserkraft ohne M odernisierung
(gegenwärtige Produktion: 10’000 GWh) GWh/J
0 200 400 600 800 1000
Gegenwärtige Elektrizitätsproduktion in GWh/J (2010) Gegenwärtige Wärmeproduktion in GWh/J (2010)
Potenzielle Elektrizitätsproduktion 2035 in GWh/J Potenzielle Wärmeproduktion 2035 in GWh/J
Potenzielle Elektrizitätsproduktion 2035 „Szenario hoch“ Potenzielle Wärmeproduktion 2035 „Szenario hoch“
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www.vs.ch/energie 22
23. Solarenergieangebot in der Schweiz
S l i b i d S h i
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www.vs.ch/energie 23
24. Energieversorgung –
Photovoltaik
Ph t lt ik
Zwei Szenarien zur Elektrizitätsproduktion aus Photovoltaik-Anlagen im Wallis:
Entwicklung abhängig von:
der auf kommunaler Ebene getroffenen Reglementierungen
der persönlichen Motivation eines j
p jeden Privateigentümers
g
der Bereitschaft des Handwerks und des Gewerbes auf diesen Zweig aufzuspringen
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www.vs.ch/energie 24
25. PV Berechnungstool DEWK –
Einfache
Ei f h / erweiterte Version
it t V i
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www.vs.ch/energie 25
26. 5. Umsetzung:
Wir zählen auf Ihre Mitarbeit!
Nur mit starken Partnern
am Markt kommen wir
vorwärts:
- Gemeinden
- El kt i ität i t h ft
Elektrizitätswirtschaft
- Gewerbe (Baubranche)
- Fachplaner
- Investoren und
Bauherrschaften
B h h ft Cartoon: Erik Liebermann
- usw.
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26 Energie-Apéro (Naters, 14. März 2012)
www.vs.ch/energie 26
27. Wenn eine Modernisierung ansteht -
profitieren Si vom ganzen Packet!
fiti Sie P k t!
1.
1 Zusammenarbeit mit
Fachplanern, welche die
Förderinstrumente kennen
2. Förderprogramme
National, kantonal und
Gemeindeebene
3. Steuerabzüge
4.
4 Hypothekarzinsen
Spezialhypotheken der
Banken
Förderbeiträge werden von
g
Banken als Eigenmittel
akzeptiert!
5.
5 Energieeinsparungen
Dienststelle für Energie und Wasserkraft Tel. 027 606 31 00 Fax 027 606 30 04 energie@admin.vs.ch
www.vs.ch/energie 27
28. Weitere Informationen
W it I f ti
Dienststelle für
Energie und
Wasserkraft
Avenue du Midi 7
1950 Sion
Tel.: 027 606 31 00
www.vs.ch/energie
Dienststelle für Energie und Wasserkraft Tel. 027 606 31 00 Fax 027 606 30 04 energie@admin.vs.ch
www.vs.ch/energie 28
29. Vielen Dank für Ihre
Aufmerksamkeit
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www.vs.ch/energie 29