SlideShare a Scribd company logo
1 of 1
Download to read offline
B
raune und ausgebrannte
Wiesen – das nasskalte
Frühjahr 2013 und der
darauffolgende extrem heiße
und trockene Sommer haben
im Grünland deutliche Spu-
ren überlassen. Nun zeigen
sich diese Wiesen zwar wie-
der grün, aber haben sie sich
wirklich erholt?
Wer Wiesen genau beob-
achtet, kann erkennen, dass
sich unerwünschte, trocken-
resistente und tief wurzeln-
de Unkräuter in das Wie-
sengrün eingenistet haben.
Unter Stresssituationen, wie
Dürre, zunehmender Trocken-
heit oder Hochwasser ist das
gute Inventar der Wiesen an
Futtergräsern besonders ge-
fährdet. Beste Indikatoren für
Wiesen mit Hitzestress sind
Pflanzenarten mit Massenaus-
breitungstendenz, wie Schaf-
garbe, Wiesenpippau und Wie-
senlabkraut.
Frühe Nutzung hemmt
die Selbstverjüngung
Zu bedenken ist auch, dass
die Selbstverjüngungskraft
der Grünlandbestände durch
natürlichen Samenausfall der
Wirtschaftswiesen aufgrund
der immer früheren Nutzung
abnimmt. Als wichtigste Tech-
niken zur Verbesserung der
Grünlandbestände sind zu
nennen:
• Umbruch und Neuanla-
ge stark verkrauteter oder ge-
schwächter Bestände;
• Neuanlage mit Einsaat in
einem Zug mittels Rototiller;
• Umbruchlose Grünland-
erneuerung durch Einsaat,
Nachsaat oder Übersaat mit
Schlitzdrillsaat, Sästriegel
oder Kleinsamenstreuer.
Neuanlage mit Umbruch
ist am zuverlässigsten
Die Neuanlage durch Um-
bruch ist unbestritten das
zuverlässigste Verfahren zur
Ertragsverbesserung. Auch
die Unkräuter kann man da-
mit am wirkungsvollsten in
Schach halten. Im Frühjahr
sind besonders Deckfrüchte
wie Hafer oder Gerste mit
circa 70 kg/ha wichtig und
hilfreich. Die Bearbeitung und
Ansaat erfolgen, wenn der Bo-
den gut befahrbar ist.
Wer Futterwiesen das ers-
te Mal neu anlegt, sollte die
offiziellen österreichischen
Standardmischungen für
Dauerwiesen (A,B,C,D), Dau-
erweiden (G,H) oder Wechsel-
wiesen (WM,WR) verwenden.
Diese Mischungen gibt es in
EU-Handelsqualität und in
ÖAG-Qualität. Die etwa 30
„Start-up“ für geschwächte Wiesen
Einsaat – Wie man geschwächte Futterwiesen mittels Neuanlage oder Einsaat der passenden Gräser
wieder fit für gute Ernten macht – praktische Tipps dazu gibt Grünlandprofi Johann Humer.
Erfolgreiche Einsaat – Wiese mit dreimaliger Einsaat in drei Jahren
mit vorwiegend Knaulgras und Rotklee in Feistritz am Wechsel, NÖ
 FOTO: Humer
Solche Individualmischungen
müssen extra bestellt oder
selbst gemischt werden.
Berichtigung
Der pauschale
Ausgabensatz
beträgt 70 %
Im Beitrag „Jetzt Einnah-
men an die SVB melden“,
BauernZeitung 13/2014, 27.
März wurde unter „Beitrags-
berechnung bei Nebentätig-
keiten“ der pauschale Ausga-
bensatz mit 30 % angegeben.
Richtigerweise beträgt dieser
Ausgabensatz 70 % der gemel-
deten Bruttoeinnahmen. Die
verbleibenden 30 % bilden die
jährliche Beitragsgrundlage
für die SV-Beiträge.
Einsaatmischung mit den kon-
kurrenzstärksten Gräsern 2014
Gräserart (kg/ha)
Rotklee 3
Weißklee 1
Knaulgras 6
Engl.Raygras 6
Goldhafer 1
Glatthafer 3
Summe 20
Einsaat
nach Humer
Schweres Geschütz – der Rototiller ermöglicht die Neuanlage von
Futterwiesen in einem Arbeitsgang.  FOTO: Humer
Jetzt
geht’s
rund:
KREISELPOWER
Die nächsten 1.000 Meter
Arbeitsbreite mit Preisvorteil
Alle Details und Angebote:
www.kreiselpower.de
1.000,– €*
Preisvorteil o. MwSt.
Kreiselegge KE
2,50 m, 3,00 m, 4,00 m oder
Kreiselgrubber KX, KG
3,00 m, 3,50 m und 4,00 m
*Aktion gültig in D/AT bis 30.9.2014 beim
Kauf von neuen Kreiseleggen/-grubbern mit
AMAZONE Walze durch Einzelabnehmer laut
Preisliste Landtechnik 324.
Nicht mit anderen Aktionen kombinierbar.
heinz.obermayr@amazone.de
Telefon 0664/383 40 82
www.amazone.at
BauernZeitung – Nr. 14 – 3. April 2014 07P r o d u k t i o n + M a r k t
bis acht kg/ha verspricht den
richtigen Futterschub (Buch-
graber 2012). Für bestes Futter
wird daher in Deutschland
bereits zu jedem Aufwuchs
eingesät. Höhere Saatmengen
bei Knaulgras und Engl. Ray-
gras zeigen einen positiven
Einfluss zur Steigerung dieser
Gräser (Pötsch, 2012). Bei Fut-
terwiesen mit 35 bis 50 %-iger
Lückigkeit werden 15 bis
20 kg/ha Einsaatmischung
empfohlen. Wer das Risiko
einer ungünstigen Folgewitte-
rung mindern will, sät 50 %
der Saatmenge im Frühjahr
und den Rest sofort nach der
Ernte bis zum August.
Nur „kampfstarke“ Gräser
kommen nach oben
In Wiesenaltnarben können
sich nur konkurrenzstarke
und schnell anwachsende Ar-
ten durchsetzen. Konkurrenz-
starke Arten sind: Englisches
Raygras, Rotklee, Knaulgras,
Glatthafer und Goldhafer.
Nachsaatmischungen mit
konkurrenzschwachen und
langsam auflaufenden Arten
werden sich kaum oder nur bei
oft wiederholter Saat durch-
setzen. Konkurrenzschwache
Arten sind: Timothe, Wiesen-
schwingel, Rotschwingel, Lu-
zerne und Wiesenrispe.
Wer sich mit Sortenfragen
weniger auseinandersetzen
will, für den sind die ÖAG-
Nachsaatmischungen (NA,
NATRO, NAWEI, NI, NIK und
KWEI) besser geeignet.
Damit sich die eingesäten
Gräser in bestehenden Wie-
senaltnarben besser durch-
setzen, hat der Autor eigene
Empfehlungen zu Nachsaat-
mischungen mit konkurrenz-
starken und gut anwachsen-
den Gräsern entwickelt.
Die „Einsaatmischung nach
Humer 2014“ kann man sich
vom Handel auf Bestellung
mischen lassen, oder man ver-
wendet die einzeln bestellba-
ren Komponenten (s. Tabelle
„Einsaat nach Humer“).
Erfolgskontrolle
ist wichtig
Einsaaten sollten immer
mit einer Erfolgskontrolle be-
gleitet werden, um die maßge-
benden Erfolgsfaktoren selbst
zu erkennen und örtlich selbst
verbessern zu können. Die
Grünlandberater der Land-
wirtschaftskammern unter-
stützen die Landwirte mit Ex-
pertenwissen durch Beratun-
gen zur Wiesenverbesserung.
Dazu gehören die Beurteilung
der Bestandszusammenset-
zung und die Erstellung von
Verbesserungskonzepten.
Dipl.-Ing. Johann Humer,
LK NÖ, St. Pölten
der jungen Saat;
• hohe Konkurrenzkraft
der Altnarbe und
• zu geringe Niederschläge.
Eigene Versuche in Edelhof
(2008 bis 2010) und vierjähri-
ge Schweizer Versuche (Sauter
2013) zeigen, dass die Einsaat-
technik für den Einsaaterfolg
nicht (!) entscheidend ist. Eine
Einsaat wird sich niemals gut
entwickeln, solange es an Bo-
denfeuchte, Licht, Platz und
Wurzelraum – also an einem
guten Saatbett – mangelt.
Einsaaten gelingen nur bei
günstigen Wuchsfaktoren.
Damit erklärt sich auch der
bessere Erfolg regelmäßiger
Einsaaten, weil hin und wie-
der auch günstigere Wuchs-
bedingungen gegeben sind.
Eigene Erfahrungen in NÖ
zeigen, dass erst die über drei
Jahre hintereinander wieder-
holte Einsaat eine markante
Ertragsverbesserung bringt.
Erst die jährlich wiederhol-
te Einsaatfrequenz mit fünf
Prozent teurere ÖAG-Qualität
verspricht Ampferfreiheit und
die Garantie auf in Österreich
besonders bewährte Zucht-
sorten.
Neuanlage mit Einsaat in
einem Zug – „Rototiller“
Der Rototiller ist ein Bo-
denbearbeitungsgerät, das
den besonderen Effekt von
Keilzinken nutzt und keine
Frässchaufeln hat. Keilzinken
sind auch auf steinigen sowie
seichten Böden einsetzbar.
Der größte Vorteil ist, dass
Bodenbearbeitung und Saat
in einem Arbeitsgang erfolgen.
Die Wiesennarbe ist vorher
möglichst kurz zu mähen, da-
mit die Wurzelstöcke den Auf-
gang nicht stören. Für einen
guten Aufgang ist etwas mehr
Niederschlag notwendig, als
beim Umbruch.
Nachsaaten – Erfolg in
mehreren Durchgängen
Die Nachsaat ab dem Spit-
zen der ersten Gräser im März
und April ist das Mittel der
Wahl, wenn Trockenheit oder
Wild größere Lücken in der
Graßnarbe verursacht haben.
Mit der Nachsaat im Frühjahr
wird die Winterfeuchtigkeit
genutzt. Zur Nachsaat kann
man aber auch jede witte-
rungsmäßig passende Gele-
genheit im Vegetationsverlauf
zwischen den Schnitten bis
in den August hinein nutzen.
Der Erfolg einer Nachsaat ist
meist erst in einigen Jahren
nach mehrmaliger Anwen-
dung sichtbar.
Gebräuchliche Techniken
zur Nachsaat sind Schlitzsaat,
Striegelsaat und Eggensaat mit
Samenstreuer. Die Schwach-
punkte dieser Technik liegen
in drei kardinalen Faktoren:
• zu wenig offener Boden
als gutes Saatbett;
• geringe Konkurrenzkraft
Österreichs Konsumenten
sind kritisch und legen Wert
auf Qualität und Frische bei
Lebensmitteln. Um mit den
steigenden Ansprüchen der
Menschen und dem interna-
tionalen Wettbewerb Schritt
zu halten, ist in der Landwirt-
schaft modernes Fachwissen
gefragt. Nur so kann gewähr-
Wenn Qualität entscheidetSicherheit – Die Lagerhäuser sind für die Bauern wichtige Partner wenn es
um das richtige Qualitätsmanagement geht.
Dank Kontrollen bleibt die Ware gesund und vermarktbar. Foto: RWA
leistet werden, dass die Quali-
tät der Produkte stimmt.
Die Lagerhäuser unterstüt-
zen die heimischen Landwir-
te, wenn es darum geht Quali-
tät sicherzustellen. Das fängt
bereits bei der Auswahl des
richtigen Saatguts an, damit
Krankheiten und Verunreini-
gungen keine Chance haben.
Die Lagerhäuser bieten mit
„Die Saat“ ein Produkt, das
im Vorfeld gründlich getestet
wird.
Sicherheit ist aber auch im
Pflanzenschutz ein wichtiges
Thema. In den Lagerhäusern
kann sich der Landwirt darauf
verlassen, dass er ausschließ-
lich Produkte erhält, die hier-
zulande zugelassen sind und
über eine österreichische
Registriernummer verfügen.
Verlass ist auf die Lagerhäu-
Ich habe das gute Gefühl, dass ich mich zu 100
% auf das Lagerhaus verlassen kann. Das ist mir
sehr wichtig, da gerade jetzt das Tun und Han-
deln der Landwirte von den Medien und der Öf-
fentlichkeit genau beobachtet werden. Hier weiß
ich, dass die Qualität der Produkte und Dienst-
leistungen in Ordnung ist. Und ich habe immer
kompetente Ansprechpartner, wenn ich selbst
mal nicht weiter weiß. Mir persönlich gefällt
es außerdem, dass das Lagerhaus mit anderen
Organisationen wie der bäuerlichen Interessens-
vertretung und der AGES eng kooperiert, denn
auch davon profitieren wir Landwirte.
Landwirte am Wort:
Johann Rei-
singer aus der
Steiermark
 Foto: LK Steiermark
ser aber auch selbstverständ-
lich dann, wenn es um die
richtige Lagerung geht. Hier
sorgen regelmäßige Kontrollen
dafür, dass die Ware gesund
und vermarktbar bleibt.
Denn Sicherheit spielt für die
Lagerhäuser eine wichtige
Rolle und damit sind auch
die Landwirte auf der siche-
ren Seite.
Weitere Infos erhält man
unter: www.lagerhaus.at
 Anzeige

More Related Content

Viewers also liked

Mehr Wissen über Raygräser und Weidelgräser
Mehr Wissen über Raygräser und WeidelgräserMehr Wissen über Raygräser und Weidelgräser
Mehr Wissen über Raygräser und WeidelgräserJohann HUMER
 
HUMER Die besten Gräser für Heuwiesen 2012
HUMER Die besten Gräser für Heuwiesen 2012HUMER Die besten Gräser für Heuwiesen 2012
HUMER Die besten Gräser für Heuwiesen 2012Johann HUMER
 
Vergessene und verschwiegene Nachsaatversuche von Grünlandexperten der LFZ Gr...
Vergessene und verschwiegene Nachsaatversuche von Grünlandexperten der LFZ Gr...Vergessene und verschwiegene Nachsaatversuche von Grünlandexperten der LFZ Gr...
Vergessene und verschwiegene Nachsaatversuche von Grünlandexperten der LFZ Gr...Johann HUMER
 
HUMER Raschwüchsiges Feldfutter für den Frühjahrsanbau 2015 BZB-150402
HUMER Raschwüchsiges Feldfutter für den Frühjahrsanbau 2015 BZB-150402HUMER Raschwüchsiges Feldfutter für den Frühjahrsanbau 2015 BZB-150402
HUMER Raschwüchsiges Feldfutter für den Frühjahrsanbau 2015 BZB-150402Johann HUMER
 
2015 Kreuzkraeuter Ausbreitung giftiger Kreuzkrautarten auf Wiesen Weiden Almen
2015 Kreuzkraeuter Ausbreitung giftiger Kreuzkrautarten auf Wiesen Weiden Almen2015 Kreuzkraeuter Ausbreitung giftiger Kreuzkrautarten auf Wiesen Weiden Almen
2015 Kreuzkraeuter Ausbreitung giftiger Kreuzkrautarten auf Wiesen Weiden AlmenJohann HUMER
 
HUMER - Lebensdauer von Futtergräsern
HUMER - Lebensdauer von FuttergräsernHUMER - Lebensdauer von Futtergräsern
HUMER - Lebensdauer von FuttergräsernJohann HUMER
 
HUMER Ampferbekämpfung – jährliche Routine für hochwertiges Wiesenfutter 2015 BZ
HUMER Ampferbekämpfung – jährliche Routine für hochwertiges Wiesenfutter 2015 BZHUMER Ampferbekämpfung – jährliche Routine für hochwertiges Wiesenfutter 2015 BZ
HUMER Ampferbekämpfung – jährliche Routine für hochwertiges Wiesenfutter 2015 BZJohann HUMER
 
Ratschläge zur neuzeitlichen Grünlandbewirtschaftung, Ertragssteigerung auf W...
Ratschläge zur neuzeitlichen Grünlandbewirtschaftung, Ertragssteigerung auf W...Ratschläge zur neuzeitlichen Grünlandbewirtschaftung, Ertragssteigerung auf W...
Ratschläge zur neuzeitlichen Grünlandbewirtschaftung, Ertragssteigerung auf W...Johann HUMER
 
Humer,ERFAHRUNGEN mit Einsaatmischungen in NÖ 2008mai17
Humer,ERFAHRUNGEN mit Einsaatmischungen in NÖ 2008mai17Humer,ERFAHRUNGEN mit Einsaatmischungen in NÖ 2008mai17
Humer,ERFAHRUNGEN mit Einsaatmischungen in NÖ 2008mai17Johann HUMER
 
HUMER_Raschwüchsiges Feldfutter_Die Landwirtschaft März 2014
HUMER_Raschwüchsiges Feldfutter_Die Landwirtschaft März 2014HUMER_Raschwüchsiges Feldfutter_Die Landwirtschaft März 2014
HUMER_Raschwüchsiges Feldfutter_Die Landwirtschaft März 2014Johann HUMER
 
Beratungsschwerpunkt Grünlandverbesserung - Grundfutterqualität Herausgeber K...
Beratungsschwerpunkt Grünlandverbesserung - Grundfutterqualität Herausgeber K...Beratungsschwerpunkt Grünlandverbesserung - Grundfutterqualität Herausgeber K...
Beratungsschwerpunkt Grünlandverbesserung - Grundfutterqualität Herausgeber K...Johann HUMER
 
Fotodokumentation mit Güttler Einsaat Sägerät, Waidhofen 2010sept23
Fotodokumentation mit Güttler Einsaat Sägerät, Waidhofen 2010sept23Fotodokumentation mit Güttler Einsaat Sägerät, Waidhofen 2010sept23
Fotodokumentation mit Güttler Einsaat Sägerät, Waidhofen 2010sept23Johann HUMER
 
HUMER Gräserführerschein für bessere Futterwiesen 2015 mit 196 Folien
HUMER Gräserführerschein für bessere Futterwiesen 2015 mit 196 FolienHUMER Gräserführerschein für bessere Futterwiesen 2015 mit 196 Folien
HUMER Gräserführerschein für bessere Futterwiesen 2015 mit 196 FolienJohann HUMER
 
Humer Johann, Almbotanik, Wertvolle Futterpflanzen, Giftpflanzen, Besseres We...
Humer Johann, Almbotanik, Wertvolle Futterpflanzen, Giftpflanzen, Besseres We...Humer Johann, Almbotanik, Wertvolle Futterpflanzen, Giftpflanzen, Besseres We...
Humer Johann, Almbotanik, Wertvolle Futterpflanzen, Giftpflanzen, Besseres We...Johann HUMER
 
HUMER-Zeigerpflanzen von Futterwiesen in Wildgehegen,F48,2013-0309
HUMER-Zeigerpflanzen von Futterwiesen in Wildgehegen,F48,2013-0309HUMER-Zeigerpflanzen von Futterwiesen in Wildgehegen,F48,2013-0309
HUMER-Zeigerpflanzen von Futterwiesen in Wildgehegen,F48,2013-0309Johann HUMER
 
Dauerwiesen- und Feldfutterversuch Gießhübl, Neuanlage 2010, Auswertung Erste...
Dauerwiesen- und Feldfutterversuch Gießhübl, Neuanlage 2010, Auswertung Erste...Dauerwiesen- und Feldfutterversuch Gießhübl, Neuanlage 2010, Auswertung Erste...
Dauerwiesen- und Feldfutterversuch Gießhübl, Neuanlage 2010, Auswertung Erste...Johann HUMER
 
Ampferbekämpfung jährliche Frühjahrsroutine für hochwertiges Wiesenfutter
Ampferbekämpfung jährliche Frühjahrsroutine für hochwertiges WiesenfutterAmpferbekämpfung jährliche Frühjahrsroutine für hochwertiges Wiesenfutter
Ampferbekämpfung jährliche Frühjahrsroutine für hochwertiges WiesenfutterJohann HUMER
 
HCB-Deponiekalk als Blaukalk verharmlost, HUMER, 2014dez17
HCB-Deponiekalk als Blaukalk verharmlost, HUMER, 2014dez17HCB-Deponiekalk als Blaukalk verharmlost, HUMER, 2014dez17
HCB-Deponiekalk als Blaukalk verharmlost, HUMER, 2014dez17Johann HUMER
 
Futterqualität und Biodiversität scheinbar vielfach unbekannte Zusammenhänge ...
Futterqualität und Biodiversität scheinbar vielfach unbekannte Zusammenhänge ...Futterqualität und Biodiversität scheinbar vielfach unbekannte Zusammenhänge ...
Futterqualität und Biodiversität scheinbar vielfach unbekannte Zusammenhänge ...Johann HUMER
 
J HUMER, Grünlanderneuerung – erfolgreich oder erfolglos? 2015 PDF.
J HUMER, Grünlanderneuerung – erfolgreich oder erfolglos? 2015 PDF.J HUMER, Grünlanderneuerung – erfolgreich oder erfolglos? 2015 PDF.
J HUMER, Grünlanderneuerung – erfolgreich oder erfolglos? 2015 PDF.Johann HUMER
 

Viewers also liked (20)

Mehr Wissen über Raygräser und Weidelgräser
Mehr Wissen über Raygräser und WeidelgräserMehr Wissen über Raygräser und Weidelgräser
Mehr Wissen über Raygräser und Weidelgräser
 
HUMER Die besten Gräser für Heuwiesen 2012
HUMER Die besten Gräser für Heuwiesen 2012HUMER Die besten Gräser für Heuwiesen 2012
HUMER Die besten Gräser für Heuwiesen 2012
 
Vergessene und verschwiegene Nachsaatversuche von Grünlandexperten der LFZ Gr...
Vergessene und verschwiegene Nachsaatversuche von Grünlandexperten der LFZ Gr...Vergessene und verschwiegene Nachsaatversuche von Grünlandexperten der LFZ Gr...
Vergessene und verschwiegene Nachsaatversuche von Grünlandexperten der LFZ Gr...
 
HUMER Raschwüchsiges Feldfutter für den Frühjahrsanbau 2015 BZB-150402
HUMER Raschwüchsiges Feldfutter für den Frühjahrsanbau 2015 BZB-150402HUMER Raschwüchsiges Feldfutter für den Frühjahrsanbau 2015 BZB-150402
HUMER Raschwüchsiges Feldfutter für den Frühjahrsanbau 2015 BZB-150402
 
2015 Kreuzkraeuter Ausbreitung giftiger Kreuzkrautarten auf Wiesen Weiden Almen
2015 Kreuzkraeuter Ausbreitung giftiger Kreuzkrautarten auf Wiesen Weiden Almen2015 Kreuzkraeuter Ausbreitung giftiger Kreuzkrautarten auf Wiesen Weiden Almen
2015 Kreuzkraeuter Ausbreitung giftiger Kreuzkrautarten auf Wiesen Weiden Almen
 
HUMER - Lebensdauer von Futtergräsern
HUMER - Lebensdauer von FuttergräsernHUMER - Lebensdauer von Futtergräsern
HUMER - Lebensdauer von Futtergräsern
 
HUMER Ampferbekämpfung – jährliche Routine für hochwertiges Wiesenfutter 2015 BZ
HUMER Ampferbekämpfung – jährliche Routine für hochwertiges Wiesenfutter 2015 BZHUMER Ampferbekämpfung – jährliche Routine für hochwertiges Wiesenfutter 2015 BZ
HUMER Ampferbekämpfung – jährliche Routine für hochwertiges Wiesenfutter 2015 BZ
 
Ratschläge zur neuzeitlichen Grünlandbewirtschaftung, Ertragssteigerung auf W...
Ratschläge zur neuzeitlichen Grünlandbewirtschaftung, Ertragssteigerung auf W...Ratschläge zur neuzeitlichen Grünlandbewirtschaftung, Ertragssteigerung auf W...
Ratschläge zur neuzeitlichen Grünlandbewirtschaftung, Ertragssteigerung auf W...
 
Humer,ERFAHRUNGEN mit Einsaatmischungen in NÖ 2008mai17
Humer,ERFAHRUNGEN mit Einsaatmischungen in NÖ 2008mai17Humer,ERFAHRUNGEN mit Einsaatmischungen in NÖ 2008mai17
Humer,ERFAHRUNGEN mit Einsaatmischungen in NÖ 2008mai17
 
HUMER_Raschwüchsiges Feldfutter_Die Landwirtschaft März 2014
HUMER_Raschwüchsiges Feldfutter_Die Landwirtschaft März 2014HUMER_Raschwüchsiges Feldfutter_Die Landwirtschaft März 2014
HUMER_Raschwüchsiges Feldfutter_Die Landwirtschaft März 2014
 
Beratungsschwerpunkt Grünlandverbesserung - Grundfutterqualität Herausgeber K...
Beratungsschwerpunkt Grünlandverbesserung - Grundfutterqualität Herausgeber K...Beratungsschwerpunkt Grünlandverbesserung - Grundfutterqualität Herausgeber K...
Beratungsschwerpunkt Grünlandverbesserung - Grundfutterqualität Herausgeber K...
 
Fotodokumentation mit Güttler Einsaat Sägerät, Waidhofen 2010sept23
Fotodokumentation mit Güttler Einsaat Sägerät, Waidhofen 2010sept23Fotodokumentation mit Güttler Einsaat Sägerät, Waidhofen 2010sept23
Fotodokumentation mit Güttler Einsaat Sägerät, Waidhofen 2010sept23
 
HUMER Gräserführerschein für bessere Futterwiesen 2015 mit 196 Folien
HUMER Gräserführerschein für bessere Futterwiesen 2015 mit 196 FolienHUMER Gräserführerschein für bessere Futterwiesen 2015 mit 196 Folien
HUMER Gräserführerschein für bessere Futterwiesen 2015 mit 196 Folien
 
Humer Johann, Almbotanik, Wertvolle Futterpflanzen, Giftpflanzen, Besseres We...
Humer Johann, Almbotanik, Wertvolle Futterpflanzen, Giftpflanzen, Besseres We...Humer Johann, Almbotanik, Wertvolle Futterpflanzen, Giftpflanzen, Besseres We...
Humer Johann, Almbotanik, Wertvolle Futterpflanzen, Giftpflanzen, Besseres We...
 
HUMER-Zeigerpflanzen von Futterwiesen in Wildgehegen,F48,2013-0309
HUMER-Zeigerpflanzen von Futterwiesen in Wildgehegen,F48,2013-0309HUMER-Zeigerpflanzen von Futterwiesen in Wildgehegen,F48,2013-0309
HUMER-Zeigerpflanzen von Futterwiesen in Wildgehegen,F48,2013-0309
 
Dauerwiesen- und Feldfutterversuch Gießhübl, Neuanlage 2010, Auswertung Erste...
Dauerwiesen- und Feldfutterversuch Gießhübl, Neuanlage 2010, Auswertung Erste...Dauerwiesen- und Feldfutterversuch Gießhübl, Neuanlage 2010, Auswertung Erste...
Dauerwiesen- und Feldfutterversuch Gießhübl, Neuanlage 2010, Auswertung Erste...
 
Ampferbekämpfung jährliche Frühjahrsroutine für hochwertiges Wiesenfutter
Ampferbekämpfung jährliche Frühjahrsroutine für hochwertiges WiesenfutterAmpferbekämpfung jährliche Frühjahrsroutine für hochwertiges Wiesenfutter
Ampferbekämpfung jährliche Frühjahrsroutine für hochwertiges Wiesenfutter
 
HCB-Deponiekalk als Blaukalk verharmlost, HUMER, 2014dez17
HCB-Deponiekalk als Blaukalk verharmlost, HUMER, 2014dez17HCB-Deponiekalk als Blaukalk verharmlost, HUMER, 2014dez17
HCB-Deponiekalk als Blaukalk verharmlost, HUMER, 2014dez17
 
Futterqualität und Biodiversität scheinbar vielfach unbekannte Zusammenhänge ...
Futterqualität und Biodiversität scheinbar vielfach unbekannte Zusammenhänge ...Futterqualität und Biodiversität scheinbar vielfach unbekannte Zusammenhänge ...
Futterqualität und Biodiversität scheinbar vielfach unbekannte Zusammenhänge ...
 
J HUMER, Grünlanderneuerung – erfolgreich oder erfolglos? 2015 PDF.
J HUMER, Grünlanderneuerung – erfolgreich oder erfolglos? 2015 PDF.J HUMER, Grünlanderneuerung – erfolgreich oder erfolglos? 2015 PDF.
J HUMER, Grünlanderneuerung – erfolgreich oder erfolglos? 2015 PDF.
 

More from Johann HUMER

Wiesen Einsaaten brauchen Kalk, Humer layout v2, Bz 2020sep29
 Wiesen Einsaaten brauchen Kalk, Humer layout v2, Bz 2020sep29 Wiesen Einsaaten brauchen Kalk, Humer layout v2, Bz 2020sep29
Wiesen Einsaaten brauchen Kalk, Humer layout v2, Bz 2020sep29Johann HUMER
 
HUMER Engerlinge Ursachen Ausbreitung Bekaempfung Nachsaat Laussa 2020
HUMER Engerlinge Ursachen Ausbreitung Bekaempfung  Nachsaat Laussa 2020HUMER Engerlinge Ursachen Ausbreitung Bekaempfung  Nachsaat Laussa 2020
HUMER Engerlinge Ursachen Ausbreitung Bekaempfung Nachsaat Laussa 2020Johann HUMER
 
2013 BAUERNBUND Position zu NEONICS u Bienenschutz
2013 BAUERNBUND Position zu NEONICS u Bienenschutz2013 BAUERNBUND Position zu NEONICS u Bienenschutz
2013 BAUERNBUND Position zu NEONICS u BienenschutzJohann HUMER
 
Nitrat-Grundwassersanierung Obergrafendorf, 2012jan11c Vor+Vollbericht pub201...
Nitrat-Grundwassersanierung Obergrafendorf, 2012jan11c Vor+Vollbericht pub201...Nitrat-Grundwassersanierung Obergrafendorf, 2012jan11c Vor+Vollbericht pub201...
Nitrat-Grundwassersanierung Obergrafendorf, 2012jan11c Vor+Vollbericht pub201...Johann HUMER
 
2012 Erfolgsgeschichte Obergrafendorf: Nitratwerte mit Vertragswasserschutz d...
2012 Erfolgsgeschichte Obergrafendorf: Nitratwerte mit Vertragswasserschutz d...2012 Erfolgsgeschichte Obergrafendorf: Nitratwerte mit Vertragswasserschutz d...
2012 Erfolgsgeschichte Obergrafendorf: Nitratwerte mit Vertragswasserschutz d...Johann HUMER
 
2012 PPT Nitrat Grundwassersanierung Neidling 2010-2012, Ergebnisse NminWerte...
2012 PPT Nitrat Grundwassersanierung Neidling 2010-2012, Ergebnisse NminWerte...2012 PPT Nitrat Grundwassersanierung Neidling 2010-2012, Ergebnisse NminWerte...
2012 PPT Nitrat Grundwassersanierung Neidling 2010-2012, Ergebnisse NminWerte...Johann HUMER
 
GUTE BIENE, BOESER BAUER Diskussionsabend 6.Mai 2019 Stockerau Kaiserrast 17h...
GUTE BIENE, BOESER BAUER Diskussionsabend 6.Mai 2019 Stockerau Kaiserrast 17h...GUTE BIENE, BOESER BAUER Diskussionsabend 6.Mai 2019 Stockerau Kaiserrast 17h...
GUTE BIENE, BOESER BAUER Diskussionsabend 6.Mai 2019 Stockerau Kaiserrast 17h...Johann HUMER
 
HUMER Engerlingsschaeden in Futterwiesen sanieren, BZ 2018 Wo38 20.SEPTEMBER ...
HUMER Engerlingsschaeden in Futterwiesen sanieren, BZ 2018 Wo38 20.SEPTEMBER ...HUMER Engerlingsschaeden in Futterwiesen sanieren, BZ 2018 Wo38 20.SEPTEMBER ...
HUMER Engerlingsschaeden in Futterwiesen sanieren, BZ 2018 Wo38 20.SEPTEMBER ...Johann HUMER
 
Gräserführerschein 2019 HUMER 96dpimin
Gräserführerschein 2019 HUMER 96dpiminGräserführerschein 2019 HUMER 96dpimin
Gräserführerschein 2019 HUMER 96dpiminJohann HUMER
 
HUMER Aktion scharf gegen Engerlinge BZ 2019 w17
HUMER Aktion scharf gegen Engerlinge BZ 2019 w17 HUMER Aktion scharf gegen Engerlinge BZ 2019 w17
HUMER Aktion scharf gegen Engerlinge BZ 2019 w17 Johann HUMER
 
Humer bz 2019 nr12 s06-07 engerling
Humer bz 2019 nr12 s06-07 engerlingHumer bz 2019 nr12 s06-07 engerling
Humer bz 2019 nr12 s06-07 engerlingJohann HUMER
 
HUMER Weideumstellung in Gehegen, 2019mrz9
HUMER Weideumstellung in Gehegen, 2019mrz9HUMER Weideumstellung in Gehegen, 2019mrz9
HUMER Weideumstellung in Gehegen, 2019mrz9Johann HUMER
 
HUMER Zuviel Weissklee Ertragsbremse in Futterwiesen 2013
HUMER Zuviel Weissklee Ertragsbremse in Futterwiesen 2013HUMER Zuviel Weissklee Ertragsbremse in Futterwiesen 2013
HUMER Zuviel Weissklee Ertragsbremse in Futterwiesen 2013Johann HUMER
 
HUMER Produktive Futterwiesen in Gefahr 2019jan23 Schärding
HUMER Produktive Futterwiesen in Gefahr 2019jan23 SchärdingHUMER Produktive Futterwiesen in Gefahr 2019jan23 Schärding
HUMER Produktive Futterwiesen in Gefahr 2019jan23 SchärdingJohann HUMER
 
HUMER Regeneration engerlingsgeschaedigter Futterwiesen 2019jan16 Schlierbach...
HUMER Regeneration engerlingsgeschaedigter Futterwiesen 2019jan16 Schlierbach...HUMER Regeneration engerlingsgeschaedigter Futterwiesen 2019jan16 Schlierbach...
HUMER Regeneration engerlingsgeschaedigter Futterwiesen 2019jan16 Schlierbach...Johann HUMER
 
HUMER Regeneration engerlingsgeschaedigter Futterwiesen 2019jan15 Schlierbach.
HUMER Regeneration engerlingsgeschaedigter Futterwiesen 2019jan15 Schlierbach.HUMER Regeneration engerlingsgeschaedigter Futterwiesen 2019jan15 Schlierbach.
HUMER Regeneration engerlingsgeschaedigter Futterwiesen 2019jan15 Schlierbach.Johann HUMER
 
Produktive Futterwiesen,Ungenutzte Potentiale, Öpping 2018, 110 Folien
Produktive Futterwiesen,Ungenutzte Potentiale, Öpping 2018, 110 FolienProduktive Futterwiesen,Ungenutzte Potentiale, Öpping 2018, 110 Folien
Produktive Futterwiesen,Ungenutzte Potentiale, Öpping 2018, 110 FolienJohann HUMER
 
HUMER Trockenheitstolerante Futtergraeser 2006 bis 2008 TM Ertrag GJ Unkraut ...
HUMER Trockenheitstolerante Futtergraeser 2006 bis 2008 TM Ertrag GJ Unkraut ...HUMER Trockenheitstolerante Futtergraeser 2006 bis 2008 TM Ertrag GJ Unkraut ...
HUMER Trockenheitstolerante Futtergraeser 2006 bis 2008 TM Ertrag GJ Unkraut ...Johann HUMER
 
HUMER Engerlingsschaeden in Futterwiesen sanieren, Bauernzeitung BZ 2018 w38
HUMER Engerlingsschaeden in Futterwiesen sanieren, Bauernzeitung BZ 2018 w38HUMER Engerlingsschaeden in Futterwiesen sanieren, Bauernzeitung BZ 2018 w38
HUMER Engerlingsschaeden in Futterwiesen sanieren, Bauernzeitung BZ 2018 w38Johann HUMER
 
2018 ÖPUL Düngeverzicht Mehr Schaden als Nutzen, BIL Aug 2018
2018 ÖPUL Düngeverzicht Mehr Schaden als Nutzen, BIL Aug 20182018 ÖPUL Düngeverzicht Mehr Schaden als Nutzen, BIL Aug 2018
2018 ÖPUL Düngeverzicht Mehr Schaden als Nutzen, BIL Aug 2018Johann HUMER
 

More from Johann HUMER (20)

Wiesen Einsaaten brauchen Kalk, Humer layout v2, Bz 2020sep29
 Wiesen Einsaaten brauchen Kalk, Humer layout v2, Bz 2020sep29 Wiesen Einsaaten brauchen Kalk, Humer layout v2, Bz 2020sep29
Wiesen Einsaaten brauchen Kalk, Humer layout v2, Bz 2020sep29
 
HUMER Engerlinge Ursachen Ausbreitung Bekaempfung Nachsaat Laussa 2020
HUMER Engerlinge Ursachen Ausbreitung Bekaempfung  Nachsaat Laussa 2020HUMER Engerlinge Ursachen Ausbreitung Bekaempfung  Nachsaat Laussa 2020
HUMER Engerlinge Ursachen Ausbreitung Bekaempfung Nachsaat Laussa 2020
 
2013 BAUERNBUND Position zu NEONICS u Bienenschutz
2013 BAUERNBUND Position zu NEONICS u Bienenschutz2013 BAUERNBUND Position zu NEONICS u Bienenschutz
2013 BAUERNBUND Position zu NEONICS u Bienenschutz
 
Nitrat-Grundwassersanierung Obergrafendorf, 2012jan11c Vor+Vollbericht pub201...
Nitrat-Grundwassersanierung Obergrafendorf, 2012jan11c Vor+Vollbericht pub201...Nitrat-Grundwassersanierung Obergrafendorf, 2012jan11c Vor+Vollbericht pub201...
Nitrat-Grundwassersanierung Obergrafendorf, 2012jan11c Vor+Vollbericht pub201...
 
2012 Erfolgsgeschichte Obergrafendorf: Nitratwerte mit Vertragswasserschutz d...
2012 Erfolgsgeschichte Obergrafendorf: Nitratwerte mit Vertragswasserschutz d...2012 Erfolgsgeschichte Obergrafendorf: Nitratwerte mit Vertragswasserschutz d...
2012 Erfolgsgeschichte Obergrafendorf: Nitratwerte mit Vertragswasserschutz d...
 
2012 PPT Nitrat Grundwassersanierung Neidling 2010-2012, Ergebnisse NminWerte...
2012 PPT Nitrat Grundwassersanierung Neidling 2010-2012, Ergebnisse NminWerte...2012 PPT Nitrat Grundwassersanierung Neidling 2010-2012, Ergebnisse NminWerte...
2012 PPT Nitrat Grundwassersanierung Neidling 2010-2012, Ergebnisse NminWerte...
 
GUTE BIENE, BOESER BAUER Diskussionsabend 6.Mai 2019 Stockerau Kaiserrast 17h...
GUTE BIENE, BOESER BAUER Diskussionsabend 6.Mai 2019 Stockerau Kaiserrast 17h...GUTE BIENE, BOESER BAUER Diskussionsabend 6.Mai 2019 Stockerau Kaiserrast 17h...
GUTE BIENE, BOESER BAUER Diskussionsabend 6.Mai 2019 Stockerau Kaiserrast 17h...
 
HUMER Engerlingsschaeden in Futterwiesen sanieren, BZ 2018 Wo38 20.SEPTEMBER ...
HUMER Engerlingsschaeden in Futterwiesen sanieren, BZ 2018 Wo38 20.SEPTEMBER ...HUMER Engerlingsschaeden in Futterwiesen sanieren, BZ 2018 Wo38 20.SEPTEMBER ...
HUMER Engerlingsschaeden in Futterwiesen sanieren, BZ 2018 Wo38 20.SEPTEMBER ...
 
Gräserführerschein 2019 HUMER 96dpimin
Gräserführerschein 2019 HUMER 96dpiminGräserführerschein 2019 HUMER 96dpimin
Gräserführerschein 2019 HUMER 96dpimin
 
HUMER Aktion scharf gegen Engerlinge BZ 2019 w17
HUMER Aktion scharf gegen Engerlinge BZ 2019 w17 HUMER Aktion scharf gegen Engerlinge BZ 2019 w17
HUMER Aktion scharf gegen Engerlinge BZ 2019 w17
 
Humer bz 2019 nr12 s06-07 engerling
Humer bz 2019 nr12 s06-07 engerlingHumer bz 2019 nr12 s06-07 engerling
Humer bz 2019 nr12 s06-07 engerling
 
HUMER Weideumstellung in Gehegen, 2019mrz9
HUMER Weideumstellung in Gehegen, 2019mrz9HUMER Weideumstellung in Gehegen, 2019mrz9
HUMER Weideumstellung in Gehegen, 2019mrz9
 
HUMER Zuviel Weissklee Ertragsbremse in Futterwiesen 2013
HUMER Zuviel Weissklee Ertragsbremse in Futterwiesen 2013HUMER Zuviel Weissklee Ertragsbremse in Futterwiesen 2013
HUMER Zuviel Weissklee Ertragsbremse in Futterwiesen 2013
 
HUMER Produktive Futterwiesen in Gefahr 2019jan23 Schärding
HUMER Produktive Futterwiesen in Gefahr 2019jan23 SchärdingHUMER Produktive Futterwiesen in Gefahr 2019jan23 Schärding
HUMER Produktive Futterwiesen in Gefahr 2019jan23 Schärding
 
HUMER Regeneration engerlingsgeschaedigter Futterwiesen 2019jan16 Schlierbach...
HUMER Regeneration engerlingsgeschaedigter Futterwiesen 2019jan16 Schlierbach...HUMER Regeneration engerlingsgeschaedigter Futterwiesen 2019jan16 Schlierbach...
HUMER Regeneration engerlingsgeschaedigter Futterwiesen 2019jan16 Schlierbach...
 
HUMER Regeneration engerlingsgeschaedigter Futterwiesen 2019jan15 Schlierbach.
HUMER Regeneration engerlingsgeschaedigter Futterwiesen 2019jan15 Schlierbach.HUMER Regeneration engerlingsgeschaedigter Futterwiesen 2019jan15 Schlierbach.
HUMER Regeneration engerlingsgeschaedigter Futterwiesen 2019jan15 Schlierbach.
 
Produktive Futterwiesen,Ungenutzte Potentiale, Öpping 2018, 110 Folien
Produktive Futterwiesen,Ungenutzte Potentiale, Öpping 2018, 110 FolienProduktive Futterwiesen,Ungenutzte Potentiale, Öpping 2018, 110 Folien
Produktive Futterwiesen,Ungenutzte Potentiale, Öpping 2018, 110 Folien
 
HUMER Trockenheitstolerante Futtergraeser 2006 bis 2008 TM Ertrag GJ Unkraut ...
HUMER Trockenheitstolerante Futtergraeser 2006 bis 2008 TM Ertrag GJ Unkraut ...HUMER Trockenheitstolerante Futtergraeser 2006 bis 2008 TM Ertrag GJ Unkraut ...
HUMER Trockenheitstolerante Futtergraeser 2006 bis 2008 TM Ertrag GJ Unkraut ...
 
HUMER Engerlingsschaeden in Futterwiesen sanieren, Bauernzeitung BZ 2018 w38
HUMER Engerlingsschaeden in Futterwiesen sanieren, Bauernzeitung BZ 2018 w38HUMER Engerlingsschaeden in Futterwiesen sanieren, Bauernzeitung BZ 2018 w38
HUMER Engerlingsschaeden in Futterwiesen sanieren, Bauernzeitung BZ 2018 w38
 
2018 ÖPUL Düngeverzicht Mehr Schaden als Nutzen, BIL Aug 2018
2018 ÖPUL Düngeverzicht Mehr Schaden als Nutzen, BIL Aug 20182018 ÖPUL Düngeverzicht Mehr Schaden als Nutzen, BIL Aug 2018
2018 ÖPUL Düngeverzicht Mehr Schaden als Nutzen, BIL Aug 2018
 

HUMER Start-up für geschwächte Wiesen Bauernzeitung 2014apr3

  • 1. B raune und ausgebrannte Wiesen – das nasskalte Frühjahr 2013 und der darauffolgende extrem heiße und trockene Sommer haben im Grünland deutliche Spu- ren überlassen. Nun zeigen sich diese Wiesen zwar wie- der grün, aber haben sie sich wirklich erholt? Wer Wiesen genau beob- achtet, kann erkennen, dass sich unerwünschte, trocken- resistente und tief wurzeln- de Unkräuter in das Wie- sengrün eingenistet haben. Unter Stresssituationen, wie Dürre, zunehmender Trocken- heit oder Hochwasser ist das gute Inventar der Wiesen an Futtergräsern besonders ge- fährdet. Beste Indikatoren für Wiesen mit Hitzestress sind Pflanzenarten mit Massenaus- breitungstendenz, wie Schaf- garbe, Wiesenpippau und Wie- senlabkraut. Frühe Nutzung hemmt die Selbstverjüngung Zu bedenken ist auch, dass die Selbstverjüngungskraft der Grünlandbestände durch natürlichen Samenausfall der Wirtschaftswiesen aufgrund der immer früheren Nutzung abnimmt. Als wichtigste Tech- niken zur Verbesserung der Grünlandbestände sind zu nennen: • Umbruch und Neuanla- ge stark verkrauteter oder ge- schwächter Bestände; • Neuanlage mit Einsaat in einem Zug mittels Rototiller; • Umbruchlose Grünland- erneuerung durch Einsaat, Nachsaat oder Übersaat mit Schlitzdrillsaat, Sästriegel oder Kleinsamenstreuer. Neuanlage mit Umbruch ist am zuverlässigsten Die Neuanlage durch Um- bruch ist unbestritten das zuverlässigste Verfahren zur Ertragsverbesserung. Auch die Unkräuter kann man da- mit am wirkungsvollsten in Schach halten. Im Frühjahr sind besonders Deckfrüchte wie Hafer oder Gerste mit circa 70 kg/ha wichtig und hilfreich. Die Bearbeitung und Ansaat erfolgen, wenn der Bo- den gut befahrbar ist. Wer Futterwiesen das ers- te Mal neu anlegt, sollte die offiziellen österreichischen Standardmischungen für Dauerwiesen (A,B,C,D), Dau- erweiden (G,H) oder Wechsel- wiesen (WM,WR) verwenden. Diese Mischungen gibt es in EU-Handelsqualität und in ÖAG-Qualität. Die etwa 30 „Start-up“ für geschwächte Wiesen Einsaat – Wie man geschwächte Futterwiesen mittels Neuanlage oder Einsaat der passenden Gräser wieder fit für gute Ernten macht – praktische Tipps dazu gibt Grünlandprofi Johann Humer. Erfolgreiche Einsaat – Wiese mit dreimaliger Einsaat in drei Jahren mit vorwiegend Knaulgras und Rotklee in Feistritz am Wechsel, NÖ FOTO: Humer Solche Individualmischungen müssen extra bestellt oder selbst gemischt werden. Berichtigung Der pauschale Ausgabensatz beträgt 70 % Im Beitrag „Jetzt Einnah- men an die SVB melden“, BauernZeitung 13/2014, 27. März wurde unter „Beitrags- berechnung bei Nebentätig- keiten“ der pauschale Ausga- bensatz mit 30 % angegeben. Richtigerweise beträgt dieser Ausgabensatz 70 % der gemel- deten Bruttoeinnahmen. Die verbleibenden 30 % bilden die jährliche Beitragsgrundlage für die SV-Beiträge. Einsaatmischung mit den kon- kurrenzstärksten Gräsern 2014 Gräserart (kg/ha) Rotklee 3 Weißklee 1 Knaulgras 6 Engl.Raygras 6 Goldhafer 1 Glatthafer 3 Summe 20 Einsaat nach Humer Schweres Geschütz – der Rototiller ermöglicht die Neuanlage von Futterwiesen in einem Arbeitsgang. FOTO: Humer Jetzt geht’s rund: KREISELPOWER Die nächsten 1.000 Meter Arbeitsbreite mit Preisvorteil Alle Details und Angebote: www.kreiselpower.de 1.000,– €* Preisvorteil o. MwSt. Kreiselegge KE 2,50 m, 3,00 m, 4,00 m oder Kreiselgrubber KX, KG 3,00 m, 3,50 m und 4,00 m *Aktion gültig in D/AT bis 30.9.2014 beim Kauf von neuen Kreiseleggen/-grubbern mit AMAZONE Walze durch Einzelabnehmer laut Preisliste Landtechnik 324. Nicht mit anderen Aktionen kombinierbar. heinz.obermayr@amazone.de Telefon 0664/383 40 82 www.amazone.at BauernZeitung – Nr. 14 – 3. April 2014 07P r o d u k t i o n + M a r k t bis acht kg/ha verspricht den richtigen Futterschub (Buch- graber 2012). Für bestes Futter wird daher in Deutschland bereits zu jedem Aufwuchs eingesät. Höhere Saatmengen bei Knaulgras und Engl. Ray- gras zeigen einen positiven Einfluss zur Steigerung dieser Gräser (Pötsch, 2012). Bei Fut- terwiesen mit 35 bis 50 %-iger Lückigkeit werden 15 bis 20 kg/ha Einsaatmischung empfohlen. Wer das Risiko einer ungünstigen Folgewitte- rung mindern will, sät 50 % der Saatmenge im Frühjahr und den Rest sofort nach der Ernte bis zum August. Nur „kampfstarke“ Gräser kommen nach oben In Wiesenaltnarben können sich nur konkurrenzstarke und schnell anwachsende Ar- ten durchsetzen. Konkurrenz- starke Arten sind: Englisches Raygras, Rotklee, Knaulgras, Glatthafer und Goldhafer. Nachsaatmischungen mit konkurrenzschwachen und langsam auflaufenden Arten werden sich kaum oder nur bei oft wiederholter Saat durch- setzen. Konkurrenzschwache Arten sind: Timothe, Wiesen- schwingel, Rotschwingel, Lu- zerne und Wiesenrispe. Wer sich mit Sortenfragen weniger auseinandersetzen will, für den sind die ÖAG- Nachsaatmischungen (NA, NATRO, NAWEI, NI, NIK und KWEI) besser geeignet. Damit sich die eingesäten Gräser in bestehenden Wie- senaltnarben besser durch- setzen, hat der Autor eigene Empfehlungen zu Nachsaat- mischungen mit konkurrenz- starken und gut anwachsen- den Gräsern entwickelt. Die „Einsaatmischung nach Humer 2014“ kann man sich vom Handel auf Bestellung mischen lassen, oder man ver- wendet die einzeln bestellba- ren Komponenten (s. Tabelle „Einsaat nach Humer“). Erfolgskontrolle ist wichtig Einsaaten sollten immer mit einer Erfolgskontrolle be- gleitet werden, um die maßge- benden Erfolgsfaktoren selbst zu erkennen und örtlich selbst verbessern zu können. Die Grünlandberater der Land- wirtschaftskammern unter- stützen die Landwirte mit Ex- pertenwissen durch Beratun- gen zur Wiesenverbesserung. Dazu gehören die Beurteilung der Bestandszusammenset- zung und die Erstellung von Verbesserungskonzepten. Dipl.-Ing. Johann Humer, LK NÖ, St. Pölten der jungen Saat; • hohe Konkurrenzkraft der Altnarbe und • zu geringe Niederschläge. Eigene Versuche in Edelhof (2008 bis 2010) und vierjähri- ge Schweizer Versuche (Sauter 2013) zeigen, dass die Einsaat- technik für den Einsaaterfolg nicht (!) entscheidend ist. Eine Einsaat wird sich niemals gut entwickeln, solange es an Bo- denfeuchte, Licht, Platz und Wurzelraum – also an einem guten Saatbett – mangelt. Einsaaten gelingen nur bei günstigen Wuchsfaktoren. Damit erklärt sich auch der bessere Erfolg regelmäßiger Einsaaten, weil hin und wie- der auch günstigere Wuchs- bedingungen gegeben sind. Eigene Erfahrungen in NÖ zeigen, dass erst die über drei Jahre hintereinander wieder- holte Einsaat eine markante Ertragsverbesserung bringt. Erst die jährlich wiederhol- te Einsaatfrequenz mit fünf Prozent teurere ÖAG-Qualität verspricht Ampferfreiheit und die Garantie auf in Österreich besonders bewährte Zucht- sorten. Neuanlage mit Einsaat in einem Zug – „Rototiller“ Der Rototiller ist ein Bo- denbearbeitungsgerät, das den besonderen Effekt von Keilzinken nutzt und keine Frässchaufeln hat. Keilzinken sind auch auf steinigen sowie seichten Böden einsetzbar. Der größte Vorteil ist, dass Bodenbearbeitung und Saat in einem Arbeitsgang erfolgen. Die Wiesennarbe ist vorher möglichst kurz zu mähen, da- mit die Wurzelstöcke den Auf- gang nicht stören. Für einen guten Aufgang ist etwas mehr Niederschlag notwendig, als beim Umbruch. Nachsaaten – Erfolg in mehreren Durchgängen Die Nachsaat ab dem Spit- zen der ersten Gräser im März und April ist das Mittel der Wahl, wenn Trockenheit oder Wild größere Lücken in der Graßnarbe verursacht haben. Mit der Nachsaat im Frühjahr wird die Winterfeuchtigkeit genutzt. Zur Nachsaat kann man aber auch jede witte- rungsmäßig passende Gele- genheit im Vegetationsverlauf zwischen den Schnitten bis in den August hinein nutzen. Der Erfolg einer Nachsaat ist meist erst in einigen Jahren nach mehrmaliger Anwen- dung sichtbar. Gebräuchliche Techniken zur Nachsaat sind Schlitzsaat, Striegelsaat und Eggensaat mit Samenstreuer. Die Schwach- punkte dieser Technik liegen in drei kardinalen Faktoren: • zu wenig offener Boden als gutes Saatbett; • geringe Konkurrenzkraft Österreichs Konsumenten sind kritisch und legen Wert auf Qualität und Frische bei Lebensmitteln. Um mit den steigenden Ansprüchen der Menschen und dem interna- tionalen Wettbewerb Schritt zu halten, ist in der Landwirt- schaft modernes Fachwissen gefragt. Nur so kann gewähr- Wenn Qualität entscheidetSicherheit – Die Lagerhäuser sind für die Bauern wichtige Partner wenn es um das richtige Qualitätsmanagement geht. Dank Kontrollen bleibt die Ware gesund und vermarktbar. Foto: RWA leistet werden, dass die Quali- tät der Produkte stimmt. Die Lagerhäuser unterstüt- zen die heimischen Landwir- te, wenn es darum geht Quali- tät sicherzustellen. Das fängt bereits bei der Auswahl des richtigen Saatguts an, damit Krankheiten und Verunreini- gungen keine Chance haben. Die Lagerhäuser bieten mit „Die Saat“ ein Produkt, das im Vorfeld gründlich getestet wird. Sicherheit ist aber auch im Pflanzenschutz ein wichtiges Thema. In den Lagerhäusern kann sich der Landwirt darauf verlassen, dass er ausschließ- lich Produkte erhält, die hier- zulande zugelassen sind und über eine österreichische Registriernummer verfügen. Verlass ist auf die Lagerhäu- Ich habe das gute Gefühl, dass ich mich zu 100 % auf das Lagerhaus verlassen kann. Das ist mir sehr wichtig, da gerade jetzt das Tun und Han- deln der Landwirte von den Medien und der Öf- fentlichkeit genau beobachtet werden. Hier weiß ich, dass die Qualität der Produkte und Dienst- leistungen in Ordnung ist. Und ich habe immer kompetente Ansprechpartner, wenn ich selbst mal nicht weiter weiß. Mir persönlich gefällt es außerdem, dass das Lagerhaus mit anderen Organisationen wie der bäuerlichen Interessens- vertretung und der AGES eng kooperiert, denn auch davon profitieren wir Landwirte. Landwirte am Wort: Johann Rei- singer aus der Steiermark Foto: LK Steiermark ser aber auch selbstverständ- lich dann, wenn es um die richtige Lagerung geht. Hier sorgen regelmäßige Kontrollen dafür, dass die Ware gesund und vermarktbar bleibt. Denn Sicherheit spielt für die Lagerhäuser eine wichtige Rolle und damit sind auch die Landwirte auf der siche- ren Seite. Weitere Infos erhält man unter: www.lagerhaus.at Anzeige