Presentation about the death of target group segmentation models, presented at the 52. BVM-congress on Market Research, 19 June 2017 in Berlin (German language only)
Is social normal vortrag bayerndruck 2011 schweizer-degenSocial Event GmbH
Ist “Social“ normal? Welche Chancen bieten soziale Medien Druck- und Medienunternehmen?
Kunden, Multiplikatoren, Partner, Lieferanten, aber auch potentielle Kandidaten sind online, finden sich in neuen Netzwerken zusammen, äußern ihre Bedürfnisse im so genannten Social Web. Was liegt für Unternehmen näher, sich dort auch adäquat zu präsentieren, an den Diskussionen teilzunehmen, die Nutzer abzuholen? Anhand praktischer Beispiele skizziert der Referent Chancen und Risiken und stellt relevante Tools und Plattformen vor.
Johannes F. Woll, Media & Publishing Consultant / Xing Media & Publishing Group
Is social normal vortrag bayerndruck 2011 schweizer-degenSocial Event GmbH
Ist “Social“ normal? Welche Chancen bieten soziale Medien Druck- und Medienunternehmen?
Kunden, Multiplikatoren, Partner, Lieferanten, aber auch potentielle Kandidaten sind online, finden sich in neuen Netzwerken zusammen, äußern ihre Bedürfnisse im so genannten Social Web. Was liegt für Unternehmen näher, sich dort auch adäquat zu präsentieren, an den Diskussionen teilzunehmen, die Nutzer abzuholen? Anhand praktischer Beispiele skizziert der Referent Chancen und Risiken und stellt relevante Tools und Plattformen vor.
Johannes F. Woll, Media & Publishing Consultant / Xing Media & Publishing Group
Was Führungskräfte von Influencern lernen können [CIO Summit 2019]Ritchie PETTAUER
Opinion Leader Marketing erobert den b2b Sektor. Doch während Consumer Brands Influencer für deren Reichweite bezahlen, zählen hier Glaubwürdigkeit und Expertise - kurz gesagt, die Führungskraft wird im Idealfall selbst zum Influencer und Branchen-Leader.
XING, Facebook & Co.: »social is normal«. Social Media für Verlage und Mediendienstleister.
Agenda:
- Begrifflichkeiten: Was ist Social (Media)?
- Kernanforderungen an Social Media Kommunikation
- (Best) Practices: Verlage und Mediendienstleister im (Social) Web
- Beispiel: Entwicklung einer Social Media Strategie
Der Referent:
Antrittsrede: Prof. Dr. Claudia Hilker: Digital Marketing in der Fashion BrancheClaudia Hilker, Ph.D.
Dr. Claudia Hilker wird als Marketing Professorin an der Fresenius Hochschule berufen. Das Ministerium für Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen hat ihre Berufung im Dezember 2017 zur Professorin bestätigt.
Ihre Antrittsrede als Marketing Professorin hat sie am 5. April 2018 zum Thema: „Digital Marketing in der Mode Branche“ an der AMD Akademie in Düsseldorf gehalten, wo sie seit September 2017 Mode-Marketing als Hochschullehrerin lehrt und forscht.
Sie hat umfassendes Wissen über digitale Strategien für die Marketing-Kommunikation in Theorie und Praxis erworben, was sie nun als Professorin in der wissenschaftlichen Lehre und in der Wirtschaft praxisnah an Studierende vermittelt. „Die Lehrtätigkeit bereitet mir viel Freude. Der Beitrag zur Nachwuchsförderung liegt mir am Herzen und durch den interaktiven Dialog mit den Studenten erhalte ich interessante Impulse für meine berufliche Tätigkeiten.“
Ihren akademischen Hintergrund erwarb Prof. Dr. Claudia Hilker durch einen doppelten Studiengang. Im Magister-Studiengang studierte sie Deutsch, Literatur und Medienwissenschaften. Im Aufbaustudiengang studierte sie Betriebswirtschaftslehre, Marketing und Informationstechnologie. Als Zusatz-Ausbildung absolvierte sie Ausbildung in NLP (Neuro-Linguistische Programmierung). Prof. Dr. Hilker hat bereits an der Universität Bielefeld gelehrt, der Technischen Fachhochschule Köln sowie weiteren Akademien und Hochschulen im Ausland, zum Beispiel: Universität Calgary (Kanada).
Prof. Dr. Hilker kann sie auf langjährige Berufserfahrungen zurückgreifen. Ihre beruflichen Stationen waren die Victoria-Versicherung (heute Ergo), die Internet-Agentur Behrens, OBI und Askuma. Seit 2002 hat sie sich mit ihrer Beratungsagentur „Hilker Consulting“ selbständig gemacht und begleitet Unternehmen in der digitalen Marketing-Kommunikation.
Als Unternehmensberaterin entwickelt Prof. Dr. Hilker Digital Marketing Strategien für ihre Kunden, um Ziele wie Kundengewinnung, Reputationsaufbau, Marken-Positionierung und Umsatzsteigerung zu erreichen. Die Maßnahmen sind beispielsweise: Content Marketing, Online Marketing, Social Media Marketing, Influencer Marketing, Inbound Marketing und Marketing Automatisierung.
Zudem schreibt Prof. Dr. Hilker Marketing Fachbücher. Das neueste Buch heißt: Digital Marketing Leitfaden. Sie spricht regelmäßig als Keynote-Speaker über die Digitalisierung in Unternehmen mit Change Management in Marketing, Vertrieb, Kommunikation, Personal. Sie unterstützt Top-Manager als Coach, Aufsichtsrat und Beirat. Mehr unter: https://www.hilker-consulting.de/
DigITal Seller Summit am 23. Oktober in Leipzig - eine Veranstaltung von Avis...Axel Oppermann
Am 23. Oktober 2017 veranstaltet das Beratungs- und
Analystenhaus Avispador, das unter der Marke „Pitchologie“
auch Vertriebstrainings anbietet, den DigITal Seller
Summit in Leipzig. Einen Tag vor der diesjährigen Partnerkonferenz von Microsoft in Deutschland –, treffen
interessierte Vertriebler, Seller und Verkäufer auf angesehene
Experten, Berater und Könner.
Digital Seller Summit: Das ist das ultimative Salesund
Vertriebstraining für alle Vertriebler, Seller und Verkäufer im
Bereich IT und Digitales, die die momentanen
Herausforderungen als Chance begreifen und die sich
weiterentwickeln wollen
„Das ultimative Sales- und Vertriebstraining“ – das klingt
mächtig und vollmundig! Ja, klingt es. Und ist es auch:
Komprimiert an einem Tag bieten wir eine Vielzahl
hochwertiger Vorträge zu relevanten Themen an – teils mit orkshop-Charakter, präsentiert von etablierten Praktikern, Trainern, Beratern und Analysten. Wir vermitteln umfassende
Erkenntnisse, Erfahrungen und Empfehlungen
aus der Praxis, bieten interessante Informationen zu Markt und Entwicklungen und stellen zeitgemäße Methoden vor.
Als Sprecher und Trainer konnten wir einige der Größen ihrer Zunft, etablierte Experten und Könner gewinnen: Infos unter www.digITalSellerSummit.de
RoX 2017 - Customer Experiencing: Community Design ThinkingUSECON
Speaker: Stephanie Ogulin, Head of Customer Experience Design und Sales (ambuzzador GmbH)
Digitalisierung verlangt strukturellen Change: hin zur Maßanfertigung – um über die Motive persönliche Kundenansprache zu erreichen. Jedoch: Die gängige Null-Fehler-Kultur bietet null Spielraum zum Ausprobieren und Lernen. Design Thinking muss aus geschützten Wochenendworkshops in den Alltag.
Social Media dient dabei als „goldener 24/7 Draht“ zur Community und bietet DIE Chance, tagtäglich zu lernen und Lösungen zu testen: Was treibt die Community an, was motiviert sie? Wie lassen sich Interaktion und Nachfrage stimulieren?
Social Media entwickelt sich zu einem Standard, dem sich kein Unternehmen entziehen kann. Deshalb muss genau geprüft werden, wo sich die Zielgruppen (Kunden, Multiplikatoren, Partner, Lieferanten) aufhalten, was ihre Bedürfnisse sind, und mit welchen Nutzenversprechen Sie sie abholen können.
Social Media wird meist mit potentieller Reichweite gleichgesetzt. Reichweite geht aber nicht mit Relevanz oder Qualität einher. Es ist sehr schwer, eine eigene Onlinereputation aufzubauen. Und viel schwerer, die Zielgruppen selber (nachhaltig und dauerhaft) zu aggregieren. Das ist oft auch gar nicht erforderlich, denn die haben sich längst in den sozialen Netzen zusammengefunden. Wenn es darum geht, qualifizierte Leads zu generieren, kann eine Zusammenarbeit mit Communities, Interessensgemeinschaften und Medienpartnern (online wie offline) schnell zu Erfolgen führen. Und wenn Sie den Dialog mit Ihren Zielgruppen suchen, sind Veranstaltungen mit oder für kuratierte (moderierte) Communities ein optimales Werkzeug.
Wenn die künstliche Besonnung mit all den wissenschaftlich nachgewiesenen Vorteilen für Gesundheit und Wohlbefinden nach Jahren im kommunikativen Tiefschlaf eine Chance zurückgewinnen will, sich in der Öffentlichkeit als Vertreter einer verantwortungsvollen, auf Qualität setzenden Branche zu positionieren, müssen alle Betreiber von Qualitätsstudios sich an dieser Anstrengung beteiligen. Zentrale Vorlagen müssen dezentral umgesetzt werden.
We sell or else - Conversion Summit 2013 (ConvCamp)Patrick Schneider
David Ogilvys Philosophie folgend, steht die Maxime im Vordergrund, Marken mit Kreativität zum Erfolg zu bringen.
Das Credo gewinnt in Zeiten der digitalisierten Marketingwelt eine völlig neue Bedeutung.
Die Aufgabe, in gesättigten Märkten Produkte von Kunden zu verkaufen, wird immer schwieriger, teurer, komplexer.
Neues Verständnis von Medien und Kanälen ist gefordert, neue Auseinandersetzung mit dem Konsumenten ebenfalls.
Der Verbraucher bedient sich immer weniger der klassischen Medien, um sich eine Meinung über „seine“ Marke zu bilden.
Passive Berieselung ist out, aktiver Dialog mit Unternehmen und Marken ist in.
Werbeblöcke im TV müssen heute ebenso ihre Berechtigung nachweisen wie Printkampagnen, Beileger oder all die neuen Möglichkeiten, die das Internet bietet.
Daher ist die Erschaffung kanalunabhängiger Kreation, die nur ein Ziel kennt, immens wichtig:
Unter den gegebenen Bedingungen die Aufgabe der Kunden optimal und Marken unterstützend zu lösen.
5 Tipps für relevanten Content und StorytellingADENION GmbH
Rund 52 Prozent der befragten Verbraucher lassen sich bei Kaufentscheidungen von Werbung nicht beeinflussen. Das ergab die aktuelle Auswertung des Vertrauensindex der GPRA (Gesellschaft PR-Agenturen). Stattdessen gewinnen laut GPRA-Präsident Uwe Kohrs relevanter Content und Storytelling zunehmend an Bedeutung.
Mit einem Liveshopping-Konzept die Swiss Marketing-Trophy gewinnenBrack.ch
Am 1. eCommerce Breakfast in Zürich berichtet der Brack.ch CEO, Malte Polzin, von den Erfahrungen in 2 Jahren DayDeal.ch und wie mit einem Liveshopping-Konzept die Swiss Marketing-Trophy gewonnen wurde.
Vorsprung durch Content - Eine Studie zur Content-Marketing-Strategie deutsch...Dirk Engel
A short presentation in German about our study on Content Marketing Strategy of German Technologiy companies. It demonstrate how to improve corporate Content Marketing Strategy.
Was Führungskräfte von Influencern lernen können [CIO Summit 2019]Ritchie PETTAUER
Opinion Leader Marketing erobert den b2b Sektor. Doch während Consumer Brands Influencer für deren Reichweite bezahlen, zählen hier Glaubwürdigkeit und Expertise - kurz gesagt, die Führungskraft wird im Idealfall selbst zum Influencer und Branchen-Leader.
XING, Facebook & Co.: »social is normal«. Social Media für Verlage und Mediendienstleister.
Agenda:
- Begrifflichkeiten: Was ist Social (Media)?
- Kernanforderungen an Social Media Kommunikation
- (Best) Practices: Verlage und Mediendienstleister im (Social) Web
- Beispiel: Entwicklung einer Social Media Strategie
Der Referent:
Antrittsrede: Prof. Dr. Claudia Hilker: Digital Marketing in der Fashion BrancheClaudia Hilker, Ph.D.
Dr. Claudia Hilker wird als Marketing Professorin an der Fresenius Hochschule berufen. Das Ministerium für Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen hat ihre Berufung im Dezember 2017 zur Professorin bestätigt.
Ihre Antrittsrede als Marketing Professorin hat sie am 5. April 2018 zum Thema: „Digital Marketing in der Mode Branche“ an der AMD Akademie in Düsseldorf gehalten, wo sie seit September 2017 Mode-Marketing als Hochschullehrerin lehrt und forscht.
Sie hat umfassendes Wissen über digitale Strategien für die Marketing-Kommunikation in Theorie und Praxis erworben, was sie nun als Professorin in der wissenschaftlichen Lehre und in der Wirtschaft praxisnah an Studierende vermittelt. „Die Lehrtätigkeit bereitet mir viel Freude. Der Beitrag zur Nachwuchsförderung liegt mir am Herzen und durch den interaktiven Dialog mit den Studenten erhalte ich interessante Impulse für meine berufliche Tätigkeiten.“
Ihren akademischen Hintergrund erwarb Prof. Dr. Claudia Hilker durch einen doppelten Studiengang. Im Magister-Studiengang studierte sie Deutsch, Literatur und Medienwissenschaften. Im Aufbaustudiengang studierte sie Betriebswirtschaftslehre, Marketing und Informationstechnologie. Als Zusatz-Ausbildung absolvierte sie Ausbildung in NLP (Neuro-Linguistische Programmierung). Prof. Dr. Hilker hat bereits an der Universität Bielefeld gelehrt, der Technischen Fachhochschule Köln sowie weiteren Akademien und Hochschulen im Ausland, zum Beispiel: Universität Calgary (Kanada).
Prof. Dr. Hilker kann sie auf langjährige Berufserfahrungen zurückgreifen. Ihre beruflichen Stationen waren die Victoria-Versicherung (heute Ergo), die Internet-Agentur Behrens, OBI und Askuma. Seit 2002 hat sie sich mit ihrer Beratungsagentur „Hilker Consulting“ selbständig gemacht und begleitet Unternehmen in der digitalen Marketing-Kommunikation.
Als Unternehmensberaterin entwickelt Prof. Dr. Hilker Digital Marketing Strategien für ihre Kunden, um Ziele wie Kundengewinnung, Reputationsaufbau, Marken-Positionierung und Umsatzsteigerung zu erreichen. Die Maßnahmen sind beispielsweise: Content Marketing, Online Marketing, Social Media Marketing, Influencer Marketing, Inbound Marketing und Marketing Automatisierung.
Zudem schreibt Prof. Dr. Hilker Marketing Fachbücher. Das neueste Buch heißt: Digital Marketing Leitfaden. Sie spricht regelmäßig als Keynote-Speaker über die Digitalisierung in Unternehmen mit Change Management in Marketing, Vertrieb, Kommunikation, Personal. Sie unterstützt Top-Manager als Coach, Aufsichtsrat und Beirat. Mehr unter: https://www.hilker-consulting.de/
DigITal Seller Summit am 23. Oktober in Leipzig - eine Veranstaltung von Avis...Axel Oppermann
Am 23. Oktober 2017 veranstaltet das Beratungs- und
Analystenhaus Avispador, das unter der Marke „Pitchologie“
auch Vertriebstrainings anbietet, den DigITal Seller
Summit in Leipzig. Einen Tag vor der diesjährigen Partnerkonferenz von Microsoft in Deutschland –, treffen
interessierte Vertriebler, Seller und Verkäufer auf angesehene
Experten, Berater und Könner.
Digital Seller Summit: Das ist das ultimative Salesund
Vertriebstraining für alle Vertriebler, Seller und Verkäufer im
Bereich IT und Digitales, die die momentanen
Herausforderungen als Chance begreifen und die sich
weiterentwickeln wollen
„Das ultimative Sales- und Vertriebstraining“ – das klingt
mächtig und vollmundig! Ja, klingt es. Und ist es auch:
Komprimiert an einem Tag bieten wir eine Vielzahl
hochwertiger Vorträge zu relevanten Themen an – teils mit orkshop-Charakter, präsentiert von etablierten Praktikern, Trainern, Beratern und Analysten. Wir vermitteln umfassende
Erkenntnisse, Erfahrungen und Empfehlungen
aus der Praxis, bieten interessante Informationen zu Markt und Entwicklungen und stellen zeitgemäße Methoden vor.
Als Sprecher und Trainer konnten wir einige der Größen ihrer Zunft, etablierte Experten und Könner gewinnen: Infos unter www.digITalSellerSummit.de
RoX 2017 - Customer Experiencing: Community Design ThinkingUSECON
Speaker: Stephanie Ogulin, Head of Customer Experience Design und Sales (ambuzzador GmbH)
Digitalisierung verlangt strukturellen Change: hin zur Maßanfertigung – um über die Motive persönliche Kundenansprache zu erreichen. Jedoch: Die gängige Null-Fehler-Kultur bietet null Spielraum zum Ausprobieren und Lernen. Design Thinking muss aus geschützten Wochenendworkshops in den Alltag.
Social Media dient dabei als „goldener 24/7 Draht“ zur Community und bietet DIE Chance, tagtäglich zu lernen und Lösungen zu testen: Was treibt die Community an, was motiviert sie? Wie lassen sich Interaktion und Nachfrage stimulieren?
Social Media entwickelt sich zu einem Standard, dem sich kein Unternehmen entziehen kann. Deshalb muss genau geprüft werden, wo sich die Zielgruppen (Kunden, Multiplikatoren, Partner, Lieferanten) aufhalten, was ihre Bedürfnisse sind, und mit welchen Nutzenversprechen Sie sie abholen können.
Social Media wird meist mit potentieller Reichweite gleichgesetzt. Reichweite geht aber nicht mit Relevanz oder Qualität einher. Es ist sehr schwer, eine eigene Onlinereputation aufzubauen. Und viel schwerer, die Zielgruppen selber (nachhaltig und dauerhaft) zu aggregieren. Das ist oft auch gar nicht erforderlich, denn die haben sich längst in den sozialen Netzen zusammengefunden. Wenn es darum geht, qualifizierte Leads zu generieren, kann eine Zusammenarbeit mit Communities, Interessensgemeinschaften und Medienpartnern (online wie offline) schnell zu Erfolgen führen. Und wenn Sie den Dialog mit Ihren Zielgruppen suchen, sind Veranstaltungen mit oder für kuratierte (moderierte) Communities ein optimales Werkzeug.
Wenn die künstliche Besonnung mit all den wissenschaftlich nachgewiesenen Vorteilen für Gesundheit und Wohlbefinden nach Jahren im kommunikativen Tiefschlaf eine Chance zurückgewinnen will, sich in der Öffentlichkeit als Vertreter einer verantwortungsvollen, auf Qualität setzenden Branche zu positionieren, müssen alle Betreiber von Qualitätsstudios sich an dieser Anstrengung beteiligen. Zentrale Vorlagen müssen dezentral umgesetzt werden.
We sell or else - Conversion Summit 2013 (ConvCamp)Patrick Schneider
David Ogilvys Philosophie folgend, steht die Maxime im Vordergrund, Marken mit Kreativität zum Erfolg zu bringen.
Das Credo gewinnt in Zeiten der digitalisierten Marketingwelt eine völlig neue Bedeutung.
Die Aufgabe, in gesättigten Märkten Produkte von Kunden zu verkaufen, wird immer schwieriger, teurer, komplexer.
Neues Verständnis von Medien und Kanälen ist gefordert, neue Auseinandersetzung mit dem Konsumenten ebenfalls.
Der Verbraucher bedient sich immer weniger der klassischen Medien, um sich eine Meinung über „seine“ Marke zu bilden.
Passive Berieselung ist out, aktiver Dialog mit Unternehmen und Marken ist in.
Werbeblöcke im TV müssen heute ebenso ihre Berechtigung nachweisen wie Printkampagnen, Beileger oder all die neuen Möglichkeiten, die das Internet bietet.
Daher ist die Erschaffung kanalunabhängiger Kreation, die nur ein Ziel kennt, immens wichtig:
Unter den gegebenen Bedingungen die Aufgabe der Kunden optimal und Marken unterstützend zu lösen.
5 Tipps für relevanten Content und StorytellingADENION GmbH
Rund 52 Prozent der befragten Verbraucher lassen sich bei Kaufentscheidungen von Werbung nicht beeinflussen. Das ergab die aktuelle Auswertung des Vertrauensindex der GPRA (Gesellschaft PR-Agenturen). Stattdessen gewinnen laut GPRA-Präsident Uwe Kohrs relevanter Content und Storytelling zunehmend an Bedeutung.
Mit einem Liveshopping-Konzept die Swiss Marketing-Trophy gewinnenBrack.ch
Am 1. eCommerce Breakfast in Zürich berichtet der Brack.ch CEO, Malte Polzin, von den Erfahrungen in 2 Jahren DayDeal.ch und wie mit einem Liveshopping-Konzept die Swiss Marketing-Trophy gewonnen wurde.
Vorsprung durch Content - Eine Studie zur Content-Marketing-Strategie deutsch...Dirk Engel
A short presentation in German about our study on Content Marketing Strategy of German Technologiy companies. It demonstrate how to improve corporate Content Marketing Strategy.
Presentation (in German) for the 42th Webmontag in Frankfurt: It is an Ignite-Presntation (5 minutes, 20 slides, each 15 seconds) about planning in the 21th century.
Key note presentation (in German) for the 1st event by the network for the creative economy at the IHK Reutlingen, Oct 23th 2012. Content: How market research creats value for creative companies; find out more about the b2b decision makers; understanding consumer motivation; misunderstandings & stereotypes about market research; market research as a state of mind
Herta Herzog - eine Inspiration für die Marktforschungs-PraxisDirk Engel
Short presentation about Herta Herzog's impact on today's market research. At the international conference about Herta Herzog - pioneer in communciations research - at Dec 1st 2011 at the university of Vienna. An article on my topic will be published in English in a book covering the conference papers (publish in 2013)
Key Note Presentation (German) at Forum für Digitale Markenführung, June 27th in Frankfurt about measurement of perception quality and effectiveness for online media
Presentation in German language given at the Swiss Marketing Trade Fair "SuisseEMEX", 26th August 2010. Digital technology and social change will change the way we use media in the near future. The presentation discuss some of the upcoming trends and how marketing should response to it.
Involvement & TV - Alle Zeichen auf Empfang Dirk Engel
Presentation in German Language, held at "The Media Workshop" in Vienna, 18th June 2010. It shows recent theories and research about involvement & engagement in TV viewing. It offers a model of "Emotional Media Recpetion States".
Presentation (in German language) about the importance of social media in Germany and other countries. The presentation gives an overview, whiy social media are relevant, how important social networks are and identify the types of social media users. It presents insights and data about social media users and focused on a consumer centric point of view. The presentation was held at the GATE Germany Workshop (DAAD) „Social Web – Aktuelle Trends und Einsatz für das Hochschulmarketing“, May 27th 2010 in Bonn.
Impuls-Referat zum Thema "Fachzeitschriften in der Krise?". Selbstverständlich sind die Fachzeitschriften in einer Krise - um genau zu sein sogar zwei. Zum einen in einer konjunkturellen Krise, wie alle Unternehmen und Medien, was zu sinkenden Mediabudgets in den Jahren 2009 und 2010 führt. Zum anderen aber auch in einer strukturellen Krise: Ein Überangebot an Titeln führt zu gerineren Reichweiten, außerdem werden einige Funktionen der Fachzeitschriften zunehmend von digitalen Medien übernommen. Ohne Zweifel haben Fachzeitschriften eine wichtige Funktion für Entscheider. Ihre Bedeutung ist in den verschiedenen Phasen des Kaufentscheidungsprozesses unterschiedlich. Nur durch Forschung, die zu einem besseren Verständnis dieser Entscheidungsprozesse führt, können die Mediaagenturen eine vernünftige Planung gewährleisten. Dazu benötigen sie aber auch verlässliche Zahlen über Auflagen, Reichweiten und Strukturen von Seiten der Verlage - hier gibt es nach wie vor einen großen Nachholbedarf. In dem Impuls-Refereat bin ich noch auf weitere Punkte eingegangen, die Agenturen von den Verlagen erwarten. Das Referat wurde im Rahmen einer Podiumsdiskussion beim Zentrum Fachmedien auf der Frankfurter Buchmesse gehalten (17. Oktober 2009).
Wie Medien verändern sich ständig. Wie gehen Media-Agenturen damit um? Nur wer die Konsumenten richtig kennt und immer neugierig auf das Neue ist, kann auch in Zukunft effektive Marketing-Kommunikation betreiben. Der Vortrag zeigt, wie die Agentur UM dies erreicht durch das Prinzip Curiosity.
Außerdem werden die wichtigsten Medien-Trends vorgestellt. Präsentation auf der Personalleiterkonferenz 2009 des MedienCampus Bayern, 13. Okt 2009
Das Internet - Ein Segen fuer die Marktforschung?Dirk Engel
Das Internet ist eine Bereicherung für die Marktforschung in mehrfacher Hinsicht: Es ist ein spannender Forschungsgegenstand, liefert innovative Methoden und erweitert das Repertoire der Umfrageforschung. In dieser Präsentation wird auch auf die kritischen Nebenwirkungen eingegangen. Keynote für die Tagung "Methoden der Online-Forschung" der DGPuK-Fachgruppe Methoden, Mainz 25.+26. Sept 2009
Hat das Radio noch Bedeutung für Jugendliche? Tatsächlich hören Teenager nach wie vor Radio, doch es ist nur ein Medium unter vielen. Ihr Herz hängt nicht am Radio, sondern an ganz anderen Medien - Internet, Social Media, iPods. Werbungtreibende und Radiosender müssen die schwindende Rolle des Radios bei Jugendlichen verstehen, um daraus Konsequenzen für Werbung und Mediaplanung zu ziehen. Der Vortrag zeigt anhand von aktuellen Studien (unter anderen der UM-Studie "Media in Mind"), wie Jugendliche mit Radio und anderen Medien umgehen. Die Präsentation wurde auf den Medientagen München 2007 gehalten.
Emerging media and a growing body of research findings lead to a certain feeling of insecurity in marketing: "Do I the right things to reach my target audience?". Media research have to provice insights, which helps marketing experts to understand the changing media world from a consumer point of view. UM's study "Media in Mind" provide such kinds of real insights, which helps us to understand media usage, attention allocation and the role of influencers in a "network of experts". The presentation was given at the ESOMAR conference "WM3 2008" in Budapest.
The job of market research is, to make the voice of the consumer to be heart in the management board. But often consumer research is not conducted, because there is no time and money. In such cases, it makes sense to do quick and easy research projects to collect input for marketing decision making. Such research is often called "Quick & Dirty", but there is no need to make it diry. This presentation describes how research become "Quick & Relevant". It was held on the ESOMAR conference "Qualitative 2007" in Paris.
The media world is changing. If we want to understand it, we need consumer centirc research, to find out, who people use and perceive media. Examples from UM's study "Media in Mind" demonstrate, how people allocate their attention to media and how the 2-step-flow works today in a "network of experts". The presentation "Navigating the Media World with Consumer Centric Research" was held at the SEMPL 11 conference in Portorož , November 28th 2008.
1. Die Zombies des Marketings
– Warum Zielgruppen-Modelle immer beliebter
werden, aber immer weniger die Realität spiegeln
Dirk Engel, unabhängiger Marktforscher
Platzhalter für Logos
der / des Referenten
3. • Instrument zur Marktbearbeitung
• Intern homogen, Extern heterogen
• Ähnliche Merkmale = ähnliches Konsumverhalten
Die Idee der Zielgruppe
Platzhalter für Logos
der / des Referenten
3http://kunden-wissen.de/
11. • Klassische Gemeinschaften verlieren an Bedeutung:
• Klassen, Konfessionen, Parteien, Nationen, Sippen, Berufsgruppen, Altersgruppen, Geschlechter...
• Orientierung an Bezugsgruppen wird schwieriger, da sich Gruppen auflösen.
• Zwang zur Individualität führt zur Diversifizierung der Lebensstile.
• „Konsum von Gemeinschaften“ nimmt zu – temporäre, folgenlose und bezahlte
Zugehörigkeit zu Communities.
• Selbst die individuellen Identitäten fragmentieren.
n < 1
11
Was wird aus den Zielgruppen?
http://kunden-wissen.de/
15. 15
„Die Mehrzahl der
praxisorientierten Publikationen,
die den Tod der Zielgruppen
thematisieren, benennen das,
was nach der Zielgruppe
kommt, als Zielgruppe“
Kai Weidlich
Medieninstitut Ludwigshafen
http://kunden-wissen.de/
17. • Anschaulichkeit: Schnell zu verstehen
• Lebhaftigkeit: Gibt einer abstrakten Ansammlung von Klicks ein Gesicht
• Fokussierung: Es gibt allen Entscheidern eine Orientierung
• Effizienz: Es vereinfacht die interne Kommunikation und minimiert
Missverständnisse und Reibungsverluste
Deshalb…
…trotz Atomisierung und personalisierter Technologie bleiben Personas
und Zielgruppen-Modelle beliebt.
Heuristische Vorteile von Zielgruppen-Modellen
17http://kunden-wissen.de/
18. 18
Die Gefahr: Mehr Dichtung als Wahrheit
Daten Wunschbild Realität
http://kunden-wissen.de/
19. • Das Herausarbeiten von über-individuellen Treibern und Barrieren – wie z.B.
bei qualitativer Marktforschung.
• Einbeziehung von situations-spezifischen Aspekten – dadurch werden Modelle
weniger statisch und bilden dynamische Markt-Entwicklungen und Verhalten
besser ab.
• Eine engere Verzahnung von Analyse und Marketing-Technologie: z.B.
verbesserte Einstellung der Algorithmen beim Programmatic Advertising.
Lösungen: Heute
19http://kunden-wissen.de/