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Mit Social Business zum vernetzten Unternehmen. Wie Social Collaboration, Activity Streams  oder Corporate Facebooks die Wissensarbeitverändern. Knowtech 2011, 28. September Tino Schmidt. Communardo.
Warum Unternehmen vernetzen? Herausforderungen virtueller Teams Warum vernetzt Social Software virtuelle Teams? Anwendungsbereiche für SocialSoftware Agenda 2
Unternehmensstrukturen und -ziele 3 Warum Unternehmen vernetzen?
"Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sind die Zulieferer der Großen, hierbei arbeiten sie meistens im Verbund mit vielen anderen Unternehmen ähnlicher Größenordnungen – und das erfordert sehr viel Abstimmung, Koordination und Collaboration" Alistair Rennie, IBM Manager, 2011 „Wissensarbeit wird modularisiert, d.h. Aufgaben werden unterteilt und die jeweils geeigneten MA bilden dynamische Teams zur schnellen und agilen Bearbeitung der Aufgaben.“ Tim Cole, Autor von „Unternehmen 2020“ Herausforderungen von Unternehmen 4
„Unternehmen, die ihre Produkte und Services gemeinsam mit ihren Kunden entwickeln, sind erfolgreicher.“ Maria Gomez zum Ergebnis der IBM CEO Studie 2010 “The study found the companies with highly effective communication had 47 percent higher total returns to shareholders …. “ Communication ROI Study Report, Watson Wyatt Worldwide “The Employee Storm has received over 4,100 ideas with 225,000 votes and 18,500 comments.” Social Media Online, Dell Möglichkeiten von Unternehmen 5
1785 Nadelfabrik WITTE  1984  Start der Expansion Fa. M. Kutsch 1994 Zukauf von FAUN (7 Werke, 6 Länder) 2006 Zukauf Reha Gruppe 2011 Zusammenarbeit Van-Rob Die KIRCHHOFF Gruppe mit 42 Werken in 16 Ländern Beispiel 1: Kirchhoff Gruppe 6 Quelle (Bild, Text): http://kirchhoff-automotive.de/
Wissen: Ausbau HELIOS zum Wissenskonzern „Die standortübergreifende Zusammenarbeit der Kliniken und das Netzwerk unserer Wissensträger in Fachgruppen bildet eine wichtige organi-satorischeVoraussetzung für die Steigerung der Behand-lungsqualität.“ Quelle: http://www.helios-kliniken.de/ueber-helios/strategie.html Beispiel 2: Strategische Ziele bei Helios 7 Wie lange sind Sie bereit, auf eine verbesserteBehand-lungsmethode zu warten? Bis zum nächsten Kongress?
Siemens: „Bei uns gilt der Grundsatz: Beratung vor Ort beim Klienten.  ME: „Wir beschränken uns bewusst auf zwei bis drei Tage pro Woche vor Ort beim Klienten“ ME: „Als ME-Berater betreuen Sie anfangs einen, später zwei, als erfahrener Projektleiter bis zu drei Klienten gleichzeitig.“ HPO: 12.15 Uhr: Mittagessen gemeinsam mit HPO’lern, die auf anderenProjekten in Bern arbeiten Capgemini: Die Bürowoche wird i.d.R. nach der 5-4-3-Regel gelebt.  5 Tage Kunden beraten  vier Tage davon beim Kunden vor Ort.  Beispiel 3: Beratungsunternehmen 8
Siemens: „Bei uns gilt der Grundsatz: Beratung vor Ort beim Klienten.  ME: „Wir beschränken uns bewusst auf zwei bis drei Tage pro Woche vor Ort beim Klienten“ ME: „Als ME-Berater betreuen Sie anfangs einen, später zwei, als erfahrener Projektleiter bis zu drei Klienten gleichzeitig.“ HPO: 12.15 Uhr: Mittagessen gemeinsam mit HPO’lern, die auf anderenProjekten in Bern arbeiten Capgemini: Die Bürowoche wird i.d.R. nach der 5-4-3-Regel gelebt.  5 Tage Kunden beraten  vier Tage davon beim Kunden vor Ort.  Beispiel 3: Beratungsunternehmen 9 Kann man den Austausch mit Kollegen auf Freitag legen? Wie kann Wissensaustausch in der Woche erfolgen?
Unternehmensübergreifende Kooperation Stärkere Auswahl nach fachlichen Kompetenzen und weniger nach regionalen Gesichtspunkten weltweiter Einbezug von Experten Verfügbarkeit von Informationen dezentral angesiedelte Informationen werden allen Teammitgliedern zugänglich Beschleunigung der Arbeitsprozesse Virtuelle Teamarbeit kann durch schnellen Informations- und Wissensaustausch die Performance klassischer Teams übertreffen Aufträge im Partnerverbund die Kapazitäten mehrerer Unternehmen können genutzt werden Vernetzung? Wozu? – Virtuelle Teams 10
Vernetzte Unternehmen. 11 Herausforderungen virtueller Teams.
Räumliche Trennung bedingt: Kommunikation erfolgt ausschließ-lich über elektronische Medien  Fehlende Orientierung für Mitarbeiter durch unsichtbaren Rahmen des Teams Geringere Identifikation mit der gestellten Aufgabe und dem Team Die Bereitschaft, Knowhow zu teilen, sinkt durch fehlende Transparenz Rat und Unterstützung sind schwieriger zu bekommen Leistungen werden nicht sichtbar-> geringere Motivation des Einzelnen Missverständnisse und fehlende Kommunikation können Teams spalten Informationsflüsse – Wissensmanagement 12 Virtuelle Teams durch Telefon, E-Mails, Fileserver und Dokumente ?
Räumliche Trennung bedingt: Kommunikation erfolgt ausschließ-lich über elektronische Medien  Fehlende Orientierung für Mitarbeiter durch unsichtbaren Rahmen des Teams Geringere Identifikation mit der gestellten Aufgabe und dem Team Die Bereitschaft, Knowhow zu teilen, sinkt durch fehlende Transparenz Rat und Unterstützung sind schwieriger zu bekommen Leistungen werden nicht sichtbar-> geringere Motivation des Einzelnen Missverständnisse und fehlende Kommunikation können Teams spalten Informationsflüsse – Wissensmanagement 13 Virtuelle Teams durch Telefon, E-Mails, Fileserver und Dokumente ? Social Software unterstützt Teams bei der Zusammenarbeit und Kommunikation.
weil sie die Kommu-nikation verändert und beschleunigt weil sie die Vernetzung mit anderen ermöglicht weil sie ein Infor-mationsmedium ist. weil jeder Information-en erstellen und teilen kann. weil Social Software den Austausch und die Zusammenarbeit fördert. Social Media Nutzung – Warum? 14
Social Business  „ … bedeutet vielmehr die Konzepte des Web 2.0 und von Social Media nachzuvollziehen und zu versuchen, diese auf die Zusammenarbeit in den Unternehmen zu übertragen.“ (Richter und Koch, 2007) Social Software Prinzipen für Unternehmen 15
Warum vernetzt Social Software virtuelle Teams? Web 2.0 im Unternehmen - SocialSoftware 16
Virtuelle Räume 17 Teamräume  mit SocialSoftware Quelle: http://www.hpi.uni-potsdam.de/hpi/veranstaltungen/cebit/cebit_2008.html
Zusammenarbeit in Projekt-Communities Nutzung der Blogs für Statusdokumentation Nutzung des Wikis für gemeinsam erarbeitete Dokumente Nutzung von Aktivi-täten in Communities zur gemeinsamen Planung Ablage von Dateien in der Projekt-Community Team Collaborationmit Communities 18
Zusammenarbeit in Projekt-Communities Nutzung der Blogs für Statusdokumentation Nutzung des Wikis für gemeinsam erarbeitete Dokumente Nutzung von Aktivi-täten in Communities zur gemeinsamen Planung Ablage von Dateien in der Projekt-Community Team Collaborationmit Communities 19 Communities bieten Teams den benötigten, gemeinsamen  Raum für ihre Aufgaben.
Communities, Aktivitäten Teams können zu Themen, Projekten oder in der Organisation transparent zusammenarbeiten Wikis Teams können in Wikis ihr Wissen und ihre Erfahr-ungentransparent und strukturiert organisieren.  Blogs, Ideenblogs Blogs fördern den Austausch innovativer Ideen durch Diskussion und Feedback der Kollegen.  Status Updates und Microblogs alle Teammitglieder erhalten einen Überblick über die aktuellen Projekte und Themen Kommentieren, Bewerten, Tagging Fördert Feedback, Ideenaustausch, Diskussion und Anregungen  Wie arbeite ich mit Anderen zusammen? 20
Informationsbedarf 21 Mit Social Software Informationen erhalten Quelle: http://www.hpi.uni-potsdam.de/hpi/veranstaltungen/cebit/cebit_2008.html
Das Following Prinzip:  Ich warte nicht, ich informiere mich, folge und werde (automatisch) informiert. ‚Verfolgbar‘ sind : Personen und Netzwerke Communities und Workspaces Dokumente, Wiki Seiten, Blogs Themen (Tags, Suchen) aktiver Prozess Informationen können an den Bedarf angepasst werden. Gewinn: Schnelligkeit. Anpassbarkeit.  Optimierte Informationsversorgung.  Netzwerke. Meine Information selbst zusammengestellt. 22
Das Following Prinzip:  Ich warte nicht, ich informiere mich, folge und werde (automatisch) informiert. ‚Verfolgbar‘ sind : Personen und Netzwerke Communities und Workspaces Dokumente, Wiki Seiten, Blogs Themen (Tags, Suchen) aktiver Prozess Informationen können an den Bedarf angepasst werden. Gewinn: Schnelligkeit. Anpassbarkeit.  Optimierte Informationsversorgung.  Netzwerke. Meine Information selbst zusammengestellt. 23 Mitarbeiter virtueller Teams können mit Following ihren Informations-bedarf selbst steuern – so sind sie besser informiert
Activity Streams Einbindung unterschiedlichster Nachrichtenströme auch unternehmensexterne Quellen lassen sich integrieren: Blogs, Foren,  Youtube, Flickr, Podcasts Artikel, Kommentare, Ideen, Feedback Soziale Netze bieten Interaktion zur  Zusammenarbeit mit anderen Social Software Plattformen und Communities Zur Handhabung (Filterung, Tagging) des persönlichen Informationsbedarfes Kommunikationsvielfalt 24 Quelle: What's New in IBM Lotus Connections 3, Lotusphere 2011
SocialEvolution – E-Mail trifft Activity Stream 25 Quelle: What's New in IBM Lotus Connections 3, Lotusphere 2011
Kommunikation 26 Kommunikation  mit SocialSoftware Quelle: http://www.hpi.uni-potsdam.de/hpi/veranstaltungen/cebit/cebit_2008.html
Statusupdates Ich teile meinen persönlichen Status, Probleme, Fragen.  Feedback über Antworten oder Kommentare Microblogging zur Teamkommunikation Sichtbare Kommunikation im Team Effiziente Verteilung von Informationen Rahmen für eigenständige Problemlösungen Instant Messaging Erreichbarkeit unabhängig vom Ort Schnelle Antworten Xing, Twitter , Facebook Dialog mit Kunden, Partnern, (pot.) Mitarbeitern Kommunikationsvielfalt 27
Microblogging zur Teamkommunikation 28
Microblogging zur Teamkommunikation 29
Vernetzung 30 Vernetzung mit SocialSoftware Quelle: http://www.hpi.uni-potsdam.de/hpi/veranstaltungen/cebit/cebit_2008.html
Corporate Facebook für mehr Vernetzung 31

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Mit Social Business zum vernetzten Unternehmen.

  • 1. Mit Social Business zum vernetzten Unternehmen. Wie Social Collaboration, Activity Streams oder Corporate Facebooks die Wissensarbeitverändern. Knowtech 2011, 28. September Tino Schmidt. Communardo.
  • 2. Warum Unternehmen vernetzen? Herausforderungen virtueller Teams Warum vernetzt Social Software virtuelle Teams? Anwendungsbereiche für SocialSoftware Agenda 2
  • 3. Unternehmensstrukturen und -ziele 3 Warum Unternehmen vernetzen?
  • 4. "Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sind die Zulieferer der Großen, hierbei arbeiten sie meistens im Verbund mit vielen anderen Unternehmen ähnlicher Größenordnungen – und das erfordert sehr viel Abstimmung, Koordination und Collaboration" Alistair Rennie, IBM Manager, 2011 „Wissensarbeit wird modularisiert, d.h. Aufgaben werden unterteilt und die jeweils geeigneten MA bilden dynamische Teams zur schnellen und agilen Bearbeitung der Aufgaben.“ Tim Cole, Autor von „Unternehmen 2020“ Herausforderungen von Unternehmen 4
  • 5. „Unternehmen, die ihre Produkte und Services gemeinsam mit ihren Kunden entwickeln, sind erfolgreicher.“ Maria Gomez zum Ergebnis der IBM CEO Studie 2010 “The study found the companies with highly effective communication had 47 percent higher total returns to shareholders …. “ Communication ROI Study Report, Watson Wyatt Worldwide “The Employee Storm has received over 4,100 ideas with 225,000 votes and 18,500 comments.” Social Media Online, Dell Möglichkeiten von Unternehmen 5
  • 6. 1785 Nadelfabrik WITTE 1984 Start der Expansion Fa. M. Kutsch 1994 Zukauf von FAUN (7 Werke, 6 Länder) 2006 Zukauf Reha Gruppe 2011 Zusammenarbeit Van-Rob Die KIRCHHOFF Gruppe mit 42 Werken in 16 Ländern Beispiel 1: Kirchhoff Gruppe 6 Quelle (Bild, Text): http://kirchhoff-automotive.de/
  • 7. Wissen: Ausbau HELIOS zum Wissenskonzern „Die standortübergreifende Zusammenarbeit der Kliniken und das Netzwerk unserer Wissensträger in Fachgruppen bildet eine wichtige organi-satorischeVoraussetzung für die Steigerung der Behand-lungsqualität.“ Quelle: http://www.helios-kliniken.de/ueber-helios/strategie.html Beispiel 2: Strategische Ziele bei Helios 7 Wie lange sind Sie bereit, auf eine verbesserteBehand-lungsmethode zu warten? Bis zum nächsten Kongress?
  • 8. Siemens: „Bei uns gilt der Grundsatz: Beratung vor Ort beim Klienten. ME: „Wir beschränken uns bewusst auf zwei bis drei Tage pro Woche vor Ort beim Klienten“ ME: „Als ME-Berater betreuen Sie anfangs einen, später zwei, als erfahrener Projektleiter bis zu drei Klienten gleichzeitig.“ HPO: 12.15 Uhr: Mittagessen gemeinsam mit HPO’lern, die auf anderenProjekten in Bern arbeiten Capgemini: Die Bürowoche wird i.d.R. nach der 5-4-3-Regel gelebt. 5 Tage Kunden beraten vier Tage davon beim Kunden vor Ort. Beispiel 3: Beratungsunternehmen 8
  • 9. Siemens: „Bei uns gilt der Grundsatz: Beratung vor Ort beim Klienten. ME: „Wir beschränken uns bewusst auf zwei bis drei Tage pro Woche vor Ort beim Klienten“ ME: „Als ME-Berater betreuen Sie anfangs einen, später zwei, als erfahrener Projektleiter bis zu drei Klienten gleichzeitig.“ HPO: 12.15 Uhr: Mittagessen gemeinsam mit HPO’lern, die auf anderenProjekten in Bern arbeiten Capgemini: Die Bürowoche wird i.d.R. nach der 5-4-3-Regel gelebt. 5 Tage Kunden beraten vier Tage davon beim Kunden vor Ort. Beispiel 3: Beratungsunternehmen 9 Kann man den Austausch mit Kollegen auf Freitag legen? Wie kann Wissensaustausch in der Woche erfolgen?
  • 10. Unternehmensübergreifende Kooperation Stärkere Auswahl nach fachlichen Kompetenzen und weniger nach regionalen Gesichtspunkten weltweiter Einbezug von Experten Verfügbarkeit von Informationen dezentral angesiedelte Informationen werden allen Teammitgliedern zugänglich Beschleunigung der Arbeitsprozesse Virtuelle Teamarbeit kann durch schnellen Informations- und Wissensaustausch die Performance klassischer Teams übertreffen Aufträge im Partnerverbund die Kapazitäten mehrerer Unternehmen können genutzt werden Vernetzung? Wozu? – Virtuelle Teams 10
  • 11. Vernetzte Unternehmen. 11 Herausforderungen virtueller Teams.
  • 12. Räumliche Trennung bedingt: Kommunikation erfolgt ausschließ-lich über elektronische Medien Fehlende Orientierung für Mitarbeiter durch unsichtbaren Rahmen des Teams Geringere Identifikation mit der gestellten Aufgabe und dem Team Die Bereitschaft, Knowhow zu teilen, sinkt durch fehlende Transparenz Rat und Unterstützung sind schwieriger zu bekommen Leistungen werden nicht sichtbar-> geringere Motivation des Einzelnen Missverständnisse und fehlende Kommunikation können Teams spalten Informationsflüsse – Wissensmanagement 12 Virtuelle Teams durch Telefon, E-Mails, Fileserver und Dokumente ?
  • 13. Räumliche Trennung bedingt: Kommunikation erfolgt ausschließ-lich über elektronische Medien Fehlende Orientierung für Mitarbeiter durch unsichtbaren Rahmen des Teams Geringere Identifikation mit der gestellten Aufgabe und dem Team Die Bereitschaft, Knowhow zu teilen, sinkt durch fehlende Transparenz Rat und Unterstützung sind schwieriger zu bekommen Leistungen werden nicht sichtbar-> geringere Motivation des Einzelnen Missverständnisse und fehlende Kommunikation können Teams spalten Informationsflüsse – Wissensmanagement 13 Virtuelle Teams durch Telefon, E-Mails, Fileserver und Dokumente ? Social Software unterstützt Teams bei der Zusammenarbeit und Kommunikation.
  • 14. weil sie die Kommu-nikation verändert und beschleunigt weil sie die Vernetzung mit anderen ermöglicht weil sie ein Infor-mationsmedium ist. weil jeder Information-en erstellen und teilen kann. weil Social Software den Austausch und die Zusammenarbeit fördert. Social Media Nutzung – Warum? 14
  • 15. Social Business „ … bedeutet vielmehr die Konzepte des Web 2.0 und von Social Media nachzuvollziehen und zu versuchen, diese auf die Zusammenarbeit in den Unternehmen zu übertragen.“ (Richter und Koch, 2007) Social Software Prinzipen für Unternehmen 15
  • 16. Warum vernetzt Social Software virtuelle Teams? Web 2.0 im Unternehmen - SocialSoftware 16
  • 17. Virtuelle Räume 17 Teamräume mit SocialSoftware Quelle: http://www.hpi.uni-potsdam.de/hpi/veranstaltungen/cebit/cebit_2008.html
  • 18. Zusammenarbeit in Projekt-Communities Nutzung der Blogs für Statusdokumentation Nutzung des Wikis für gemeinsam erarbeitete Dokumente Nutzung von Aktivi-täten in Communities zur gemeinsamen Planung Ablage von Dateien in der Projekt-Community Team Collaborationmit Communities 18
  • 19. Zusammenarbeit in Projekt-Communities Nutzung der Blogs für Statusdokumentation Nutzung des Wikis für gemeinsam erarbeitete Dokumente Nutzung von Aktivi-täten in Communities zur gemeinsamen Planung Ablage von Dateien in der Projekt-Community Team Collaborationmit Communities 19 Communities bieten Teams den benötigten, gemeinsamen Raum für ihre Aufgaben.
  • 20. Communities, Aktivitäten Teams können zu Themen, Projekten oder in der Organisation transparent zusammenarbeiten Wikis Teams können in Wikis ihr Wissen und ihre Erfahr-ungentransparent und strukturiert organisieren. Blogs, Ideenblogs Blogs fördern den Austausch innovativer Ideen durch Diskussion und Feedback der Kollegen. Status Updates und Microblogs alle Teammitglieder erhalten einen Überblick über die aktuellen Projekte und Themen Kommentieren, Bewerten, Tagging Fördert Feedback, Ideenaustausch, Diskussion und Anregungen Wie arbeite ich mit Anderen zusammen? 20
  • 21. Informationsbedarf 21 Mit Social Software Informationen erhalten Quelle: http://www.hpi.uni-potsdam.de/hpi/veranstaltungen/cebit/cebit_2008.html
  • 22. Das Following Prinzip: Ich warte nicht, ich informiere mich, folge und werde (automatisch) informiert. ‚Verfolgbar‘ sind : Personen und Netzwerke Communities und Workspaces Dokumente, Wiki Seiten, Blogs Themen (Tags, Suchen) aktiver Prozess Informationen können an den Bedarf angepasst werden. Gewinn: Schnelligkeit. Anpassbarkeit. Optimierte Informationsversorgung. Netzwerke. Meine Information selbst zusammengestellt. 22
  • 23. Das Following Prinzip: Ich warte nicht, ich informiere mich, folge und werde (automatisch) informiert. ‚Verfolgbar‘ sind : Personen und Netzwerke Communities und Workspaces Dokumente, Wiki Seiten, Blogs Themen (Tags, Suchen) aktiver Prozess Informationen können an den Bedarf angepasst werden. Gewinn: Schnelligkeit. Anpassbarkeit. Optimierte Informationsversorgung. Netzwerke. Meine Information selbst zusammengestellt. 23 Mitarbeiter virtueller Teams können mit Following ihren Informations-bedarf selbst steuern – so sind sie besser informiert
  • 24. Activity Streams Einbindung unterschiedlichster Nachrichtenströme auch unternehmensexterne Quellen lassen sich integrieren: Blogs, Foren, Youtube, Flickr, Podcasts Artikel, Kommentare, Ideen, Feedback Soziale Netze bieten Interaktion zur Zusammenarbeit mit anderen Social Software Plattformen und Communities Zur Handhabung (Filterung, Tagging) des persönlichen Informationsbedarfes Kommunikationsvielfalt 24 Quelle: What's New in IBM Lotus Connections 3, Lotusphere 2011
  • 25. SocialEvolution – E-Mail trifft Activity Stream 25 Quelle: What's New in IBM Lotus Connections 3, Lotusphere 2011
  • 26. Kommunikation 26 Kommunikation mit SocialSoftware Quelle: http://www.hpi.uni-potsdam.de/hpi/veranstaltungen/cebit/cebit_2008.html
  • 27. Statusupdates Ich teile meinen persönlichen Status, Probleme, Fragen. Feedback über Antworten oder Kommentare Microblogging zur Teamkommunikation Sichtbare Kommunikation im Team Effiziente Verteilung von Informationen Rahmen für eigenständige Problemlösungen Instant Messaging Erreichbarkeit unabhängig vom Ort Schnelle Antworten Xing, Twitter , Facebook Dialog mit Kunden, Partnern, (pot.) Mitarbeitern Kommunikationsvielfalt 27
  • 30. Vernetzung 30 Vernetzung mit SocialSoftware Quelle: http://www.hpi.uni-potsdam.de/hpi/veranstaltungen/cebit/cebit_2008.html
  • 31. Corporate Facebook für mehr Vernetzung 31
  • 32. User Generated Content – Mein Profil Anwender können Profile eigenständig pflegen Profilseiten fördern Transparenz durch Tags, Status Updates, Netzwerk, neueste Aktualisierungen Profilseiten verknüpfen eigene Aktivitäten (Blogs- Wikieinträge, ….) Tags ermöglichen übergreifende Suche und Filterung Following und Einladungen Netzwerke werden individuell aufgebaut Netzwerke stehen zur Ideenfindung, bei Fragen und zur Problemlösung zur Verfügung Verzeichnis Selbstorganisiert, aktuell, übergreifend Corporate Facebook für mehr Vernetzung 32
  • 33. Wo ist die Grenze meines Netzwerks? 33 Mobile Nutzung des Corporate Facebooks Zugriff auf alle Bereiche des eigenen Netzwerks. Verfolgen der Kommunikation Zusammenarbeit in Communities
  • 34. Wo ist die Grenze meines Netzwerks? 34 Kunden Community Partner Kollegen Team Activity Streams Mashups, Open Social Corporate Facebook Social Software
  • 35. Social Software überwindet räumliche Trennung, weil: Zusammenarbeit in Communities Zusammenhalt und Orientierung bietet Informationen gezielt zusammenge-stellt und schneller ausgetauscht werden Kommunikation und damit der Status, Leistungen, Erfolge und Probleme sichtbar werden Die Transparenz die Identifikation mit der gestellten Aufgabe und dem Team erhöht Rat und Unterstützung durch Mitarbeiternetzwerke leichter nutzbar sind Informationsflüsse – Wissensmanagement 35
  • 36. Social Software überwindet räumliche Trennung, weil: Zusammenarbeit in Communities Zusammenhalt und Orientierung bietet Informationen gezielt zusammenge-stellt und schneller ausgetauscht werden Kommunikation und damit Ergeb-nisse, Leistungen, Erfolge und Probleme sichtbar werden Die Transparenz die Identifikation mit der gestellten Aufgabe und dem Team erhöht Rat und Unterstützung durch Mitarbeiternetzwerke leichter nutzbar sind Informationsflüsse – Wissensmanagement 36 Social Software verändert Zusammenarbeit und ermöglicht aktives Wissensmanagement virtueller Teams.
  • 37. Nutzen von Social Software 2.0 im Unternehmen 37 Nutzung des weltweit verteilten Wissens ermöglicht Feedback und Mitarbeitereinbindung selbstständige Zusammenarbeit fördert Ideen und Innovationen optimal informierte Mitarbeiter Transparente Führung in Projekten und Teams Über Standorte hinweg vernetzte Mitarbeiter, schnelle Entscheidungen
  • 38. Wie kann man Social Software im Unternehmen erfolgreich nutzen? Anwendungsbereiche für SocialSoftware 38
  • 39. Social Media Nutzung im Unternehmen. 39
  • 40. Vorschau auf die Ergebnisse der centrestageSocial Business-Studie 2011 205 Fallstudien als Grundlage Ergebnis: 10 wichtige Anwendungsfelder wurden identifiziert Insgesamt wurden 50 Anwendungsfälle entdeckt (Blaupau-sen) Anwendungsbereiche für Social Software 40 http://www.centrestage.de/2011/06/26/blaupausen-fuer-social-business/ Auch bei Ihnen kann Social Software die Zusammenarbeit und Kommunikation neu definieren.
  • 41. Prozess-orientierung Führung und interne Kommunikation 41
  • 42. Prozess-orientierung Projekt-orientierung Tatsächliche Kommunikations- prozesse! Führung und interne Kommunikation 42
  • 43. Kommunikation erfolgt über Prozesse, Projekte und Organisations-strukturen hinweg! Führung und interne Kommunikation 43
  • 44. Abstimmung von Entscheidungen Klärung offener Fragen im Netzwerk Problemlösung Diskussion von Alternativen Validierung von Konzepten Einbindung von Experten Führung und interne Kommunikation 44 Echtzeit-Reporting Selbstständigkeit und Selbstorgani-sation im Team Schnellere und effizientere Arbeitsprozesse Mitgestaltung der Mitarbeiter
  • 45. Social Intranets bieten Möglichkeiten zur Projekt- und Teamvernetzung Prozess- und Projektmanagement Austausch von Wissen Internes Innovations-management Social Intranets in Unternehmen 45
  • 46. Einsatz von Lotus Connections & Quickr Abbildung der Arbeitsprozesse im Intranet Zusammenarbeit zu Themen/Wissen, Projekten und im Team Status Updates zur transparenten Kommunikation pers. Informationen durch Benach-richtigungen Projekt- und Teamvernetzung 46
  • 47. Zusammenarbeit in Projekt-Communities Nutzung der Blogs für Statusdokumentation Nutzung des Wikis für gemeinsam erarbeitet Dokumente Nutzung von Aktivi-täten in Communities zur gemeinsamen Planung Ablage von Dateien in der Projekt-Community Intranet mit Communities 47
  • 48. Strukturierung des persönlichen Informationsbedarfs über Widgets Dashboard mit wichtigen Infor-mationen aus dem Social Intranet Intranet mit Communities 48 Transparente Führ-ung in Projekten und Teams Automatischer Aufbau der Wissensbasis Vernetzte Mitarbeiter un-abhängig von Standorten, Teams, Abteilungen Schnellere und effizientere Arbeitsprozesse Nutzung des weltweit verteilten Wissens
  • 49. Verknüpft Projektmanagement und Team Collaboration Kommunikation und Diskussion im Projektkontext Sichtbarkeit von Status, Fertig-stellungsgrad, Aufgaben Mobiler Zugriff auf Projekte Prozess- und Projektmanagement 49
  • 50. Prozess- und Projektmanagement 50 Fördert Selbstorganisation und Kommunikation Vollständige Transparenz im Projektteam Gemeinsame Zielverfolgung und Orientierung Automatische Projektdokumen-tation durch alle
  • 51. Ideen- und Innovationsmanagement 51 Austausch von Ideen mit Mitarbeitern, Partner, Kunden Bewertung und Entwicklung vonIdeen höchster Priorität Ideenprozess bis hin zu konkreten Aktivitäten Gestaltungsmöglich- keiten für Mitarbeiter und Kunden
  • 52. Beratung zur Nutzung und Einführung von Social Intranet oder Extranet Lösungen auf Basis IBM Connections Planung, Installation und Integration der Software in Ihre Unternehmensinfrastruktur Erstellung von Erweiterungen und Integration zusätzlicher Applikationen in das Produkt Durchführung von Anwender- und Administrationsschulungen Begleitung der Pilotphase und Einführung des Systems durch Change Management Application Management und Support für die Lösungen Das bietet Ihnen Communardo 52
  • 53. Im Buchbeitrag der KnowTech 2011 finden Sie weitere Anwendungsfälle zu: Social Collaboration mit Communities Mitarbeiternetzwerke Open Innovation und Partnernetzwerke Projektmanagement 2.0 Lesen Sie unsere aktuellen Artikel im Human Network Competence-Blog Nutzen Sie unsere Demo, um die Social Software IBM Connections zu testen. Vortrag: „Einführung von Social Media in Unternehmen - mit Change Management kulturelle Barrieren überwinden“ 29.09.2011, Lydia Heydel, 11:45 Uhr /F3-08 Hinweise 53
  • 54. Kontakt 54 Tino Schmidt Tino.schmidt@communardo.de www.xing.com/profile/ Tino_Schmidt5 http://Twitter.com/TinoSchmidt Telefon: +49 (351) 8332-214 Communardo Software GmbH Michael Grüning Kleiststraße 10 a 01129 DresdenLeinfelder Str. 64 70771 Leinfelden-Echterdingenwww.communardo.de/ michael.gruening@communardo.de www.communardo.de/home/mgr Telefon: +49 (711) 22254-403 Mobil: + 49 (160) 7 47 97 54