BLIP ist ein Forschungsprojekt, in dem die Infoman AG gemeinsam mit der Daimler AG, der IG Metall und der Leadership Kulturstiftung Landau zur Entwicklung und Implementierung des BLIP Lernsystems zusammenarbeitet. Gefördert wird das Projekt von dem Bundesministerium für Bildung und Forschung sowie dem Europäischen Sozialfond. Die Lernplattform BLIP, soll dazu dienen, eine stärkere Vernetzung zwischen Berufschule, Ausbildungswerkstatt und Produktion herzustellen. Die Auszubildenden erhalten Lernaufträge direkt über die Plattform. In Foren können dann aktuelle Lernfragen diskutiert werden. Ihre erlangten Kenntnisse können die Azubis jederzeit in einem Online-Lexikon, genannt Wiki, anderen zur Verfügung stellen.
Umfrage zur Relevanz von Social Media Marketing in der Fertigungsindustrie in...
BLIP-Abschlusstagung
1. BLIP
Berufliches Lernen im
Produktionsprozess
Herzlich Willkommen
zur BLIP Abschluss-Fachtagung
Vernetzt und Handlungsorientiert
Web 2.0 in der Berufsausbildung
Department
1
2. BLIP
Berufliches Lernen im
Produktionsprozess
Herzlich Willkommen
im Mercedes-Benz Werk Mannheim
BLIP-Abschlusstagung 05. März 2012
Mannheim, 05.03.2012
Dr. Christoph Siegel
Standortleitung Mercedes-Benz Werk Mannheim
Department gefördert vom
2
3. BLIP
Berufliches Lernen im
Produktionsprozess
PLS
Produktions-Lern-System
Sicherstellung von setzt Maßstäbe in der führt zu
Standards Qualifizierung Prozessverbesserungen
Deutschland
Mannheim
Wörth
Russland
Naberezhnye
Kassel Chelny
Gaggenau
USA China
Detroit Beijing
Diesel
Türkei
Aksaray
Indien
Pune
Brasilien
Sao Bernado
do Campo
Department
3
4. BLIP
Berufliches Lernen im
Produktionsprozess
Innovation vorantreiben
Web 2.0 nutzen!
Department
4
5. BLIP
Berufliches Lernen im
Produktionsprozess
BLIP
umfassende Kenntnisse umfassende Kenntnisse Fähigkeit benötigtes Wissen
über das Gesamtprodukt über den Arbeitsprozess zu finden und sich anzueignen
Schlüsselkompetenzen vermitteln
Department
5
6. BLIP
Berufliches Lernen im
Produktionsprozess
Vielen Dank!
Department gefördert vom
6
7. BLIP
Berufliches Lernen im
Produktionsprozess
Das Forschungsprojekt BLIP
in der Aus- und Weiterbildung bei Daimler Trucks
Herzlich Willkommen zur BLIP-Fachtagung!
Mannheim, 05.03.2012
Dr. Thomas Bauer
Leiter Aus- und Weiterbildung Daimler Trucks
Department
7
8. Unser Ziel: Aus- und Weiter- BLIP
bildung in höchster Qualität Berufliches Lernen im
Produktionsprozess
GO EAST: Zwei Gaggenauer Auszubildende in Peking
ERFOLGE BEI JUGEND FORSCHT
Mannheimer Azubis auf dem Treppchen Werk Wörth stellt Landessieger
bei Jugend forscht
ARBEITSSICHERHEITSPREIS DER BGHM 2011
Mannheimer Azubis sind Tüftler in Sachen
„Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit“
Einheitliches „DaimlerAusbildungsSystem“
an allen Standorten eingeführt
Bundesbester Kfz-Servicemechaniker
in der Weiterbildung
Die Studienbesten
der Dualen Hochschule
Baden-Württemberg
Department
8
9. BLIP Zielsetzung BLIP
Berufliches Lernen im
Produktionsprozess
bessere Vernetzung der Lernorte und Akteure
Ausgangslage:
andere
Fachbereich
Lernorte
Zielsetzung:
Berufsschule Ausbildungs-
werkstatt andere
Fachbereich
Lernorte
Ausbildungs-
Berufsschule werkstatt
Department
9
10. BLIP Zielsetzung BLIP
Berufliches Lernen im
Produktionsprozess
web 2.0 nutzen, neue Lernformen und Innovation fördern
Web2.0
Foren
Blogs
Schlüssel-
kompetenzen
Department
10
11. Vom Forschungsprojekt zum Serienmodell: BLIP
Nachhaltigkeit sicherstellen Berufliches Lernen im
Produktionsprozess
DAS@web
DaimlerAusbildungsSystem
Die Serie
Das Forschungsprojekt
BLIP
Berufliches Lernen im
Produktionsprozess
Department
11
12. Vielen Dank! BLIP
Berufliches Lernen im
Produktionsprozess
Department
12
13. BLIP
Berufliches Lernen im
Produktionsprozess
Berufliches Lernen im Produktionsprozess
Handlungskompetenz und Arbeitsplatzsicherung
durch prozessorientiertes Lernen
Mannheim, 05.03.2012
Evelyne Gottselig
Vorsitzende der Kommission für Bildung und Qualifizierung
Department
13
14. Duale Ausbildung BLIP
Berufliches Lernen im
Produktionsprozess
Die duale Ausbildung gilt als Prunkstück des deutschen
Bildungssystems und genießt internationale Anerkennung.
Die duale Ausbildung verbindet auf einzigartige Weise die
Praxis im Betrieb mit den theoretischen Grundlagen der
Schule. Vom ‚learning by doing‘ können Auszubildende nur
profitieren.
Quelle: Wikipedia
Department
14
15. Herausforderung analysieren BLIP
Berufliches Lernen im
Produktionsprozess
Probleme der dualen Ausbildung
Problematisch ist jedoch die Abstimmung zwischen der
betrieblichen und der schulischen Ausbildung. …
Lehrpläne der Schulen lassen sich oft nicht mit dem praktischen
Ausbildungshergang im Betrieb vereinbaren.
Quelle Homepage: bildungsXperten.net
Department
15
16. Grenzen überschreiten BLIP
Berufliches Lernen im
Produktionsprozess
Albert Einstein
Relativitätstheorie
Department
16
17. Herausforderung meistern BLIP
Berufliches Lernen im
Produktionsprozess
Vollständige Handlungskompetenz entwickeln
Erwerb von Medienkompetenz
Lust am Lernen wecken
Zufriedene MitarbeiterInnen
Grenzen erkennen
u.s.w.
Department
17
18. Was gebraucht wird ? BLIP
Berufliches Lernen im
Produktionsprozess
Bewusstsein das (Fach-) Ausbilder & Lehrer unabdingbare
Begleiter für Auszubildende sind
Neues Rollenverständnis:
Vom (Fach-) Ausbilder & Lehrer zum Lernbegleiter
Berücksichtigung der unterschiedlichen Lerntypen
Interesse neue Medien weiter zu entwickeln
Wissen, das auch mit Web 2.0 noch mit den Händen gearbeitet
wird
Wort „Lernmittel“ neu definieren:
PC/ Laptop anstatt Tabellenbuch
Department
18
19. Standort & Wettbewerbsvorteil BLIP
Berufliches Lernen im
Produktionsprozess
Erwerb / Erhöhung / Verbesserung beruflicher und
arbeitsplatzbezogener Handlungskompetenz der Beschäftigten
Verbesserung der Beschäftigungsfähigkeit – der
Arbeitsplatzsicherung / Flexibilität bei Veränderungen
Lernfreundliche Gestaltung der Arbeitsplätze
Zufriedene MitarbeiterInnen
Veränderung der Lernkultur
o „Lebenslanges Lernen“
o Nachhaltigkeit des Lernens
Department
Department 19
20. BLIP
Berufliches Lernen im
Produktionsprozess
Zukunft - Kompetenzen – Mitbestimmung
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Department
Department 20
21. BLIP
Berufliches Lernen im
Produktionsprozess
Zukunft der Berufsbildung –
Schwerpunkte der Landesregierung
Mannheim, März 2012
Gabriele Warminski-Leitheußer
Ministerin für Kultus, Jugend und Sport des Landes Baden-Württemberg
Department
21
22. Duale Berufsausbildung in einer digital geprägten Kultur – was ist zu tun?
®
Prof. Dr. Michael Heister, BIBB
23. Zuständigkeiten und Aufgaben des BIBB
Entwicklung und Modernisierung der Aus- und Fortbildungsberufe
Ermittlung zukünftigen Qualifikationsbedarfs durch Früher-
kennung
Untersuchung der strukturellen Entwicklungen auf dem
Ausbildungsstellenmarkt und in der Weiterbildung
Unterstützung der betrieblichen Ausbildungspraxis durch moderne
Ausbildungsunterlagen und -medien
Erarbeitung von Konzepten für die Qualifizierung betrieblichen
Ausbildungspersonals
Förderung moderner Berufsbildungszentren zur Ergänzung der
betrieblichen Aus- und Weiterbildung
Internationale Forschung und Zusammenarbeit in der
Berufsbildung
®
Prof. Dr. Michael Heister, BIBB
24. Duale Berufsausbildung – digitale Medien
Unterstützung der betrieblichen Ausbildungspraxis durch
digitale Medien
Erarbeitung von Konzepten für die Qualifizierung betrieblichen
( und berufsschulischen) Ausbildungspersonals
®
Prof. Dr. Michael Heister, BIBB
26. Wiki
Cloud Computing
Trend
Blog
Crowd „kollektive Web 2.0
Intelligenz“
Smart Mobiles
Ziele Twitter Facebook
informell
Wissensteilung Kollaborative
und Problemlösung Technologien
Wissens- und
Fähigkeitserwerb Interaktive
Technologien
Informations- Distributive
vermittlung Technologien
Vorgehen
formell lehrerorientiert lernerorientiert teamorientiert
®
Prof. Dr. Michael Heister, BIBB
27. Informations- und Wissensmanagement
Die Internettechnologie ermöglicht es, Lerninhalte vernetzt
zu strukturieren und somit das Potenzial von Lehr- und
Lernstoff radikal auszuweiten.
Wie kann die Selbstlernkompetenz von Auszubildenden und Fachkräften maßgeblich durch
IT-basierte Lern- und Arbeitsumgebungen gestützt werden?
Wie kann die Schlüsselrolle der pädagogisch-mediendidaktischen Qualifizierung des Bildungspersonals
(Betríeb und Berufsschule) für zukunftsfähige Ausbildungsprozesse gestaltet werden?
®
Prof. Dr. Michael Heister, BIBB
28. Digitale Medien – Lehr- und Lernmittel
Intention
• Zielsetzung der Lehrenden, Methode
der Entwickler
• darbietend vermittelnd
Inhalt • entdeckendes Lernen
• Anleitung zur Internetrecherche
• exemplarische
Bedeutsamkeit Medien
• gegenwärtige Bed.
• zukünftige Bed. Multimedialität
Kommunikation • Veranschaulichung
• Simulationen
• Foren • Öffnen der „BlackBox“
• Communities • Visualisierung von Prozessen
• virtual classroom
• synchron-asynchron Informations- und
• Präsenzphasen
Lernangebote im www
Verlinkungsstrategie • undidaktisierte Virtualität
• Suchbegriffe Interaktivität
• Hinweise auf Websites
• individuelle Lernpfade
• verlinkte Glossare
• nutzerbedingte Steuerung
• Lerner kann mediale Darstellungsform auswählen
®
Prof. Dr. Michael Heister, BIBB
30. Funktionswandel von Medien in der Berufsbildung
Klassisch-normative erweiterte Funktion
Funktionen als als LERNMITTEL:
LEHRMITTEL:
Lernende
Standardisierung aktivieren
Veranschaulichung
Interaktionen
fördern
Systematisierung
Kommunikation
Modellierung unterstützen
Lernen im Prozess der Arbeit
Vermittlung ermöglichen
®
Prof. Dr. Michael Heister, BIBB
31. Duale Berufsausbildung in einer digital geprägten
Kultur - was ist zu tun?
Lehr/Lernkonzepte und Einsatzbedingungen digitaler Medien
Entwicklung und Erprobung innovativer Lern-, Informations- und
Kommunikationskonzepte, Analyse des Bedarfs, der Einsatzbedingungen und der
Effektivität moderner Bildungstechnologie und Revision von Lernkonzepten
Qualifizierung und Professionalisierung des Bildungspersonals
Anforderungen an das Bildungspersonal, Entwicklung prototypischer
Qualifizierungskonzepte, Strategien der Verknüpfung von Wissensmanagement
und Qualifizierung mit Unterstützung moderner Bildungstechnologie, Konzepte für
Lernen in Netzen
Formen der Lernortkooperation
Analyse, Entwicklung und Erprobung lernortübergreifender Lernformen und deren
Unterstützung durch netzbasiertes Lernen, Verknüpfung kooperativer
Lernkonzepte und Netzwerkbildungen für regionale Ausbildungs- und
Strukturförderung
®
Prof. Dr. Michael Heister, BIBB
32. Medienkompetenz
Information und Wissen – Informationen (kritisch) bewerten, auswählen und
nutzen
Kommunikation und Kooperation – Informations- u. Erfahrungsaustausch im
Netz
Identitätssuche und Orientierung – Lernprozesse begleiten und gestalten,
Teilhabe an der Gesellschaft
Digitale Wirklichkeiten und produktives Handeln – Proaktive Nutzung IT-gestützter
Anwendungen für berufliche Aus- und Weiterbildungsprozesse
(nach: Kompetenzen in einer digital
geprägten Kultur, BMBF, 2010)
®
Prof. Dr. Michael Heister, BIBB
33. Verwertung von Ergebnissen aus
Pilotprojekten
Transfer und Breitenwirksamkeit
Unter welchen Bedingungen sind
exemplarisch erprobte
Lehr- und Lernkonzepte
auf andere Unternehmen,
insbesondere KMU, übertragbar?
®
Prof. Dr. Michael Heister, BIBB
34. Arbeitsschwerpunkte des BIBB
Stützung des Qualifizierung Verbindung formellen
prozessorientierten des und informellen
Lernens Bildungspersonals Lernens
Lernaufgabenkonzepte foraus.de Community-Konzepte
Content- und AF- Ausbilderförderung Mobiles Lernen
Wissensmanagement- Hersteller-Handwerks-
Online Kurse
systeme Kommunikation
Pilotprojekte Netzwerke in der
Medienbildung Berufsbildung
Ausbildungsverbünde
Forschungsprojekte
Politikberatung
Modellversuche
Public-Private Partnership
Beratung / fachliche Begleitung
Internationalisierung
®
Prof. Dr. Michael Heister, BIBB
35. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Fragen und Kontakt:
Prof. Dr. Michael Heister
Bundesinstitut für Berufsbildung
eMail: heister@bibb.de
®
Prof. Dr. Michael Heister, BIBB
36. BLIP
Berufliches Lernen im
Produktionsprozess
Vorstellung der Ergebnisse aus
dem Forschungsprojekt BLIP
Talkrunde
Department
36
37. BLIP
Berufliches Lernen im
Produktionsprozess
Rundgang
Infomarkt
Department
37
38. Standorte Infostände BLIP
Berufliches Lernen im
Produktionsprozess
Rednerpult
Raum 117
Konferenzraum Praktische
Umsetzung
Anwendung
bei Durchgang zur
SRH Ausbildungswerkstatt Ausbildungswerkstatt
Technische
Umsetzung
Raum 105
Didaktik und
Medien- Lernort-
kompetenz kooperation
Eingang
Department
38
39. Mittagspause … BLIP
Berufliches Lernen im
Produktionsprozess
Department
39
40. BLIP
Berufliches Lernen im
Produktionsprozess
Open Space
Department
40
41. Themen „Open Space“ BLIP
Berufliches Lernen im
Produktionsprozess
Das Konzept Web 2.0 in der Neue Möglichkeiten der
Ausbildung – grenzenlose Lernortkooperation –
Kreativität? Ende der Abgrenzung?
Ausbildungswerkstatt – Raum
105 Konferenzraum
Medienkompetenz – Virtuelle Lernumgebung –
Klicken kann doch jeder, Erfolgskonzept oder
oder? technischer Schnick-Schnack?
1. OG – Raum 241 1. OG – Raum 244
Department
41
42. Standorte „Open Space“ BLIP
Berufliches Lernen im
Produktionsprozess
Rednerpult
Medien- Lernort-
kompetenz kooperation
1.OG,
Raum 241
Konferenzraum
Durchgang zur
Ausbildungswerkstatt Ausbildungswerkstatt
Raum 105
Virtuelle
Lern- Web 2.0 in
umgebung der
Eingang Ausbildung
1.OG,
Raum 244
Foyer
Treppe – 1.OG
Department
42
43. Pause … BLIP
Berufliches Lernen im
Produktionsprozess
Department
43
44. BLIP
Berufliches Lernen im
Produktionsprozess
Fazit
vom Open Space
zum Lernen der Zukunft
Department
44
45. BLIP
Berufliches Lernen im
Produktionsprozess
DANKE
Department
45
46. BLIP
Berufliches Lernen im
Produktionsprozess
BLIP - Online
www.blip-projekt.de
Department
46
47. Schlusswort BLIP
Berufliches Lernen im
Produktionsprozess
Vielen Dank für Ihre Teilnahme!
Wir wünschen Ihnen einen noch einen
erfolgreichen Austausch
und dann einen angenehmen Nachhauseweg!
Department
47